Lufttemperaturen
Gefühlte Lufttemperatur (Strahlung)
Luftgeschwindigkeit (unter 1,5 m/s)
Luftfeuchte
Luftqualität
Geräusche
Außenluftsystem
Niedergeschwindigkeitssystem
Konstant-Volumenstromsystem
Lüftungsanlagen
Teilklimaanlagen
Klimaanlagen
26 Grad
Einhaltung von Feuchte-Werte
400ppm & DIN EN 16798-1
Ohne Ventilater, nur mit Kaminzug Effekt
Wenn es draußen wärmer ist als drinnen funktioniert dies nicht mehr
Entfernung von Verunreinigungen, Gerüchen und Vieren
Druckhaltung
Toilette: Unterdruck
Küche: Ausgeglichen
OP-Räume: Überdruck
Labore: Unterdruck
max. 90 Pa Überdruck
Bei zu hohem Überdruck gehen die Türen nicht mehr auf, am Türgriff dürfen 100N wirken
Rauchfreihaltung von Treppenräumen bei nur einem Rettungsweg
verdoppelt man die Geschwindigkeit, vervierfacht sich der Druckverlust
Druckverlust ist proportional zur Leistung
Der MassenStrom bleibt immer gleich! Was rein geht, geht auch wieder raus
der Volumenstrom ist nur bei gleicher bleibender Temperatur gleich
ändert sich die Temperatur (Eingang/Ausgang) ändert sich auch der Volumenstrom
ASR 3.6 -> 1000ppm
VDI 6022-1
DIN EN 16798 (Normenreihe Lüftung)
DIN EN 12599 (Messung)
DIN 18017-3 (innenliegende Bäder)
VDI 2053 (Garage)
VDI 2052 (Küche)
VDI 2082 (Verkaufsstätte)
ASR 3.6
17 bis 20 l/h im Sitzen und im Stehen/Bewegen > 20
für ausreichen Sauerstoff
Abführung von CO2
Einhaltung von Termperaturen ( Abführung Kälte/Wärmelasten)
Einhaltung von Feuchtewerten
Entfernung von Verunreinigungen ( Gerüchen und Viren)
Druckerhaltung
Wohnhäuser / Passivhäuser
1. Aufnahme und Abführung der Feuchtigkeit
2. Erwärmung der Räume
3. Wärmerückgewinnung
4. Filterung der Außenluft (Pollenfilter etc.)
Die Auslegung bei 32°C Außentermperatur darf maximal eine Innenraumtemperatur von 26°C sein.
Mehr als 1000 m³/h
In Shishabar´s gibt es eine CO Überwachung. In Garagen auch!
CO = Kohlenmonoxid
130 m³/h pro Shisha
Über 1.000m³/h muss eine WRG eingebaut werden.
Wenn nur ein Treppenraum vorhanden ist, also ein Rettungsweg.
-> Hochhausrichlinie beachten.
Mehr als 10.000 m³/h
Außenhaut- bzw. Fensterlüftung
Schachtlüftung
Dachaufsatzlüftung
Anlagen mit Lüftungsfunkion
Anlagen ohne Lüftungsfunktion
Umluftanlagen
Umluft Teilklimaanlagen
Umluftklimaanlagen
Ja, zudem werden größere Lamellen zur einfachen Reinigung eingebaut.
Unter und Überdruck sollte im Ausgleich sein.
Außnahme:
Betriebszeiten Abhängig (Kostenvergleich)
Lehrküche, Mittagsbetrieb
Abluftanlagen reichen bei < 25kW der wärme und feuchteabgebenden Geräte
Muss bei 300 °C 1h im Brandfall funktionstüchtig bleiben.
Mindestens zehnfachen Luftwechsel gewährleisten
Externe Stromversorgung
Sich selbstständig einschalten
Eine Parallelschaltung erzeugt einen doppelten Volumenstrom.
Eine Reihenschaltung erzeugt einen doppelten Druck.
Außenluft in Grün -> Outdoorair
Zuluft Blau -> Supply Air
Raumluft Grau -> Indoorair
Überströmluft in Grau -> Transfer Air
Abluft in Gelb -> Extracted-Air
Umluft in Orange -> Recirculation Air
Fortluft in Braun -> Exhaust Air
Mischluft in verschiedenen Farben -> mixed Air
Wenn sich um ein Außengerät handelt.
Jalousieklappe muss in der Zuluft (SUP) und der Abluft (ETA) eingebaut werden.
etwa 0,5 / h
Der Luftwechsel ist der Luft-Austausch pro Stunde und wird als Luftwechselrate β bezeichnet [1/h] = Volumenstrom / Raumvolumen
Niedergeschwindigkeitssysteme
Über 10 m/s.
Niederdrucksysteme (bei Druckdifferenzen bis zu 100
Pa an Volumenstromreglern, Drosseln, Filtern etc.)
Hochdrucksysteme (bei Druckdifferenzen von über 100 Pa an Volumenstromreglern, Drosseln, Filtern etc.)
Konstant-Volumenstrom-System (Volumenstrom konstant, Zulufttemperatur veränderlich)
Variabel-Volumenstrom-System (Volumenstrom veränderlich, Zulufttemperatur konstant)
Wäscher: adiabater Feuchteeintrag, verläuft im h-x Diagramm entlang der Enthalpie
Dampfbefeuchter: im h-x Diagramm entlang der Isothermen
Sprühbefeuchter/Wäscher
entlang der Enthalpie
Wirkungsgrad von 78% bedeutet, dass dem derzeitigen Zustand 78% Feuchte hinzugefügte wird
Zustand 1 eintragen
EnthalpieLinie bis 100% relative Feuchte ziehen
Länge der Linie messen und mit 0,78 multipliziert
Errechnete Länge vom Zustand 1 aus messen, das ich dann Zustand 2
MBO §41:
Lüftungsleitungen sowie deren Bekleidungen und Dämmstoffe müssen aus nichtbrennbaren Baustoffen bestehen
brennbare Baustoffe sind zulässig, wenn ein Beitrag der Lüftungsleitung zur Brandentstehung und Brandweiterleitung nicht zu befürchten ist
LüAR 3.2.1:
Die Verwendung schwerentflammbarer Baustoffe (Baustoffklasse B1) ist zulässig für Lüftungsleitunge
LüAR 5.1.2: Die Mündungen von Lüftungsleitungen sind durch Brand- oder Rauchschutzklappen gesiche
LüAR 5.2.3: Bei Lüftungsanlagen mit Umluft muss die Zuluft gegen Eintritt von Rauch aus der Abluft durch Brandschutzklappen mit Rauchauslöseeinrichtungen oder durch Rauchschutzklappen geschützt sein
Ein F90 – Schacht bildet einen separaten Raum/Abschnitt im Gebäude, welcher mithilfe von F – Bauteilen zu anderen Räumen getrennt ist. In diesem Schacht sind auch andere Installationen zulässig. Die Installationen können auch aus brennbaren Materialien bestehen.
Der L90 – Schacht hat keine Raumtrennung zur Lüftungszentrale und bildet somit einen Raumverbund mit dieser. Des Weiteren dürfen keine brennbaren Baustoffe verwendet werden und das Medium darf in den Leitungen eine Temperatur von 110 °C überschreiten
Reinigungsöffnungen in der Fortluft
Speziell zugelassene Brandschutzklappen oder L90 – Abluftkanal
Kein Austritt von Fett oder Kondensat durch die Wandungen
Hinter Abzugseinrichtungen sind geeignete Filter oder Fettabscheideeinrichtungen einzubauen
Ventilatoren müssen leicht zugänglich sein, welches eine leichtere Kontrolle und Reinigung ermöglicht. Die Ventilatoren müssen von der Küche aus abschaltbar sein. Die Motoren müssen außerhalb des Luftstroms angeordnet sein.
Gasmagnetventile müssen an die Brandschutzklappen und an die Lüftungsanlagen gekoppelt werden (VDI 2052; Gas darf nur freigegeben werden bei laufender Lüftung)
LüAR 5.2.1.3: mindestens 40 cm
Es ist bei Zentralen und geschossübergreifenden Schottlösungen vorgeschrieben
Sinnvoll ist es diese bei Gebäuden mit Sprinkleranlagen zu integrieren, da es durch die Sprinkleranlage zum so genannten „Kaltrauch“ kommt, welcher dazu führt, dass die Brandschutzklappen nicht auslösen
Des Weiteren ist es bei Auslässen in Fluchtund Rettungswegen zu empfehlen
Laut Herstellerunterlagen liegt der Wirkungsgrad zwischen 50 und 65 %
In der DIN 16798-Normenreihe wird eine spezifische Ventilatorleistung (PSFP) gefordert, die die Leistung pro Volumenstrom begrenzen soll. Im Gegensatz zum Wirkungsgrad wir hier noch die Druckdifferenz (Druckverluste) eingezogen in die energetische Betrachtung
Turbulenzgrad:
turbulenzarme Verdrängungsströmung
turbulente Mischlüftung
Ort der Luftzufuhr:
Deckenluftauslässe
Wandluftauslässe
Bodenluftauslässe
Verstellbarkeit der Ausblasrichtung:
nicht verstellbare Luftauslässe
verstellbare Luftauslässe
ε=1
allgemien min. 1m oberhalb des Erdbodens, wegen Schnee und Schmutz (DIN 16798-3)
in Krankenhäusern 3m (DIN 1946- 4)
ausreichend Abstand untereinander, sodass keine Fortluft angesaugt wird
der Filter muss zur Entrauchung umfahren werden (Beipass)
Ventilator muss zugelassen sein (erhöte Temperaturen)
speziellen Kanäle
Stromversorgung muss im Brandfall gesichert sein
Umluftbetrieb muss im Rauchfall ausgeschaltet sein
Zuluft evt. über andere Öffnungen nachströmen lassen
VDI 6022 Blatt 1, S.24, Tabelle 4
DIN 16798-3, S.25
VDI 6022 Blatt 1, S.14:
maximale Schraubenlänge 13 mm oder resultierend ein Überstand von Schrauben und Nieten von maximal 12 mm
Um Verletzungen von Instandhaltungspersonal zu vermeiden, soll ein Abstand von einem Meter von Revisions- und Reinigungsöffnungen eingehalten werden
In jedem Fall dürfen Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten nicht behindert werden
VDI 6022 Blatt 1, S.26L:
Revisionsöffnungen sind in der Nähe von Komponenten so anzuordnen, dass Funktionskontrollen und notwendige Wartungsarbeiten fachgerecht ermöglicht werden
Revisionsöffnungen können gegebenenfalls auch als Reinigungsöffnungen oder für Hygienekontrollen und Hygieneinspektionen Verwendung finden
Reinigungsöffnungen dienen der Reinigung von Luftleitungen und deren Einbaukomponenten
Zur Kontrolle der Komponenten ist der Einbau von Schaugläsern (mindestens 150 mm Durchmesser) in Verbindung mit einer Innenbeleuchtung zur Erleichterung einer Sichtkontrolle zu empfehlen
bei Befeuchtern grundsätzlich erforderlich
bei Ventilatoren sowie Luftfiltern ab einer lichten Gehäusehöhe von 1,6 m zwingend erforderlich
10 %
Gerät: 2 m/s
Kanal: 4-5 m/s
Dieser Frostschutz checkt ob der Erhitzer funktioniert, denn dieser würde auslösen, wenn der Erhitzer nicht erhitzt.
Saugseitig: Tischtenissball -> Wasser kommt, es saugt. -> Kein Wasser schließt
Druckseitig: Wasser im U-Rohr
30 bis 50 m³/h
BSK > 40cm dann 20cm Abstand zu anderen Gewerken
BSK < = 40 cm dann 10cm Abstand zu anderen Gewerken.
Leistungserklärung des Herstellers
CE- Kennzeichnung
Einbaubeschriebung
Ja
Bogen setzen, Leitungsverziehung ... sowie Segeltuchstutzen
Verdrängungsströmung
keine Verteilung im Raum
schlechte Durchmischung
Temperaturgefälle im Raum
keine Strahlkontrolle
kein Heizbetrieb
bei Sicherheitsrelevanten komponenten
in Sonderbauten
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