Organisation

Ansatz zur Kostenoptimierung

o   Wunsch nach Selbstverwirklichung der MA in der Arbeit

o   Identifikation mit der Arbeit wird wichtiger

o   Individualisierung und Flexibilisierung gewinnen an Bedeutung

-       Ziel

o   Übereinstimmung von hoher Produktivität, niedrigen Kosten, hoher Qualität

-       Das Unternehmen wird in seiner Gesamtheit betrachtet und alle Prozesse und die Arbeit der Mitarbeiter sind in ihrem Zusammenwirken zu optimieren

-       Lernorientierung: ständige Prozessoptimierung, MA aufgefordert verbesserungen einzubringen

-       Wertschöpfungsorientierung: Ort der Wertschöpfung als zentraler Ort der Optimierung, gehen in die Produktionshalle und fragen direkt die MA wo es Probleme gibt

-       Fluss Prinzip: Optimierung der ganzen Prozesse, auch über Abteilungsgrenzen hinweg

-       Pul Prinzip: Produktion wird durch Kundenauftrag ausgelöst und nicht durch plan aufgaben, wir produzieren wirklich nur das was der Kunden will

-       Marktarbeitorientierung: Optimierung der Identifikation der MA mit Unternehmen, ma sind stolz das sie in diesem Unternehmen arbeiten dürfen

o   Kostenoptimierung, Optimierte Prozessabläufe, hohe Identifikation der MA

o   Überforderung der MA durch Hohe Arbeitsflexibilität und Prozessdruck, Wegfall von Redundanzen und Pfuffern führt zu Störfälligkeit

Ansatz zur schnellen Anpassung

-       Adaption: Fähigkeit des Systems, auf äußere Veränderungen zu reagieren

-       Goal: attainment: Ziele definieren und zu verfolgen

-       Integration: Ziele abzusichern

-       Latency: grundlegende Struktur und Wertmuster aufrechthalten

-       Agilität: Fähigkeit eines Unternehems, sich kontinuierlich an ihre komplexe, dynamische und unsichere Umwelt anzupassen

Strategisch, Strukturelle, Prozessual, Führung, HR Instrumente, Kulturelle,

o   Der Kunde steht im Mittelpunkt des Interessens, Denkens, Handelns

o   Wirtschaftlicher Erfolg wird am schaffen von Kundennutzen verstanden

o   Selbstorganisiertes, Selbstverantwortliches Arbeiten

o   Wesentliche Kennzahlen werden für jeden MA kenntlich gemacht

o   Kunden steht in der Mitte

o   Aufbauorganisation ist auf den Kunden ausgerichtet

o   Der Kunde wird in Prozesse eingebunden

o   Prozesse sind für Team und Kunde Transparent

o   2 maßgebliche Elemente

§  Verteilte Führung

·      Führungsaufgaben werden auf mehrere Schultern verteilet zb auf Sxrum Master oder Product Owner

§  Empowered Leadership

·      Mitarbeiter können bestimmte Dinge selbstentscheiden

o   Recruiting Prozess

§  Team entscheidet selbst ob es neues Personal braucht und nehmen Bewerber selbst in Empfang

§  Team führt Mitarbeiterentwicklungsgespräch selbst

-       Kulturelle Dimension

o   Management Team vertraut den operativen Teams

o   Mitarbeiter verspüren das Vertrauen

o   MA können sich selbst um Weiterbildung kümmern

o   Reglungen zu den Urlaubszeiten werden im Team geregelt  

o   Fehler dürfen gemacht werden um aus innen zulernen, damit man sie nur einmal macht

-       Es bilden sich ein Team um einen Kunden

-       Mitarbeiter können das Projekt wechseln

-       Selbstorganisation, eigen ständige Entwicklung der MA

-       Hier wird die Netzwerkstruktur angewendet

o   Hier gibt es keine Beförderung, jeder ist auf der gleichen ebene

-       Mitarbeiterorientierung: Keine Hierarchie zwischen Scrum Master, Product Owner und Team

-       Kundenorientierung: Ständiger Abgleich mit Kundenwünschen

-       Iterative Prozesse: Kurze Zyklen

-       Vertrauen: Verantwortung im Team, Offenheit und Transparenz

-       Offene Kritik: lernen im Team, Fehler als Lernchance

-       Ausgeprägte Kommunikation: Offene und umfassende Information und Kommunikation aller Beteiligten

o   Schnelle, felxible Anpassung, Strake Vertretung der Kundeninteressen, Ständige Anpassung an Kundenwünschen

o   Hohe Kommunikationsanforderungen, Überlastung im Team, Konflikte durch Abbau von Machthierarchien

-       Organisationen als lebendige Systeme

-       Evolutionäre Entwicklung von Ökosystemen als Vorbild

-       Mitarbeiter sind geprägt von

o   Vertrauen, innerer Offenheit

-       Selbstführung

o   Keine Hierarchien

o   Eigenverantwortung

• Probleme können nicht mehr auf Führung oder Kollegen projizierten werden

o   Intrinsische Motivationen wichtiger als extrinische

o   Konfliktmanagement durch Transparenz

o   Organisationstruktur

§  System verteilter Macht: Natürliche Hierarchien durch Expertenwissen oder Erfahrungen

o   Entscheidungsfindung

§  Beratungsprozess: Beratung von Mitarbeitern die sich mit dem Thema auskennen, MA die von dieser Entscheidung betroffen sind, MA entscheidet sich nach bester alternative

o   Leistung

§  Bewertung der Teamleistung nicht Eigenleistung

o   Bezahlung und Anreize

§  Keine Anreize, keine Leistungsboni, Gehaltserhöhung durch Antrag an Mitarbeitergremium

-       Ganzheitlichkeit

o   Mit Arbeiter soll Ganzheit in der Arbeit finden

o   Authenzität der Mitarbeiter

• Ablegen der Maske, MA können so sein wie sie wirklich sind

o   Mitarbeiter soll Ganzheit in der Arbeit finden

o   Sichere Umgebung

§  Gemeinsame Werte und Grundregeln (regelmäßige Befragungen)

o   Räume zur Besinnung

§  Meditation, Achstamkeitstraining

o   Storytelling

§  Sich gegenseitig besser kennenlernen

o   Meetings

o   Arbeitszeiten alle wichtigen Verpflichtungen im Leben würdigen

o   Beurteilungen: Gelegenheit zur Selbstreflexion und Wertschätzung

-       Evolutionärer Ansatz

o   Vertrauen und zuhören: Vertrauen auf den gemeinsamen Sinn

• Fokus liegt auf Team Leistung und nicht auf einezellesitung

-       Persönlichkeitsentwicklung, Verändertes Konsumverhalten, keine Rivalitäten, Gleichheit

-       Vermittelt sinn, Zufriedenheit, Fehlzeiten sinken, Klarheit, Ruhe, Strukturiertheit

-       Nicht jeder kommt mit Selbstmanagement zurech, Kein wissenschaftliche Ansatz, Der Wandel hin zu einer RO ist nicht für jeden möglich