Schumpeter Theorie & Schaubild
-Rationale Entscheidungen Verwendung Ressourcen
Für Tausch/ Abstimmung: Infor. wichtig
Gutenberg Produktionsfaktoren
Maslow Bedürfnispyramide
Prozess Org. zur Lösung Koordinationsproblems
Value Chain Porter
Schumpeter Schaubild & Unternehmer
Innov. Fkt. Unternehmer: Durchsetzen neuer Komb. => “Schöpferischer Zerstörer”
Innov. beruht: Infor.-vorsprüngen
Verbesserter Brückenschlag = U.-strategie
Bürokratiemodelll Weber:
Menschenbild
Merkmale
Feudalherrschaft & willkürlich herrschender Fürst
Rationalität: Basisentwicklung -> Klare Regeln
Human-Relations-Bewegung
Betonung
Motivation
Vordergrund
Dispos. Fkt weniger bet.
(Möglichkeit zur) Selbstorgansiation
Zufriedenheit & Motivation Individuen
Warum gibt es U.? Knappheit, Arbeitsteilung…
Warum gibt es U.?
Prinzipien tayloristischer Arbeitszerlegung
Trennung: Hand- & Kopfarb.
Meht. Arbeitszerlegung & Ablaufopt. (Arbeitsstudium)
Leistungsgerechte Entlohnung (Stück & Akkordlohn)
Lsg. Koord.-prob.: Fließprinzip
Meth. Planung, Steuerung & Kontrolle
Taylor -> Fließband
M. natur: FAUL + NUR SEIN VERGNÜGEN
Glück: KONSUM
Arbeitsmotiv ->Fin. Anreize
Widerspr.: 1 & 2 -> Natur durch Diszip. überwinden => Glück erreichen
(Körp. arbeit.) M -> schafft dies nicht durch Einsicht => Unterwerfen: Rigiden Regeln
Ing. (=Wissenschaft erhöh. Produkti.) am besten konstruieren => 1-5 nicht auf Ing. zu
=>Wissen einsetzen; Arbeiter verhelfen: Einkommen, Kosum & Glück
Human-Relations-Bewegung - Vorteile
Menschlicheres, realisticheres Arbeitsbild
Deut. Erweiterung Spielraum opt. Organisierens => Ergänzung Taylorismus
Wichtige Bereicherung früheren Ansätze:
Wengier bürokr. Reg. (- Transkt-kosten)
Betont: Koord. & Partizipation
Taylor - Vorteile
Große Prdtiv.-steig. durch: Rationalisierung & Optimierung der Arbeitsorg.
Einsaz niedrig qualifi. Arbei
Einsatz Spezialmasch.
Planbarkeit der Prod.
Verwirklichung Lernkurven
Wegbereiter Arbeitswisschaft (REFA…)
Grundlage heutigen Wohlstandes
Taylor - Nachteile
Problematisches Menschenbild
Keine bedürfnisorient. Arbeitsgestaltung
Entfremdung von d. Arbeit
Entqualifizierung Mitarbeiter
Kreativität & Eigeninitiative verkümmern
sehr geringe Flexibilität “Innov.-feindlichkeit”
wenig Kundennähe (Massenmarkt & “homohene” Käufer)
Funktionale Arbeitsteilung - Vorteile
Nutzen: Spezialisierungsvorteile (Lern- & Übungseffekte)
Größenvorteile (Möglichkeit: Bildung homogener Handlungseinheiten)
Geimsame Ress.-nutzung
Hohe Kompetenzdichte
Effizienz/ Effektivität
Effizienz: D. richtig tun - (Erfolg/ Mitteleinsatz)
Effektivität (Qu.): Richten D. tun - (Ergebnis/ Ziel)
Lean Management (Human-Relations-Bewegung)
Verschwendung, Kosten & Fehler vermeiden
Kundenorientierung + Kostensenkung
Funktionale Arbeitsteilung
Vorgehen
Ziel
Organigramm
Gleichartige Verrichtungen zsm.-fassen
Beides: Stellenbildung (z. B. : Lackierer) & Abteilungsbildung (z. B.: Lackiererei)
Spezialisierung auf Verrichtugn oder Funktion
Entscheidungsrecht
Festlegung inhaltlichen Gestaltung Aufgabenerfüllung
Weisungsrecht
Recht übergeord. Org.-einheit.:
Untere bestimmten Handeln veranlassen
Hierarchie Systeme
Lean-Management Vor- & Nachteile
Vorteile:
Pull-System
+ Quali.
Prod. Effizienz
Ress. besser nutzen
Nachteile:
Monotonie
Überwachung
Aufgabenanalyse – „moderne“ Aufgabenmerkmale
Funktionale Arbeitsteilung - Nachteile
Fragmentierung Arbeitsabläufe & Tendenz Suboptimierung (Ressortdenken)
Viele Schnittstellen & langwieriger Integ.-prozess
Abstimmungsschwie. (zw. Funktionsabteilungen mit jeweils spezialisierter Ausrichtung auf Kunden)
Geringe Zurechenbarkeit (von Ergebnisse auf einzelne Akteure)
Bootlegging
Innovation von unten
Divisionale Organisation - Vorteile
Höhere Kundenorient. & Prozessorganisation
Mehr Flexibilität (kleinere Einheiten)
Entlastung Gesamtführung
höhere Transparenz (d. Geschäftsaktivitäten), exaktere Leistungskontrolle
Mehr Motivation (gr. Autonomie)
Str. Diversifikation (hintegrund: Sp.-/div. Organisation) => Zukäufe & Deinvestitionen leichter zu bewerkstelligen
Partizipation, Grade, Ziel
Beteiligung nachrangiger Org.-einheiten: Bei Entsch.-findung durch höhere Stelle
Verschiedene Partizipationsgrade:
Information
Anhörung
Beratung
Mitbestimmung
Vetorecht
Ziel: Überwindung Problemen hierarchischen Koordination
Delegation
Verlagerung Befugnissen -> Nachgelagerte Org.-einheiten („Empowerment“)
Divisionale Organisation
Zusammnefassung
Organigram
Marktorientierung
Verschiedenartige Verrichtungen: Erstellung Objekt nötig, zusammengefasst
Höhere Kundenoriet., Prozessorganisation & Zusammenfassung von Wertschöpfungsprinzipien
Programmierung
Def.
Ersatz fallweiser Regelungen & Anweisungen für:
Arbeits- & Problemlösungsprozesse
Durch: Generelle organisatorische Regelungen
Standardisierung von Prozessen
Postulat Wirtschaftslichkeitsprinzip
Matrixorg.
Beschreibung
Entscheidungs- & Weisungsrechte
Schaubild
Ges. funktio. Org. hor. von:
produkt/ projekorient. Org. überlagert
Prod./ Projektmanager: verfolgen Produkt/ Projekt über alle Funktionen hinweg
Keine Klare Zuordnung -> Vertaut: Argumentation & Kooperation
Divisionale Organisation - Nachteile
Effiziensverluste durch Ressourcenteilung/ supopt. Betriebsgrößen
Vervielfachung Führugnspos.
Hoher administrativer Aufwand
Divergenz Divisions- & Unternehmensziele (Konk. Divisionen)
Transaktionskosten
Kosten: Information & Kommunikation
Verwirklichung Vereinbarungen (Arb. t. & Spezialisierung <-> Tausch & Abstimmung)
Neue Institutsökonomik
Was ist?
Modellannahme
Öko. Verhaltensmodell
Homo oeconomicus
Eigennutzmaximierer
Rationalitätsprinzip
Grenzen durch Wissen/ Infomangel
Individuelle Nutzenmaximierung & Ähnlichkeit
Jeder Eigenint.
Wählt: Alternative höchsten Nutzen
Ähnlich: Oppurtinismus
Für individuelle Nutzenmaximierung: Neg. Konseq. für andere Menschen kauf
Organisationsdynamik - Mechanistische versus organische Organisationsformen
Welche Reche fallen zusammen?
Entscheidungs- & Weisungsrecht
Auch: Auseinanderfallen
Bsp.: FE: Wer löst aber nicht wie gelöst
Prinzipien tayloristischer Arbeitszerlegung - Schaubild
Human-Relations-Bewegung - Nachteile
Keine umfass. Def. Org.-struktur
Keine Berücksicht. der Eigensch. der Struktur einer Org. zur Erklärung menschl. Verh. in Org.
tw. zu weitgehende Ausgest. Selbstorg.
(ideologische Befangenheit Forscher)
Einfluss neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) auf die Transaktionskosten - Schaubild
Property Rights
Wozu
Grundannahme
Vermeid. ext. Effekten
Wert Gütern & Menschliche Handlung abhängig: Zugeordnete Rechten
Mit Gut verbundene & Wirtschaftssubjekten aufgrund Rechtsordnungen & Verträgen zustehende Handlungs- & Verfügungsrechte
Property Rights - Einzelrechte
usus: R., Gut nutzen
abusus: R., Form & Substanz Gut verändern
usus fructus: R., Gewinne anzueignen; Pflicht, resultierende Verluste tragen
Liquidationsrecht: R., Gut an Dritt veräußern
Pareto-effizient
Verteilung von Gütern (Allokation): Paretoeffizient: Keine Person besser gestellt werden kann, ohne mindestens eine andere schlechter zu stellen.
Strategische Planung
Langfristig (3-5 Jahre)
Erfolgspotenziale:
Langfristige Überleben bzw. Fortschritt U. sichern
Realisierung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile
Formen der Selbstabstimmung
Informale Spontanabstimmung
Formale Formen der direkten Koordination
=>z.B. Matrixorganisation
Hidden intention – Hold Up
Abhängigkeit von Agent (durch Vorleistung; Sunk cost) -> Gefahr opport. Ausnutzung
Principal Agent - Lösungen
Signaling (A. signalisiert P. Charaktereig.)
Screening (P. sucht Eig./ Inf. A.)
Self-Selection (P. bietet Auswahl Verträgen -> Auswahl verborg. Eigenschaft)
Monitoring (Reduzierung Inf.-asymmetrie)
Erfolgsbeteiligung / Interessenangleichung (Beiteiligt Rückflüsse/ Risiko)
Coase-Theorem
Pareto Effizienz
Welt ohne Trans.ko. => Jede Verteilung Property Rights = Pareto effizient
Wenn: Info. & Kommun. kostenlos + beliebig Zeit für Verhandlung => Auch bei verd. P.R.:
Individuen solange verhand.: Alle externen Effekte internalisiert
Operative Planung
Kurzfrisitg (1-2 Jahre) (Budgetplanung)
Basiert: Vorgaben strat. Planung
Bricht auf: Zeitliche Perioden
Ausführende Einheiten
Teilpläne d. Realgüterprozesses
Beschaffungs- & Einkaufsplanung (operative Materialplanung)
Fertigungsplanung
Prozessplanung
Bereitstellungsplanung
Absatzplanung (operative Marketingplanung)
Hidden action – Moral Hazard
Nach Vertrag -> P. sieht nur Ergebnisse (Agent nutzt Handlungsspielräume opportunistisch aus)
Interdependenzen der Teilpläne (stand bei operativer Planung)
wodurch?
Transaktionskosten Beispiele
Principal Agent
Probleme
Principal: Chef & Agent: Arbeitnehmer
Probleme:
Hidden characteristics – Adverse Selection
Arten Info.-asymmetrie
Vier Ebenen der Corporate Social Responsibility
Einbezug der Unsicherheit in die planerische Gestaltung
Sensitivitätsanalyse (Planung u. Gewissheit; Berücksichtigung Stabilität Lösung Änderung Ausgangsdaten)
Berücksichtigung versch. Szenarien d. Modifikation Ausgangsdaten
Robuste Planung ("Postponement", E. die noch Unsicherheit -> verschoben; Diese getroffen heute Sicherheit (Reak.-potentiale + Flexibilität schaffen)
Def. Budget
zielorientierter, i.d.R. in wertmäßigen Größen formulierter Plan:
Entscheidungseinheit bestimmte Zeitperiode mit bestimmten Verbindlichkeitsgrad vorgegeben wird
Sustainability
Definition der Brundtland Kommission (UN) - (WCED, 1987: 8)
Forstwirtschaftlich
Nach. Entw. ist Entw.:
Bedürf. Gegenwart befr., ohne Möglichkeiten künftiger Generationen gefährden: Eigenen Bef. zu befr.
Ausgleich Ressourcenverbrauch & -reproduktion
Annahmen der klassischen Break-even-Analyse
Def. Budgetierung
Prozess:
Aufstellung, Vorgabe & Kontrolle Budgets
Operativen Planung: Budgetierung - Erklärung
-> Gewinnor. Planung & Kontrolle mit: Budget
Noch unverbind. Ergebnis d. Planung
Problem klassischen CSR-Ansatzes & vieler Nachhaltigkeitsinitiativen
Kerngeschäft bleibt unberührt
Nachhaltigkeitsherausforderungen besteh. Geschäftsmodell nicht gelöst.
Gegenteil: Reine Effizienzbestrebungen verlängern nicht nachhaltige Geschäftsmodelle
Bringt keine strat. Wettbewerbsvorteile;
Deshalb Sicht: Als „Kostenfaktor“
Teilpläne d. Wertumlaufprozesses
Kurzfristige Finanzplanung (Planung Liquidität)
Betriebsergebnisplanung (Rentabilität sicherzustellen)
Planbilanzierung (Abschätzung erwarteten Rentabilitätssituation)
=> ReWe & Controlling
Vergleich der Alternativen der organisationalen Koordination
Kritik am Shared Value Ansatz & Schaubild
Überdenken “Triple Bottom Line” durch: systemischen Ansatz: Shared Value nicht genug
„The big disconnent“: U. verhalten nicht, wie Zustand Erde & vieler Gesellschaften verlangen
Greenwashing
Verschiedenes Verständnis von Nachhaltigkeit im Unternehmen
Operativen Planung: Budgetierung - Dysfunktionalitäten (unerwünschte Nebenfunktionen)
Gefahr Etatdenkens
Gefahr zu kurzfristigen Orientierung
Gefahr des verstärkten partikularistischen Denkens der Bereichsleitungen
Gefahr Verabsolutierung von Budgetvorgaben
Gefahr durch „budgetary slacks“ (Verschwendung)
Def. Greenwashing
Versuch von Org.: Kom., Mark. & Einzelmaßnahmen:
„grünes Image“ erlangen, ohne entsprechende Maßnahmen im operativen Geschäft systematisch verankert
Shared-Value Ansatz
Wozu?
Verbindung Nachhaltigkeit & Unternehmensstrategie
Priorisierung der Nachhaltigkeitsaspekte
Ableitung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen
Divisionale Organisation - Kriterien Stellen- & Abteilungsbildung
Produkte/Güter/Leistungen
Kurdengruppen
Regionen/ Märkte
Gegenläufigen Abhängigkeit Strategie von Unternehmensstruktur (Organisation) - Strategy follows structure - Gründe
Pfadabh. von Strategien
Einfluss Diskontinuitäten
Kraft der Systeme
Bottom-up-Strategien
Bedeutung Kernkompetenzen
Economies of Scale - Verbundene Effekte
Fertigung großen Menge ohne Unterbrechung:
Erlaubt Umlage Fixkosten (Einrichtungs-/ Rüstkosten) auf mehr Outputs (Produkte)
Langfristige Ausdehnung Produktionsmenge => Ausweitung d. Betriebsgröße
Horizontale Koordination im Sinne einer Selbstabstimmung: direkte Abstimmung der Aktivitäten zwischen den Aufgabenträgern.
Initiative Abstimmung von Aufgabenträgern selbst ausgehen
Notw- Verknüpfungen nach eigenem Ermessen
Entstehen aus: Kritik beide anderen Meth. d. Integration
Arten operativer Planung
Funktionen des Budgets und der Budgetierung:
Orientierungsfunktion
Koordinations- und Integrationsfunktion
Kontrollfunktion
Motivationsfunktion
Def./ Bsp. Spezialisierungsvorteile durch Arbeitsteilung
Bei: Personal & Maschinen
Erhöhung Spezialisierungsgrads setzt voraus: Meist höhere Prod.-menge
Was bedeutet Economies of Scale?
Skalenvorteile
Streben nach hohen Losgrößen (Auflagen) & Massenproduktion
Economies of Scale - Zugrundeliegende Effekte
Fixkostendegressionseffekte
Beschaffungsvorteile
Spezialisierungsvorteile durch Arbeitsteilung
Skalenvorteile (Economies of Scale) - Nachteile
Diseconomies of Scale
geringe Flexibilität / Absatzrisiko
hohe Lagerhaltungskosten (ggfs.)
Bsp. Beschaffungsvorteile
Mengenrabatte Materialeinkauf
Def. Fixkostendegressionseffekte
Sinkende Stückkosten in Abh. einer (langfristigen) Änd. der Prod.-menge
Aufgrund: Steigender Kapazitätsauslastung bzw. steigenden Kapazitätsgrößen beschreiben
Basis - Economies of Scope (Verbundeffekte)
gemeinsamen, jedoch nicht konkurrierenden Nutzung von Prod.-faktoren (Synergien/ Komplementaritäten)
Grund - Economies of Scope (Verbundeffekte)
Nicht-Auslastung von Produktionsfaktoren & –ressourcen
Die: Damit verbundenen Leerkosten erklären
Prod.-faktoren da Unteilbarkeit: Oft größeren Einheiten beschafft werden, als notwendig
Bsp.: EDV, Fuhrpark, Fertigungshallen oder Humankapital => Nicht gen. Ant.: (Leerkosten/ "sunk costs")
Organisationsdynamik/ Klassische Aussage Chandlers
"Structure follows Strategy"
Primat der "Top-Down"- Planung
Def. Erfahrungskurvenkonzept & Schaubild
“Die auf den Wertschöpfungsanteil bezogenen Stückkosten eines Produktes können mit jeder Verdopplung der kumulierten Produktionsmenge um einen charakteristischen, konstanten Prozentsatz sinken.” (nur Potential!)
Erfahrungskurvenkonzept - Kostensenkungseffekte - Faktoren
Lerneffekte der gesamten Organisation
Economies of Scale
Größendegressionseffekt
Technischer Fortschritt
Def. Economies of Scope (Verbundeffekte)
Kostenvorteile; Aus Produktion & Distribution von mehr als einem Produkt ergeben.
Vorteilhaftigkeit vert./ hor. Diversifikation in Mehrproduktunternehmen.
„Shared Value“ als Lösung & Ziel
=Suffizienz, Ecopreneur, long term CSR, „win-win“
Perceiving social responsibility as building shared value;
rather than: Damage control/ PR campaign”:
Gleichzeitiger Nutzen: Gesellschaft & Unternehmen
Operative Planung unter Unsicherheit - Umweltereignisse
Das Nachhaltigkeitsdreieck (Triple Bottom Line)
Vor Vertrag. Principal kennt Eigenschten Agent/ Leistung nicht -> Gefahr schlechter Auswahl
Zusammenhang Effizienz & Suffizienz
Effizienz, Konsistenz & Suffizienz
CSR: Effizienz -> Suffizienz
Last changed9 months ago