Teilalgorithmen

• Übersichtlicheres Hauptprogramm

• mehrfache Verwendbarkeit von Programmteilen

• eiinfache Möglichkeit der Arbeitsteilung beim Ersellen von Projekten

begin

Eingabe;

Kuerzen;

Ausgabe;

end.

—-> an das Ende des Programms

procedure Eingabe;

begin

…

end;

• Variablen, die nur innerhalb einer Prozedur benötigt werden

• sind nur innerhalb dieser bestimmten Prozedur verfügbar

• deklariert nicht im Vereinbarungsteil sondern in der Prozedur selbst

  —> procedure Kuerzen;

  var i, ggT: integer;

• Vorteile:

  • sie belegen nur während des Ausführens der entsprechenden Prozedur Arbeitsspeicher

  • im Hauptprogramm müssen die Variablen nicht bekannt sein —> erleichtert Zusammenarbeit

  
  

• sind prozedurübergreifend

• man kann während der gesamten Programmlaufzeit auf sie zugreifen

• werden im Hauptprogramm vereinbart

  —> var Z,N: integer;

• sollte es namensgleiche lokale und globale Variablen geben, werden immer die lokalen Variablen bevorzugt

  —> vermeide dies

• besondere Prozeduren

• liefern Ergebnis als Rückgabewert

  —> function hoch (a,b: integer):integer;

  var p,i: integer;

  begin

  p:=1;

  for i:= 1 to b do p:= p*a;

  hoch:=p

  end;

  —> der Datentyp des Ergebnisses muss angegeben werden (wie bei normalen Variablen)

• ist dazu da, dass wir dann im Hauptprogramm das Ergebnis der Funktion (durch Aufrufen der Funktion mit entsprechenden Übergabeparametern) z.B in einer Rechnung verwenden können

  —> im Programm wird ein Funktionsaufrud ähnlich wie eine Variable verwendet

  —> Potenz:= hoch(Basis,Exponent) —> nicht hoch(Basis,Exponent)

  —> das Ergebnis der Funktion wird somit in der Variable Potenz gespeichert

• Funktion

  • Sonderform der Prozedur

  • Rückgabewert

  • Wertetyp der Funktion

    —> function xy(a:integer):integer;

  • Wertezuweisung (result,…)

  • rechnet was aus/ gibt was aus

  • immer Werteübergabe

• Prozedur

  • immer was gemacht (auswerfen, hinschreiben, (berechnen),…)

  • Werte- oder Variablenübergabe