T 7 - Staßenschäden
“Leb wohl,Julia! Leb wohl,Cornelia! Lebt wohl,Mädchen!”
Cornelia weint, Julia weint bereits.Der Großvater sieht Julias Tränen.Die Tränen des Mädchens bewegen auch Homelia.Deshalb gibt die Sklavin dem Großvater für die Mädchen Feigen.Die Mädchen freuen sich,aber schweigen noch;endlich antworten sie:” Leb wohl,Großvater! Leb wohl,Rufus! Leb wohl,Homelia! Leb wohl,Lydus! Lebt wohl!”
Bald sehen Cornelia und Julia das Landhaus nicht mehr.Aber plötzlich sehen sie eine Menschenmenge.Julia:” Was sehe ich dort?Was ist es?Ich sehe eine Menge voller Verbrecher.” Cornelia:” Shweig,Julia! Du siehst keine Menge voller Verbrecher,sondern voller Straßenarbeiter und Sklaven der Sklavenarbeitern.”
“Oft zerstört die Gewalt des Wassers und der Winde die Straßen.Deshalb müssen die Sklaven die Straßen ausbessern.Bald steht die Straße wiederrum offen.”
Endlich sehen sie die Mauern und Wohnblöcke Roms.Bald sehen sie auch eine Menge ihrer Feunde und Freundinnen;die Freunde und Freundinnen freuen sich auch.Nun lachen die Mädchen;denn die Freude der Feunde und Freundinnen auch die Freude der Mädchen vergrößert sich
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