Stress und berufliche Belastungen

• Situativer Stressor: Reize, die aus einer Situation entstehen

• Life Events: Kritische Erlebnisse, die bei der Person Stress auslösen, zB. Trennung, Tod

• Daily Hassles: Alltägliche Erlebnisse, die nicht durch ihre Intensiät sondern ihre Häufigkeit belasten, zB. nicht funktionierende Einsatzmittel

Merkmale, die auf individuelle Eigenschaften zurückzuführen ist bspw. die eigene Persönlichkeit und das Risiko einer Belastung durch Stress verstärken

Beispiele: Konkurenzdenken, Typ A Verhalten, Feindseligkeit, Misstrauen

• Realktionsmuster des Körpers auf langanhaltenede Stressreize

1. Alarmreaktion: Zustand erhöter Aktivität + Leistungsbereitschaft, Ausschüttung Stresshormone, Blutzucker steigt,

2. Widerstandsstadium: Herstellung von Normalzustand, Abbau Stresshormone

3. Erschöpfungsstadium: Wenn ständig unter Stress -> Langzeotfolgenm wie: Störungen auf kognitiver, emotionaler & hormonellen Ebene. Außerdem verminderte Leistungsfähigkeit, psychische Störungen, Herz-Kreislauf Erkrankungen

In der Phase der Alarmreaktion im Allgemeinen Adaptionssyndrom erfolgt eine erhöte Ausschüttung von Stresshormonen, was im Körper zu einer erhöten Leistungsfähigkeit führt. Wird dieser Zustand zu lange aufrecht erhalten vermindert sich die Leistung allerdings nachhaltig und es kann zu gesundheitlichen Schäden kommen.

Prozess bei dem dem sich Körper durch physiologsiche und psychische Verhaltensänderungen auf bevorstehende Belastung einstellt, um Homöstase im Körper aufrecht zu erhalten

Überbelastung durch dauerhaften Stress, die durch das Verhalten (ineffiziente Stressbewältigung) und individuelle Unterschiede (Genetik, Erziehung, Weltbild) beeinfluisst wird.

Kurzfristig, physiologisch:

• Erhöter Blutdruck

• Schnellere Herzfrequenz

• Erhöter Adrenalinspiegel

Kurzfristig, psychologisch:

• Annspannung

• Ärger

• Frsut

Kurzfrisitig, Verhalten

• Sozialer Rückzug

• Schlechtere Konzetration

• Konflikte

Erkrankungen, physiologisch:

• Bluthochdruck

• Erhötes Krebsrisiko

• Typ2 Diabetes

Erkrankungen, psychologisch:

• Depression

• Essstörungen

• Schlafstörungen

1. Erschöpfung

2. Beeinträchtigung emotionaler Kontrolle

3. Beeinträchtigung kognitiver Kontrolle

4. Psychische Distanz

Subjektiver Spannungszustand, der durch die Befürchtung besteht, dass eine stark aversive, zeitlich nahe, langandauernde Situation sehr warscheinlich nicht vollständig kontrollierbar ist, aber subjektiv wichtig erscheint.

Wenn die bei der primär bewertete Situation nicht mit den in der Sekundär bewerteten Ressourcen bewältigt werden kann führt dies zu einer Stressreaktion. Anschließend wird die Situation neubewertet und dient als Vorgabe für ähnliche, zukünftige Ereignisse

Beeinflussen Umganmg mit Stressoren & Anforderungen

Situative Ressourcen: Merkmale aus Situation, zB. soziale Unterstützung, Handlungsspielraum

Personale Ressourcen: Individuelle Merkmale, zB. Selbstwert, Fähigkeiten

Instrumentelle Kompetenz: Lernen, Soziales Netz, sich selnbst behaupten, Selbst/Zeitmanagment

Mentale Kompetenz: Annehmen der Realität, Anforderungen konstruktiv bewerten, Überzeugung in eigene Kompetenz, Stressverschärfer entschärfen

Regenerative Kompetenz: Aktive Erholung, Alltag genießen, Entspannen, Sport/Bewegung

• Alkoholkonsum

• Medikamentenkonsum

• Der Realität enfliehen

• Vermeidungsdenken

• Drogenkonsum

• Selbstabwertung

• Aggression

• Aktives Problemlösen

• Annehmen sozialer Unterstützung

• Reflektion/ Neubewertung

• Akzeptanz nicht kontrollierbarer Situationen

Instrumentale Kompetenz, da soziales Umfeld bei der Bewältigung unterstützen kann

In bedrohlichen Lagen schützen Menschen vorallem ihren Nachwuchs und schließen sich mit anderen Menschen zusammen und suchen Nähe

• Zugehörigkeit zu Gruppe fördert Wohlbefinden, da:

1. Menschen Bedürfnis nach sozialer Zugehörigkeit haben

2. Menschen mit gemeinsamer Gruppenidentität sich mehr unterstützen

3. Das kollegtive Selbstbewusstsein steigt (wir schaffen das)

4. Ressourcen aus sicht der Gruppe betrachten werden, satt nur für individuem

• Psycholgisches Abschalten: Mentale Disstanz zu Stressor

• Entspannung: Geringe Aktivierung (sozial, physisch, interllektuell

• Wirksamkeitserfahrung: Herausforderungen, Hobby (scih selbst kennenlernen)

• Selbstbestimmung: Freie Zeit und Aktivitätenwahl

Das darf doch nicht wahr sein - Denken:

• Nicht wahr haben wollen der Realiät

• Jammern, klagen

Annehmen der Realität:

• Akzeptanz der Situation

• Es ist wie es ist

• Nicht passiv hinnehmen

Blick auf das Negative:

• Verstärkt negative Erlebnisse wahrnehmen

• Negative Details größer bewerten als sie sind

• Negatives Verallgemeinern (Immer passiert mir das)

Blick auf das Positive:

• Blick aufs postive richten

• Bedeutung negative Aspekte hinterfragen

• Negative Erlebnisse relativieren

Defizit-Denken:

• Negativer Blick auf eigene Person

• Einseitige Gedanken über Schwächen, Defizite, Misserfolge

Stärken Denken:

• Kompetenzen und Erfolge bewusst machen

• An erfolgreiche Herausforderungen erinnern

• Selbstakzeptanz

Negative-Konsequenzen-Denken:

• Auf mögliche negative Ergebnisse konzentrieren

• Katastrophendenken

• Erinnerung an frühere Misserfolge

Positive Konsequenz:

• Blick auf Chancen richten

• Vorsztellugn wenn Situation erfolgreich bestanden

• Hoffnung auf Erfolg stärken

Personalisieren:

• Situationen persönlioch nehmen

• Sich die Schuld an Dingen geben

• Persönlich beteiligt fühlen

Telefon Denken:

• Innere Distanz aufbauen

• Perspektivenwechsel zu neutralem Beobachter

• Stresssituationen, die bevorstehen, planen und dadurch bewältigen

• Hinterher analysieren welche Ziele erreicht wurden/welche nicht und beim nächsten mal verbessern

• Funktoniert nur bei planbaren Ereignissen, die mehrfach aufkommen

1. Situation analysieren & Ziel setzen

2. Brainstorming, Lösungsansätze sammeln

3. Auswählen einer Idee

4. Konkrete Schritte planen um Problem zu lösen

5. Handeln und Schritte umsetzen

6. Bilanz ziehen

• Fahrerin isolieren und an einen ruhigen, sicheren Ort bringen

• Beruhigen

• Kontakt & Anbindung fördern, Kontakt zu angehörigen herstellen

• Orientierung vermitteln

• Körperliche Bedürfnisse sicherstellen

• Augenkontakt herstellen

• Selbstwirksamkeit fördern

• Person in Entscheidungen einbinden