Pädagogik
Unter Pädagogik verstehen man eine Wissenschaft, die sich mit der Theorie und Praxis von Bildung und Erziehung auseinandersetzt.
Soziologie
Soziologie ist eine empirische Sozialwissenschaft. Sie untersucht die Strukturen des sozialen Handelns und die Formen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung, unter Berücksichtigung der Normen und Werte, sozialen Prozesse und Institutionen, die die Integration der Gesellschaft und den sozialen Wandel bewirken.
Psychologie
Die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des
Menschen.
Vier Aufgaben der Psychologie
beschreiben,
erklären,
vorherzusagen und
zu verändern.
Affekt
Gefühlszustand, oft mit stark verhaltensleitender Tendenz.
Emotion
Qualität eines Erlebniszustandes, umgangssprachlich »Gefühl«. Emotionen hängen - nach Ansicht vieler Theorien - von vorangegangenen kognitiven Bewertungen ab. Sie sind nur zum Teil kontrollierbar. Emotionen beeinflussen unsere Wahrnehmung und unsere Handlungen.
Kognition
Allgemein: Bewusstseinsinhalt. Kognitionen können Wahrnehmungen, Interpretationen, Erinnerungen, Attributionen, Behauptungen, Handlungsabsichten etc. sein.
Psychologischer Test
Standardisierte, routinemäßig anwendbare Verfahren zur Messung individueller Verhaltensmerkmale, aus denen Schlüsse auf Eigenschaften der betreffenden Person oder ihr Verhalten in anderen Situationen gezogen werden können. Es handelt sich dabei häufig um publizierte Verfahren, die über den Testhandel bezogen werden können.
Experiment
Als Experiment bezeichnet man Studien, bei denen die Untersuchungsteilnehmer zufällig unterschiedlichen Bedingungen zugeteilt wurden. Diese Bedingungen müssen systematisch vom Versuchsleiter hergestellt worden sein (experimentelle Manipulation), um den Einfluss einer unabhängigen auf eine abhängige Variable zu untersuchen. Alle anderen möglichen Einflüsse auf die abhängige Variable müssen dabei kontrolliert werden.
Sozialisation
Menschen durch absichtsvolle oder beiläufige Erziehung und Bildung zu
Mitgliedern einer Gemeinschaft machen. Zentraler Bestandteil der Sozialisation ist die Vermittlung der Normen, Symbole und Kulturtechniken einer
Gemeinschaft.
Was ist mit Beschreiben von Verhalten in der Psychologie gemeint?
(Verhaltensdaten)
Verhaltensdaten sind Aufzeichnungen von Beobachtungen, wie sich Organismen verhalten, und den Bedingungen unter denen das Verhalten auftritt
Empirie
Erfahrungswissenschaft(lich). Vermutungen (Theorien) über die Wirklichkeit werden anhand von Tatsachen geprüft.
Was sind Erklärungen für
Verhalten in der Psychologie?
Erklärungen für Verhalten versuchen die Frage zu beantworten, wie das
Verhalten funktioniert.
Verhalten wird i.d.R. durch Kombination von Faktoren erklärt. Hier spielen eine
Rolle…
Innere Einflüsse: Gedanken, Gefühle, Motivation, Intelligenz usw.
Außere Einflüsse: Umwelt, Situation usw.
Was bedeutet Verhaltenskontrolle in der Psychologie?
Die Kontrolle des Verhaltens ist ein wichtiges Mittel zur Prüfung theoretischer Überlegungen und stellt Psychologen die Möglichkeit zur Verfügung, Menschen dabei zu helfen, durch Verhaltensänderung ihre Lebensqualität zu verbessern (z.B. durch Interventionen wie Trainings oder Therapie).
Was sind Voraussagen in der Psychologie?
Aussagen über die Wahrscheinlichkeit, mit der ein bestimmtes Verhalten auftreten wird oder ein bestimmter Zusammenhang nachgewiesen werden kann.
Was ist im klassischen Konditionieren die Löschungsphase
Löschung der Konditionierung nach wiederholter Darbietung des konditionierten Stimulus
ohne den unkonditionierten Stimulus.
Was sind Motive?
Motive sind Klassen von Handlungszielen mit inhaltlich zusammenhängenden Beweggründen. Sie können für Menschen charakteristische Ausprägungen haben (Persönlichkeit). Sie führen dazu, dass bestimmte Personen immer wieder die gleichen Person-Situations-Interaktionen aufsuchen,
Es gibt 3 Motive: Leistungsmotiv, Machtmotiv und Affiliationsmotiv
Was sind Anreize in der Motivationspsychologie?
Merkmale der Situation, die Motive anregen können, werden als Anreize bezeichnet.
Situationen bieten die Gelegenheit, Wünsche und Ziele zu realisieren, sie können aber auch Bedrohliches signalisieren. Alles, was Situationen in diesem Sinne an Positivem oder Negativem verheißen, sind Anreize.
Definition Motivation
Motivation ist die aktivierende Ausrichtung des aktuellen Lebensvollzugs auf einen positiv bewerteten Zielzustand. Sie ist das Produkt aus individuellen Merkmalen von Menschen, ihren Motiven, und den Merkmalen einer aktuell wirksamen Situation, in der Anreize auf die Motive einwirken und sie aktivieren.
Motivation erklärt die Richtung, Intensität & Ausdauer menschlichen Verhaltens.
Was ist intrinische Motivation?
Intrinsisches Verhalten erfolgt um seiner selbst oder aus eng damit zusammenhängenden Zielzuständen. Es ist nicht bloßes Mittel zu einem andersartigen Zweck. Es ist kein Steuerungsinstrument von außen nötig, um eine Tätigkeit freudvoll und ausdauernd auszuüben. Die Tätigkeit wird um ihrer selbst willen ausgeführt.
Was ist extrinsische Motivation?
Extrinsisch motiviert ist ein Verhalten dann, wenn äußere, nicht in der Tätigkeit selbst liegende Anreize im Vordergrund stehen (z.B. eine Belohnung für eine bestimmte Leistung).
Was besagt der Korrumpierungseffekt?
Ein Korrumpierungseffekt liegt dann vor, wenn eine ursprünglich vorhandene intrinsische Motivation durch extrinsische Motivation geschwächt wird. In diesem Fall führt eine Person eine Handlung ursprünglich um der Freude an der Tätigkeit willen aus. Eine dann einsetzende Verstärkung eines solchen Verhaltens durch externe Anreize kann dazu führen, dass bei Ausbleiben solcher externen Anreize das Verhalten nicht mehr oder nicht mehr so häufig wie ursprünglich (vor Einführung der externen Anreize) gezeigt wird.
Was sind die fünf Bedürfnisklassen in dem Modell von Maslow?
Physiologische Bedürfnisse (z.B. Essen, Trinken, Schlaf)
Sicherheitsbedürfnisse (z.B. körperliche Unversehrtheit)
Soziale Bedürfnisse (z.B. Zugehörigkeit zu einer Gruppe)
Achtung und Wertschätzung (z.B. Erfolg)
Selbstverwirklichung (Verlangen des Menschen, seine potentiellen Fähigkeiten optimal zu entfalten)
Was besagt die Zwei-Faktoren Theorie von Herzberg?
Der Theorie zufolge, gibt es zwei voneinander unabhängige Dimensionen der Arbeitszufriedenheit: Unzufriedenheit/Nicht-Unzufriedenheit sowie Zufriedenheit/Nicht-Zufriedenheit. Beide Dimensionen werden von ie anderen Faktoren der Arbeitssituation beeinflusst. Bedingungen für eine Senkung der Unzufriedenheit als Übergang zur Nicht-Unzufriedenheit liegen v.a. im Arbeitsumfeld (Hygienefaktoren). Bedingungen, die einen Ubergang von Nicht-Zufriedenheit zur Zufriedenheit auslösen können, liegen schwerpunktmäßig im Arbeitsinhalt selbst (Motivatoren).
Was ist das Job-Characteristics-Model?
Die «Theorie der Merkmale von Berufstätigkeiten» bildet die Grundlage zur Analyse und Beschreibung der Prozesse zw. Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitsmotivation und wurde weltweit sehr viel benutzt. Die Operationalisierung erfolgte im Job Diagnostic Survey
(JDS), der auch auf Deutsch vorliegt. Das Modell nimmt an, dass die Tätigkeitsmerkmale der Arbeit (Ganzheitlichkeit, Vielfalt, Wichtigkeit, Autonomie, Rückmeldung) sich vermittelt über psych. Erlebniszustände (Bedeutsamkeit, Verantwortlichkeit, Wissen um die Resultate) auf Variablen wie intrinsische Motivation oder Arbeitszufriedenheit auswirken.
Was sind die fünf Merkmale von Arbeitstätigkeiten im Job-Characteristics-Model?
Ganzheitlichkeit
Anforderungsvielfalt
Bedeutung
Autonomie
Rückmeldung
Was ist Flow (nach Csikszentmihalyi)?
Personen, die eine offenbar intrinsisch motivierte Tätigkeit ausüben, zeigen ein charakteristisches Erleben, dass als «Flow» bezeichnet wird. Es beinhaltet im Kern ein vollkommenes Aufgehen in der Tätigkeit (Absorbiertsein). Weitere Aspekte sind die Selbstvergessenheit, das Verschmelzen von Handlung und Bewusstsein und das Gefühl von Kontrolle. Die subj. Passung von Fähigkeit und Handlungsanforderung stellt dabei die wichtigste Bedingung des Flow-Erlebens dar. Flow wird vor allem dann erlebt, wenn die handelnde Person weder unter- noch überfordert ist.
Was ist das Rubikon-Modell? Welche 4 Phasen werden unterschieden?
Mit dem Überschreiten des Rubikons wird eine geplante Handlung durchgeführt. Das
Motivations-Modell postuliert folgende vier Phasen der Zielverfolgung:
1. Abwägephase (Prädezisionale Phase): Abwägen von Vor- und Nachteilen noch nicht
realisierter Wünsche.
2. Planungsphase (Postdezisionale Phase): Planen, wann, wo und mit welchen Mitteln die
Realisierung des Ziels versucht werden soll.
3. Handlungsphase (Aktionale Phase): Ausführen der in der postdezisionalen Phase
geplanten Handlungen.
4. Bewertungsphase (Postaktionale Phase): Bewerten der Folgen der in der aktionalen
Phase durchgeführten Handlungen.
Arbeitszufriedenheit
Arbeitszufriedenheit wird gewöhnlich als Einstellung definiert und umfasst dann die emotionale Reaktion auf die Arbeit, die Meinung über die Arbeit und die Bereitschaft, sich in der Arbeit in bestimmter Weise zu verhalten.
Wie wird Lernen in der Psychologie definiert?
Jede relativ überdauernde Veränderung des Verhaltenspotentials, die durch Übung oder
Beobachtung entstanden ist.
klassisches Konditionieren
Klassisches Konditionieren ist eine Form der Verhaltensmodifikation. Das klassische Konditionieren beruht auf einer bereits im Verhaltensrepertoire bestehenden Reiz-Reaktions-Verbindung. Wenn ein zuvor neutraler Reiz wiederholt mit dem ursprünglichen Auslösereiz gekoppelt wird, löst er im Anschluss nun ebenfalls die Reaktion aus.
Was ist im klassischen Konditionieren die Akquisitionsphase?
Das anfängliche Lernen der konditionierten Reaktion.
Was versteht man im klassischen Konditionieren unter Generalisierung / Diskrimination?
Generalisierung: Es kommt durch einen dem konditionierten Stimulus ähnlichen Reiz zu einer konditionierten Reaktion (z.B. andere Glocke).
Diskrimination: Die konditionierte Reaktion wird nur auf einen spezifischen Stimulus
gezeigt und nicht bei einem ähnlichen.
Was versteht man beim klassischen Konditionieren unter Spontanremission?
Die konditionierte Reaktion wird erneut gezeigt nach einer Ruhephase.
Wie lässt sich operantes Konditionieren definieren? Worin besteht der Unterschied zum klassischen Konditionieren?
Beim operanten Konditionieren zeigt das Individuum mehr oder weniger zufällig ein Verhalten, welches dann durch entsprechende Reaktionen aus der Umgebung verstärkt wird (z. B. durch eine Belohnung). Durch die Verstärkung wird die Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens erhöht. Das Individuum zeigt das Verhalten nun häufiger, um die Verstärkung zu erhalten.
Operantes Konditionieren unterscheidet sich vom klassischen Konditionieren dadurch, dass es hierbei um die Modifikation von willentlichem oder operanten Verhalten geht.
Verstärker beim operanten Konditionieren
Ein Verstärker ist jede Konsequenz, die die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens, wird sie kontingent dargeboten, erhöht.
positiver Verstärker
Ein Verhalten wird gezeigt, weil eine angenehme Konsequenz folgt (z.B. ein Lob nach erfolgreicher Arbeit).
negativer Verstärker
Ein Verhalten wird gezeigt, weil eine unangenehme Konsequenz entfernt wird (z.B.
Sicherheitston geht aus, wenn man den Sicherheitsgut angelegt; Schmerzmittel)
positive Bestrafung (Bestrafung 1. Art)
Ein Verhalten wird nicht gezeigt, weil darauf eine unangenehme Konsequenz folgt (z.B.
nicht auf eine Herdplatte fassen).
negative Verstärkung (Bestrafung 2. Art)
Ein Verhalten wird nicht gezeigt, weil darauf eine angenehme Konsequenz entfernt wird (z.B. man ärgert den kleinen Bruder nicht, weil es ansonsten Fernsehverbot gibt).
Was sind Verstärkerpläne?
Welche fünf Arten von Verstärkerplänen gibt es?
Verstärkerpläne sind ein Muster der Gabe von Verstärkern bei der operanten
Konditionierung.
kontinuierliche Verstärkung
fester Quotenplan
variabler Quotenplan
fester Intervallplan
variabler Intervallplan
Was ist ein fester / variabler Quotenplan?
fester Quotenplan: Nach jedem x-ten Mal: Verstärkung nach jedem n-ten Verhalten, wie 1 Kaffee gratis nach 10 gekauften zu erhalten oder der Bezahlung nach Stückzahl.
variabler Quotenplan: Nach einer unvorhersehbaren Anzahl: Verstärkung nach einer
willkürlichen Anzahl von Reaktionen, wie beim Spielen an Spielautomaten.
Was ist ein fester / variabler Intervallplan?
fester Intervallplan:
Nach einer x-beliebigen Zeit - Verstärkung eines Verhaltens nach einer festgelegten
Zeitspanne, wie z.B. Sonderpreise an Dienstagen
variabler Intervallplan:
Unvorhersehbar oft - Verstärkung eines Verhaltens nach einer willkürlichen Zeitspanne, wie beim Nachsehen nach einer Antwort auf Facebook
Wie lässt sich das Beobachtungslernen / Modelllernen definieren?
Beobachtungslernen ist der Erwerb von neuem oder die Veränderung von bestehendem Verhalten als Folge von einer Beobachtung des Verhaltens einer anderen Person. Wegen der dabei ablaufenden kognitiven Prozesse geht dies über bloße Imitation wesentlich hinaus: Beispielsweise spielen die Konsequenzen des beobachteten Verhaltens für die beobachtete Person (Modell) ebenso eine Rolle wie die wahrgenommene Attraktivität oder
Ähnlichkeit des Modells mit der beobachtenden Person.
Welche Arten von Modellen gibt es?
Lebende Modelle (natürliche Modelle)
Symbolische Modelle
virtuell: Menschen aus Film, Fotographie, Gemälde
analog: (proportionale) Schaubilder, Schaltpläne
digital: Erklärungen in einem konventionellen (= vereinbarungsgemäßen) Zeichensystem
(z.B. einer Sprache)
Welche Phasen und Prozesse gibt es beim Modelllernen?
1. Aneignungsphase
Aufmerksamkeitsprozesse und Behaltensprozesse
2. Ausführungsphase
Reproduktionsprozesse und Motivationsprozesse
Effektgesetz (law of Effekt) nach Thorndike
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Verhalten in einer bestimmten Situation auftritt, ist eine Funktion der Konsequenzen, die dieses Verhalten in dieser Situation in der Vergangenheit hatte.
Bestrafung beim operanten Konditionieren
Eine Bestrafung ist jede aversive Konsequenz, die die Wahrscheinlichkeit eines Verhaltens, wird sie kontingent dargeboten, verringert.
Behaviorismus
Strömung in den Verhaltenswissenschaften, die menschliches Verhalten nur aufgrund von Beschreibungen der Zusammenhänge zwischen Reiz (z. B. negative Verstärkung) und Reaktion zu erklären versuchte. Kognitionen und Emotionen waren für die Behavioristen zweitrangig. Im behavioristischen Ansatz wurden Mechanismen des Lernens (z. B. Konditionierung) ausgiebig untersucht.
Erlernte Hilflosigkeit
Erlernte Hilflosigkeit (engl. learned helplessness) Wahrnehmung, dass bestimmte (unangenehme) Konsequenzen nicht durch eigenes Handeln beeinflusst werden können.
Tierexperimente haben gezeigt, dass zufällig verabreichte Stromschläge dazu führen, dass die Tiere jeglichen Versuch, diesen zu entgehen, mit der Zeit aufgeben und in einen apathischen Zustand fallen. Beim Menschen ist erlernte Hilflosigkeit ein Faktor bei der Ausbildung depressiver Symptome.
Konditionierung
Etablierung eines assoziativen Zusammenhanges zwischen einem Reiz und einer Reaktion
(klassische Konditionierung) oder einem Verhalten und seinen Folgen (operante Konditionierung). Diese Assoziationen werden gelernt (erworben). Z.B. kann die Wahrscheinlichkeit, aggressive Reaktionen zu zeigen, dadurch steigen, dass die Person anschließend häufiger positive als negative Konsequenzen erlebt hat.
Sozialkognitives Lernen
Beim Ansatz des sozialkognitiven Lernens geht es im Kern um Prozesse der Beobachtung und des Nachahmens von Verhaltensweisen anderer Menschen. Es wird angenommen, dass wir uns unser soziales, aber auch anderes (Arbeits-) Verhalten in hohem Maße über diese Form des Beobachtungs- bzw. Modelllernens aneignen. Untersuchungen zeigen, dass die Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf bedeutsame Verhaltensaspekte, die angemessene Einübung und Kodierung des beobachteten Verhaltens sowie Prozesse der stellvertretenden Verstärkung (hierbei wird beobachtet, wie die Modellperson verstärkt wird) und Selbstverstärkung (z. B. durch eigene Belohnung) zentrale Einflussfaktoren dieser Art des Lernens sind.
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