Instrumente des Marketing-Mix
Grundnutzen und Zusatznutzen
Grundnutzen: zb beim auto das es fährt
Zusatz: begleitende Dienstleistungen zb
Komponenten eines Produktes
über den grundnutzen kann man sich vor allem auf gesättigten märketen nicht mehr abheben
die wahrnehmung des nutzens ist subjektiv
Eigenschaftsbezogene VS Nutzenorientierte Leistungsdefinition
Means-end-Kette
durch die frage warum erkennt man die werthaltung hinter der kaufentscheidung
konkret: beschreibt beschaffenheit des produktes
funktionale n: zeigt den nutzen für uns
sozial: zb produkt führt zu aufwertung und besseres selbstwertgefühl
instrumental: was will ich erreichen
terminal: wünschenswerter sein zustand
Handlungsoptinen im Produkt- und Servicemanagement
Tiefes Sortiment
Segmentierung von Märkten
Markt keine homogene Masse, Ziel ist es einen Gesamtmarkt in einzelne segmente einteilen die in sich homogen sind
in einem segment sollen die konsumenten homogen sein und die untersch. segmente sollen heterogen sein
Segmentierungskriterien
Entscheidungstatbestände im Bereich der Produktpolitik
Gegenstand von Produktvatiationen
Ziele der Produktvariationen
Ziel der Produktdifferenzierung und Gefahr
Wichtige Kriterien für die Produktelimination
Arten von Innovationen
2 Arten von Innovationszugängen
Phasen der Produktentwicklung
wolkenphase um neue ideen zu finden und danach bausteinphase um in ein konkretes produkt umzuwandeln
Fallgrube der Kreativität
Kreativität als schleichender Prozess nach Wallas
Brainstorming
Morphologische Methode
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