Teamentwicklung

-       Maßnahme auf Gruppenebene: innerhalb der real agierenden Gruppe

-       Das Team wird als Ganzes Betrachtet

-       Teamarbeit stellt besondere Anforderungen an die Mitarbeiter, insbesondere an deren Koopreations und Kommunikationsfähigkeiten

-       Teamentwicklung ist eine sehr individuelle Maßnahme, die sich immer an der konkreten Situation orientiert

-       Hier kann ich schauen was die anderen denken und in welchen Bereich(Ego, Selbst, Verstand, Gelassenheit, Fehler fokus, Intuition) der/die Kollege/Kollegin ist

o   Jemand der im Detail fokus festsitzt kann ich vielleicht abholen

o   Diese Selbstregulierung in den 6 Bereichen ist nur dann möglich wenn man Selbstsicherheit und Vertrauen hat

o   Man ist entweder nur in der liken Gehirnhälfte (1,2 denken) oder in beiden nur in der rechten ist nicht möglich

o   Durch Bilder/Emotionen kann ich unterstützend zwischen den Bereichen wechseln

o   Wenn ich in dem einem Bereich feststecke stelle ich mir eine Blume mit 5 Blättern vor die Blätter sind jeweils mein 5 Überlegungen

-       Verbesserung der Zusammenarbeit im Team und Optimierung der Leistung im Team

-       Beziehungsgefüge innerhalb der Gruppe verstehen

-       Gruppenprozesse verstehen lernen

-       Verbesserung der Kommunikation zwischen den Teammitgliedern

-       Vertrauen fördern

-       Leistungsfähigkeit verbessern

o   Direkter Kontakt jede Person kann mit einer anderen in direkten Kontakt treten

o   Interaktion

o   Aufrechterhaltung dieser Kontakte Über eine längere Zeitspanne hinweg

o   Gemeinsames Wollen und Tun

o   Zugehörigkeitsgefühl wir Gefühl

-       Individuen gleichen und unterscheiden sich in ihren Zielen, Bedürfisse, werte, erwartungen

-       Gruppen Zusammensetzung wird selbst nicht oder nur zum Teil durch die Organisationsumwelt geprägt

o   Aufgaben, Lohnstufe, Technologie, Unternehemnspolitik

-       Gruppenmitglieder als Einzelpreson und Organisationsumwelt bilden die Input variable

-       Hier entwickelt sich eine Gruppe aber nicht zwangsläufig

• Dieser Prozess durchläuft 4 Phasen

o   Formierungsphase

§  Sich gegenseitig kennenlernen

§  Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausfinden

o   Strumphase

§  Unterschiede werden deutlicher

§  Melden von Dominanzansprüchen

§  Kritische Phase

§  Suchen nach Koalitionspartner

o   Normierungsphase

§  Harmonie und das Streben nach Konformität

§  Einigkeit wer welche Rolle übernimmt

o   Reifephase

§  Konzentrierte Kraft darin das gemeinsame Ziel zu erreichen

-       Aus Interaktion Prozess bildet sich nun Beziehungsgefüge

o   Das sich durch eigene Zielen, Normen, und Standards, Sozialstrukturen ausdrückt

o   Resultat des Prozess ist auch die (Kohäsion) dichte der Beziehung heißt Zusammenhalt den die Gruppe entwickelt

Im

-       Im Laufe der Gruppenentwicklung verändern sich Wünsche, Erwartungen, Vorstellungen usw. der Individuen mehr oder weinger

-       Alle diese Faktoren beeinflussen die Effektivität der Gruppe

-       Durch auftauchen neuer Mitglieder kann die Gruppe zurück in die Sturmphase versetzt werden

o   Neue Positionierung der Mitglieder

-       War Gruppe nur befristet gebildet folgt die Auflösung

-       Homogene Zusammengesetzte Gruppen haben eher eine Hohe Kohäsion

-       Kohäsive Gruppen neigen dazu nur Leute zu akzeptieren die den Normen, Standards der Gruppe entsprechen

-       Kommunikationsdichte liegt bei diesen Gruppen höher

-       Diese Gruppen neigen dazu feindseliger gegenüber außenstehenden Personen Gruppen zu sein

-       Große Gruppen sind weniger Kohäsiv

-       Je abhängiger die Personen voneinander sind desto hoher die Kohäsion

-       Je ähnlicher die Arbeit der einzelnen Mitglieder ist desto höher die Kohäsion

-       Unterschiedliche Löhne, Unterschiedliche Arbeitsbedingungen verschlechtern die Kohäsion

-       Schlechte Interaktionsmöglichkeiten durch Lärmbelästigung, physische Distanz verschlechtern die Kohäsion

-       Je wichtiger die Arbeit ist desto höher wird die Kohäsion

-       Bedrohungen von außen wie zb Auflösung verstärken die Kohäsion

-       Verhält sich ein Mitglied nicht konform genug, um so höher der Grad desto eher wird die Person ausgeschlossen

-       Verhält sich ein Mitglied nicht konform genug, um so höher der Grad desto eher wird die Person ausgeschlossen

-       Je stärker die Mitglieder sich in Zielen Normen und Standards unterscheiden desto eher werden sie abgelehnt

-       Verhält sich ein Mitglied nicht konform genug, um so höher der Grad desto eher wird die Person ausgeschlossen

-       Verhält sich ein Mitglied nicht konform genug, um so höher der Grad desto eher wird die Person ausgeschlossen

-       Je stärker die Mitglieder sich in Zielen Normen und Standards unterscheiden desto eher werden sie abgelehnt

• Gruppen bildung ohne einfluss der Mitglieder

• Durch Organisation,Aufgaben,Raum und Zeit

• Nicht sicher ob aus der gruppe eine im sozio dynamischen Sinne wird

• Ziele Normen Rollen Verordnungen wurden der Gruppe vorgegeben

• Zielsetzung, Aufgaben und Regeln sind klar definiert

• beispiel, Arbeitsplatz, Prohjektgruppe, Fortbildungskurs

• freiweilliger zusammenschluss

• teilnahme ist nicht zwingend

• meist für vergnügungszwecken

• verfügen wenig über formale Strukturen oder festgelegte Ziele

-       Zusammenstellen einer Homogenengruppe

-       Verbesserung der Kommunikation (Gemeinsame Räumlichkeiten)

-       Größere Teams verkleinern, dass stärkt die Kommunikation

-       Isolation des Teams

-       Sichtbarmachen der Teamzugehörigkeit etwa durch Symbole (Kleidung), räumliche abgegrenzte Strukturen (eigener Bereich im Gebäude), eine klare Bezeichnung des Teams und gemeinsame Rituale und Aktivitäten. Das zeigt das „Wir“ und fördert das Wir-Gefühl

-       -Vermeidung von internem Wettbewerb (zb verschiedene Löhne und Räumilichkeiten)

-       Ähnliche Aufgaben innerhalb der Gruppe

-       - Verteilung einer wichtigen Aufgabe für unternehmen

-       Wettbewerb mit anderen Teams steigert Gruppenkohäsion

-       - Steigerung des ansehens des Teams, erschwerter zutritt für neue Mitglieder durch Auswahlverfahren und Tests

dass sie die Gruppe gemeinsam gegen die FK stellt

erschwert den Zutritt für neue Mitglieder die eventuell nicht genau die geleichen Normen und Ziele vertraten wie die Gruppe

• Gruppen handeln riskoreicher

• Hohes risiko wird akzeptiert weil Handlungskonsequenzen nicht allein getragen werden

• Kohäsive neigen dazu Einmütigkeit herzustellen abweichende meinungen werden unterdrückt

• Einvernehmlichkeit ist sträker als sich Mit Problemen argumentativ auseinaderzusetzen

• Teamgeist lässt autonome und kritische Denken verstummen zb schweinebucht Affäre

• Überschätzung der Gruppe

  • Falsche Einmütigkeit schafft unverwundbarkeit

• Blinde Gruppenmoral

• Selbstzensur

  • Mitglieder unterdrücken von sich aus eigene Zweifel

• Gruppenzensur

  • Gruppe übt massiven Druck auf Mitglieder aus die Zweifel an der Gruppenmeinung äußern wollen