Mikroökonomik
Analyse, wie Haushalte und Unternehmungen Entscheidungen treffen und wie diese auf den Märkten zusammenwirken.
Makroökonomik
Die Untersuchung gesamtwirtschaftlicher phänomene einschließlich Inflation, Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum.
Bruttoinlandsprodunkt (BIP)
Der MArktwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren und Dienstleistungen, die in einem Land in einem bestimmten Zeitabschnitt hergestellt werden.
Bruttonationaleinkommen (ehm. Bruttosozialprodukt)
Der Marktwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren und Dienstleistungen, die von der dauerhaft in einem Land lebenden Person in einem bestimmten Zeitabschnitt hergestellt werden.
Konsum / privater Verbrauch
Angaben der Haushalte für Waren und Dienstleistungen mit der Ausnahme des Erwerbs von Grundstücken und Gebäuden, sowie des Neubaus von Häusern und Wohnungen.
Investitionen
Ausgaben für Kapitalausstattung, Lagerbestände und Bauten einschließlich der Ausgaben der Haushalte für den Erwerb von Grunstücken und Gebäuden, sowie den Neubau von Häusern und Wohnungen.
Staatsausgaben
Ausgaben der Gebietskörperschaft (Länder, Städte und Gemeinden) und des Gesamtstaats für Waren und Dienstleistungen
Transferleistungen
Eine Zahlung des Staats, der im Austausch kein produziertes Gut gegenüber steht.
Nettoexporte
Ausgaben von Ausländern für im Inland produzierten Güter (Exporte) abzüglich der Ausgaben von Inländern für im Ausland produzierte Güter (Importe), auch Außenbeitrag genannt.
Nominales BIP
Reales BIP
Die produktion von Waren und Dienstleistungen bewertet zu laufenden Preisen
=Menge heute x Preis heute
Die Produktion von Waren und Dienstleistungen bewertet zu konstanten Preisen
= Menge heute x Preis vom Basisjahr
BIP-Deflator
Es gibt dem Anstieg im nominalen BIP an, der auf einen Anstieg der Preise zurückzuführen ist.
=nominales BIP : reales BIP x 100
Verbraucherpreisindex VPI
Ein Maß für die Preisentwicklung der von einem “durchschnittlichen“ konsumenten gekauften Waren und Dienstleistungen.
Inflationsrate
Eine Prozentuale Veränderung des Preisindex gegenüber der Vorperiode.
Erzeugerpreisindex
Ein Maß für die preisenwichlung der von Unternehmungen gekauften landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen oder gewerblichen Produkte
Indexierung
Bindung nominaler Kontrakte an die Entwicklung eines bestimmenten Preisnindex, um Inflationsbedingte Unterverteilungseffekte auszuschalten.
Nominalzinssatz
Realzinssatz
Zinssatz ohne Bedingung um die Wirkungen der Infaltion (den Zinssatz den dir Bank bezahlt).
Zinssatz der um die Wirkungen der Infaltion bereinigt ist.
Produktivität
Die Menge der pro Arbeitsstunde produzierten Waren und Dienstleistungen
Realkapital: Der Bestand an produzierten Produktionsmitteln, die für die Produktion von Waren und Dienstleitungen verwendet werden.
Humankapital: Das Wissen und die Fähigkeit, die Arbeitskräfte durch Ausbildung und Berufserfahrung erwerben.
Natürliche Ressourcen: Bei der Produktion von Waren und Dienstleistungen engesetzte Inputs, die von der Natur bereitgestellt werden.
Technologisches wissen: Das Wissen der Gesellschaft um die Besten Wege zur Herstellung von Waren und Dienstleistungen.
Catch-Up- Effekt
Arme Länder erreichen, von einem gegebene Ausgangspunkt betrachtet, tendenziell ein schnelleres Wachstum als reiche Länder.
Ausländische Direktinvestition
Ausländische Portfolioinvestitionen
Eine Investition, die von einem ausländischen Wirtschaftsprojekt finanziert und durchgeführt wird.
Eine Investition, die mit Geld aus dem Ausland finanziert, aber von inländern durchgeführt wird.
Finanzsystem
Finanzmärkte
Eine Gruppe von Institutionen in einer Volkswirtschaft, die helfen, die Ersparnisse einer Person mit den Investitionswünschen einer anderen zusammenbringen.
Finanzinstitutionen, die durch die Sparer Mittel direkt an Schuldner weitergeben können.
Anleihe/ Rentenpapier (bond)
Aktie (stock)
Eine Schuldverschreibung
EIn Eigentumsanteil an einer Unternehmung Aktiengesellschaft
Finanzintermediäre
Finanzinstitutionen, durch die Sparer indirekt Mittel für Schuldner bereitstellen können.
Tauschmittel
Ein Gut, das Menschen benutzen, um Transaktionen abzuwickeln
Investmentgesellschaft
Investmentfonds
Eine Institution, die Aktien an die Öffentlichkeit ausgibt und die Einnahmen daraus dazu verwendet, ein Portfolio aus Aktien und Anleihen zu kaufen.
Ein Portfolio aus Aktien und Anleihen
Bilanzierung
Wie verschiedene Zahlen definiert und zusammen gezählt werden.
Geschlossenen Volkswirtschaft
Offene Volkswirtschaft
Eine Volkswirtschaft, die nicht mit anderen Volkswirtschaften in interaktion steht.
EIne Volkswirtschaft, die mit andern Volkswirtschaften in Interaktion steht. (Handel…)
Nationale bzw. gesamtwirtschaftliche Ersparnis
Das Gesamteinkommen einer Volkswirtschaft, das nach Abzug der Ausgaben für Konsum und Staatsverbrauch übrig bleibt
Private Ersparnisse
öffentliche Ersparnisse (Staatliche)
Das Einkommen das den Haushalten nach Abzug der Steuern und Konsumausgaben verbleibt.
=BIP - Steuern - Konsum
Die Steuereinnahmen die dem Staat nach Abzug der Staatsausgaben verbleiben.
=Steuern - Staatsausgaben
Budgetüberschuss
Budgetdefizit
Die Steuereinnahmen übersteigen die Staatsausgaben.
Die Steuereinnahmen fallen geringer aus als die Staatsausgaben.
Investition
Kauf von neuem Kapital, z.B. Ausstattung oder Immobilien
Der Kapitalmarkt (Kreditmarkt)
Der Markt auf dem diejenigen, die Sparen möchten, Mittel anbieten und diejenigen die investieren wolllen, Mittel nachfragen.
Crowding-Out (Verdrängen)
Ein Rückgang der Investitionen, der aus der Kreditaufnahme des Staats resultiert.
Finanzierung
Ein Fachgebiet, das Untersucht, wie die Menschen Entscheidungen über die Aufteilung ihrer (finanziellen) Ressourcen treffen und wie sie mit Risiko umgehen.
Barwert
Endwert
Der Geldbetrag der nötig ist, um bei gegebenen Zinsniveau eine bestimmte Geldsumme in der Zukunft zu generieren.
Der Geldbetrag in der Zukunft, den eine Geldanlage heute bei gegebenen Zinssatz generiert.
Aufzinsung
Höhrere Zinszahlungen einer Geldanlage (Zinseszins), die daraus resultieren, dass bereits realisierende Zinszahlungen den angelegten Geldbetrag vergrößern.
Diversifikation
Risikominderung, die dadruch erreicht wird, dass man ein einziges Risiko durch viele kleine Risiken, die miteinander nicht in Beziehung stehen, ersetzt (Risikomischung).
Unternehmensspezifisches Risiko
Marktrisiko
Risiko, das nur eine einzelne Unternehmung betrifft.
Risiko, das alle Unternehmungen des Arbeitsmarkts gleichzeitig betrifft.
Fundamentalanalyse
Effizienzmarkthypothese
Die Analyse der Bilanzdaten einer Unternehmung und die Prognose ihrer zukünftigen Entwicklung, um den Wert der Unternehmung zu bestimmen.
Die These, dass Vermögenspreise alle öffentliche Zugänglichen Informationene, den Wert der Vermögensposition betreffend, wiederspiegeln.
Arbeitskräftepotenzial
Gesamtzahl der Arbeitskräfte eines Landes (zu bestimmten Zeitpunkt) und zwar der beschäftigten wie der erwerbslosen Menschen
Erwerbsquote
Erwerbslosenquote
Arbeitskräftepotential in Prozent der Bevölkerung (Menge aus Bevölkerung des Landes).
Erwerbslose in Prozent des Arbeitskräftepotential (Menge aus “Erwerbsquote“)
Natürliche Arbeitslosenquote
Zyklische Arbeitslosenquote
Die normale (gelichgewichtige) Arbeitslosenquote, um die herum die Arbeitslosenquoten zyklisch schanken.
Die Abweichung der Arbeitslosenquote von der natürlichen Arbeitslosenquote.
Verdeckte Arbeitslosigkeit
Die Statistisch nicht ausgwiesene Arbeitslosigkeit
Ökonomische Arbeitslosigkeit
Diskrepanz zwischen Arbeitskräfteangebot
Friktionelle Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit, die durch die Zeit verursacht wird, die die Arbeitskräfte benötigen, um den Arbeitsplatz zu finden, der am besten zu ihren Fähigkeiten und Neigungen passt.
Strukturelle Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit, die daraus resuktiert, dass die Zahl der verfügbaren Arbeitsplätze nicht ausreicht, um jedem Arbeitswillligen einen Arbeitsplatz zu geben.
Arbeitslosenversicherung
Teil der Sozialversicherung, der die Einkommen bei Arbeitslosigkeit teilweise durch Arbeitslosengeld sichert.
Gewerkschaften
Eine Arbeitsnehmervereinigung, die mit den Arbeitsgebern über Entlohnung und Arbeitsbedinungen verhandelt.
Kollektive Lohnverhandlung
Der Prozess, in dem sich Gewerkschaften und Abreitgeberverbände über die Bedingungen der Beschäftigung einigen.
Streik
Der gewerkschaftlich organisierte Abzug der Arbeitskräfte aus den Unternehmungen
Geld
Ein Bündel von Aktiva, die die Menschen in einer Volkswirtschaft regelmäßig dazu verwenden, Waren und Dienstleistungen von anderen Menschen zu erwerben.
Wertaufbewahrungsmittel
Etwas, das die Menschen verwenden können, um Kaufkraft von der Gegenwart in die Zukunft zu transferieren.
Liquidität
Die Leichtigkeit, mit der ein Aktivum in das Tauschmittel der entsprechenden Volkswirtschaft umgewandelt werden kann.
Warengeld
Rechengeld
Geld in Form einer Waren mit intrinsischen (inneren / eigenem) Wert. (bsp: Gold).
Geld ohne intrinsischen Wert, das vom Staat zum Geld erklärt wird.
Zentralbank
Geldpolitik
Eine Institution, die erichtet wird, um das Banksystem zu überwachen und die Geldmende in einer Volkswirtschaft zu regulieren.
Die Steuerung der Geldmenge durch die Zentralbank
Geldangebot
Die in einer Volkswirtschaft verfügbare Geldmenge.
Offenmarktpolitik
Ankauf von Wertpapieren vom Bankensektor und der Verkauf von Wertpapieren an den Bankensektor durch die Zentralbank zu der Steuerung der Geldmenge.
EZB (Europäische Zentralbank)
Die Gemeinsame Zentralbank der Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion.
Reserven
Partielles Reservesystem
Reservesatz
Einlagen, die Banken erhalten haben, aber nicht verleihen
Bankensystem, in dem die Banken nur einen bestimmten Prozentsatz ihrer Einlagen als Reserve halten.
Prozentsatz der Einlagen den die Banken als Reserve hält.
Geldschöpfungsmultiplikator
Geldbetrag, den das Bankensystem mit jedem Euro an ursprünglichen Einalgen bzw. Reserven erzeugt.
Definitive Offenmarktgeschäfte
Definitiver an und Verkauf von Wertpapieren durch die Zentralbank im Bankensektor ohne die Vereinbarung über eine entsprechende Gegentransaktion zu einem späteren Zeitpunkt.
(Wertpapier-) Pensionsgeschäft:
Verkauf von Wertpapieren durch die Zentralbank an Banksektor mit einer Vereinbarung zum Rückkauf zu einem vereinbarten Preis.
Mindestanforderungen
Festlegung über die Mindesthöhe von Reserven, die die Banken auf ihre Einlagen halten müssen.
Quantitätstheorie des Geldes
Eine Theorie, die besagt, dass die verfügbare Geldmenge das Preisniveau und die Wachstumsrate der Geldmenge die Inflationsrate bestimmt.
Nominale Variablen
Reale variablen
Klassische Dichotomie
Variablen, die in Geldeinheiten ausgedrückt werden.
Variablen, die in Mengeneinheiten ausgedrückt werden.
Die theoretische Trennung zws. nominalen und realen Variablen
Neutralität des Geldes
Die Behauptung, dass Änderungen des Geldangebots keine Auswirkungen auf reale Variablen haben.
Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
Das Tempo, mit dem das Geld in der Wirtschaft zirkuliert.
Inflationssteuer
Die Einnahmen, die der Staat durch die Geldschöpfung erzielt.
Realzins
Nominalzins
Realzinsrate= Nominalszinsrate - Inflationsrate
Nominalzinsrate= Realzinsrate + Inflationsrate
Fisher- Effekt
Die Eins-zu-Eins Anpassung des Nominalzinssatzes an die Inflationsrate.
Schuhsohlenkosten
Speisekartenkosten
Die Ressourcen, die verschwendet werden, wenn die Leute aufgrund der Inflation ihre Kassenhaltung verringern.
Die Kosten von Preisänderungen.
Geschlossene Volkswirtschaft
Eine Volkswirtschaft, die nicht mit anderen Volkswirtschaften in der Welt in Interaktion tritt.
Eine Volksiwirtschaft, die ohne Beschränkungen mit anderen Volkswirtwschaften in der Welt in interaktion tritt.
Ausgaben von Ausländern für im INland produzierte Güter (Exporte) abzüglich der Ausgaben von Inländern für im Ausland produzierte Güter (Importe), auch Außenbeitrag genannt.
Nettokapitalabfluss
Der Erwerb ausländischer Aktiva durch Inländer abzüglich des Erwerbs inländischer Aktiva durch Ausländer.
Nominaler Wechselkurs
Realer Wechselkurs
Das Verhältnis, zu dem die Währung eines Landes in die Währung eines anderen Landes getauscht werden kann.
Das Verhältnis, zu dem Waren und Dienstleistungen eines Landes gegen Waren und Dienstleistungen eines anderen Landes geatuscht werden können
= nominaler Wechselkurs x inländischer Preis : ausländischer Preis
Kaufkraftparitätentheorie
Eine Theorie der Wechselkursbestimmung, wobei angenommen wird, dass mit einer EInheit einer jeden Währung in jedem Land dieselbe Menge an Gütern erworben werden kann.
Kreditmarkt
Devisenmarkt
Markt für kreditfähige Mittel
Ersparnis S = inländische Investition I + Nettokapitalabfluss NCO
Auf dem Markt wird inländische Währung im Austausch gegen ausländische Währung gehandelt.
Handelspolitik
Staatliche Maßnahmen, um die Menge der Waren und Dienstleistungen, die ein Land importeiert oder Exporteiert, zu beeinflussen.
IS- Kurve
LM-Kurve
Die IS- Kurve wird aus dem Keynes-Kreuz abgeleitet und zeigt alle möglichen Zinssatz- und Einkommenspunkte (i, Y)(Einkommensniveau) mit Gleichgewicht auf dem Makro- Gütermarkt.
Die LM-Kurve zeigt alle möglichen KOmbinationen von Zinssatz und Volkseinkommen (i, Y), bei denen Gleichgewicht auf dem Makro- Geldmarkt herrscht.
Gesamtwirtscahftliches Gleichgewicht
besteht im SChnittpunkt von IS- und LM-Kurve. HIer sind sowohl Güter als auch Geldmarkt im Geichgewicht.
Rezession
Depression
Konjunkturzyklus
Periode des Abschwung
Kräftiger Abschwung (mit schrumpfungsrate des Sozialprodukts)
Empirisch die Abfolge von Aufschwung- und Abschwungjahren (harmonische Schwingungen)
Kurve des Aggregierten Angebots
Kurve der Aggregierten Nachfrage
Eine Kurve mit den Gütermengen, die Unternehmungen bei versciedenen Preisniveaus herstellen und verkaufen möchten
Eine Kurve mit den Gütermengen, die Haushalte, Unternhemungen und stattliche Stellen bei unterschiedlichen Preisniveaus kaufen wollen.
Natürliches Produktionsniveau
Das volkswirtschaftliche Produktionsniveau bei bestehender natürlicher Arbeitslosenquote.
Stagflation
Eine Zeit mit rückläufigem Produktionsniveau und steigendem Preisniveau.
Theorie der Liquiditätspräferenz
Keynes Theorie, wonach sich der Zinssatz zur Angleichung von Geldangebot und Geldnachfrage Bewegt.
Fiskalpolitik
Festlegung der Höhe der Staatsausgaben und derer Struktur durch die Politischen Entscheidungsträger.
Phillips-Kurve
Eine Kurve, die Infaltion und Arbeitslosigkeit als kruzfristige Alternative zeigt; illustriert die negative Korrelation von INflationsrate und Arbeitslosenquote
Gebiet gemeinschaftlicher Währung (Währungsunion)
Ein Geographisch Abgegrenztes Gebiet, in dem ein einziges Geld als Tauschmittel zirkuliert.
Europäische Wirtscahfts- und Währungsunion (EWU)
Die Europäische Währungsunion, die den Euro als ihre GEmeinschaftswährung gewählt hat, wobie im Begriff Wirtscahfts- und Währungsunion die engste Form der multinationalen INtegration als beabsichtiger Endzustand anklingt (freier WIrtschafts- und Geldverkehr, vereinheitlichte Wirtschaftspolitik)
Optimaler Währungsraum
Eine Gruppe von Ländern, für die es günstig ist, eine gemeinsame Währung anzunehmen und eine Währungsunion zu bilden.
Fiskalischer Förderaslismus
Ein Fisklasystem für eine Ländergruppe mit gemeinschaftlichem Budget, Steuersystem und Transfers.
Vermögenseffekt
Zinssatzeffekt
Wechselkurseffekt
Ein Niedriges Preisniveau erhöht das reale Vermögen und fördert auf diese Weise Konsumausgaben.
Ein niedriges Preisniveau reduziert das Zinsniveau und regt dadurch zu höheren Investitionen an.
Ein niedriges Preisniveau führt zu einem Anstieg der Wechselkurse (Abwertung) und steigert damit Nettoexporte
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