QV-REPETITION

Papier ist ein blattähnliches Gebilde und besteht aus Faserstoff, Leimstoff, Füllstoff und Farbstoff.

1. Hadernstoff

2. Zellstoff

3. Holzstoff

4. Synthetische Faserstoff

5. Altpapierstoff

Hadern, Baumwolle, Flachs usw.

Verwendung:

Handgeschöpfte Büttenpapiere, Banknotenpapiere, Diplome, Wertpapiere

Papierfasern die von Lignin befreit sind.

Verwendung:

Hochwertige schreib- und Zeichenpapiere

Papierfasern die Lignin enthalten.

Verwendung:

Zeitungspapier und Papiere mit kurzer Lebensdauer

Diverse Kunststoffe

Recyclingspapier

Deinking ist der Prozess bei dem die Druckerfarbe von Altpapier entfernt wird.

Durch den Leim wird die saugfähigkeit des Papiers herabgesetzt und das Papier wird besser beschreibbar.

• Papier erscheint weisser – dient als Weissmacher mittels UV-Strahlen.

• Füllstoffe mit weisse mineralische Pigmente um bestimmte Qualitätseigenschaften dem Papier zu geben.

• Papier wird glatter, lichtdurchlässiger, weicher und geschmeidiger.

  
  

Durch Blauzusatz erschein das Papier weisser. Man nennt dies "Schönen" oder "Nuancieren".

• Oberflächenbeschaffenheit

• Farbton

• Haptik

• Opazität

• Veredelung

• Biegsamkeit

• Kosten

• Grafisches Papier

• Hygienisches Papier

• Verpackungspapeir

• Spezialpapier

• Naturpapiere

• Gestrichene Papiere

• Toilettenpapiere

• Papiertaschentücher

• Küchenroller

• Papierservietten

• Kraftpapier

• Natronpapier/Ölpapier

• Seidenpapier

• Wellpappe

• Kraftsackpapier

• Banknotenpapier

• Etikettenpapier

• Filterpapiere

• Fotopapiere

• Inkjetpapiere

• Teebeutelpapiere

• Zigarettenpapiere

Die Papierfasern (Fibrillen) werden gebrochen?

• Biegeprobe

• Nassprobe

• Reissprobe

• Nagelprobe

• Falzprobe

  
  

Hygroskopisch bedeutet, dass ein Material z.B. Papier, die Fähigkeit hat, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben.

Quer zur Laufrichtung

Die Laufrichtung muss immmer parallel zum Bund verlaufen.

6.25g

• Papier: bis 160 g/m2

• Halbkarton: 170 bis 210 g/m2

• Karton: 220 bis 400 g/m2

• Maschinenkarton: 300 bis 2500 g/m2

• Pappe: 400 bis 2500 g/m2

Volumen ist die Dicke des Papiers im Verhältnis zur Grammatur.

Ein Papier mit dem Gewicht 100g/m2 und dem Volumen 1.3 ist dicker.

Papiergewicht: 100g/m2

Volumen: 1.0 = 0.10mm dick

Deutsches Institut dür Normung

DIN B und DIN C sind sogenannte Hüllformate.

• DIN A2 = 594 x 420mm

• DIN A5 = 210 x 148mm

• DIN A7 = 105 x 74mm

• Postkarte = 148 x 105mm (DIN A6)

• Visitenkarte = 54 x 85mm

Sekundäres Rohformat A3 = 320 x 450mm

• F200 = 1165 x 1700mm (Cityformat)

• F4 = 985 x 1280mm (Weltformat)

• F12 = 2685 x 1280mm (Breitformat)

• F24 = 2685 x 2560mm (Grossformat)

• F1 = 500 x 700mm (Kulturformat)

• F2 = 700 x 1000mm (Kulturfomat)

Opak

Transparent

• Füllstoff

• Volumen

• Holzstoff

• Farbstoff

Bogen

Einfachfalz

Parallelfalz

Wickelfalz

Leporellofalz oder Zickzackfalz

Fensterfalz, Altarfalz

Mittelfalz (Parallelmittelfalz)

Prospekte, Informationsbeilagen, einfache Landkarten

Kreuzfalz

Achtelkreuzfalz

Ganzern Bogen, 16tel Bogen

Buch, Broschuren, Landkarten usw.

Kombinierter Falz

Landkarten, Mediziniesche Packungsbeilagen usw.

Das Einkalkulieren der verkürzten Seiten beim Einschlagen. Damit Verdrängungen des Materials verhindert wird.

Leporellofalz/Zickzackfalz

Es entstehen Quetschfalten an den gefalteten Ecken bei der grosse Spannung steht.

Schlitzperforation, ab dem zweiten Bruch

1. Stanzform

2. Aufreislasche

3. Perforierung

4. Falz

5. Ausstanzung

6. Klebelasche

7. Stanzschnitt

Ineinanderstecken von Falzbogen

Zusammentragen der Lagen oder Einzelblätter

• Kolummnenziffer (Seitenzahl)

• Bogensignatur

Flattermarken

Bundzuwachs und es hat Einfluss auf das Layout, betroffen ist die Gestaltung am Vordersteg.

1. Bogen = 2 Seiten

2. Falzbogen = 4 Seiten

3. 4 Falzbogen = 1 Lage

4. Mehrere Lagen = 1 Buchblock

Die Seiten müssen durch vier teilbar sein, da ein Falzbogen 4 Seiten hat.

Bei einem Einzelblattsystem (EBS) muss durch zwei geteilt werden, da nur einzelne Bogen (2 Seiten) gebunden werden.

Rückenstichheftung

Block- oder Durchstichheftung

Klebebindung

Fadensteigung

Zum einen sind die Fälze durch die Verdickung des Bruchs ein Grund, der andere ist vor allem der Faden, der nun zusätzlich Material an der Bruchstlle beiträgt.

• Einfach Broschur

• Klappenbroschur

• Französische Broschur

• Englische Broschur

• Japanische Broschur

• Fälzelbroschur

• Steifbroschur

• EB Kösel 500

Nachteil: Sie lassen sich nicht Flach hinlegen?

Vorteil: Billig in der Produktion, hohe Auflage

• Schweizer Broschur

• Otabind

• Eurobind

• Tubebind

• Repkover

• Kösel-FR-Broschur

• Mohndruck-Broschur

Flaches Öffnen des Buchblocks.

• Rückenrille

• Zierrille

• Drahtkammbindung

• Spiralbindung

• Plastikbindung

• Schnurenbindung

• Schaubenbindung

• Ringbindung

• Klemmschienenbindung

• Klemmmappe

• Verschiedene Materialien können verbunden werden

• 360° Umschlagbar

• Herstellung ist schnell und einfach

• Tischmodell für Privathaushalt

1. Vorsatzpapier

2. Kapitalband

3. Lesezeichen/Zeichenband

4. Heftgaze

5. Bund

6. Fitzbund

1. Gelenk

2. Kapitalband

3. Zeichenband/Lesezeichen

4. Buchrücken

5. Vorderer Buchdeckel

6. Hinterer Buchdeckel

7. Kopfschnitt

8. Fussschnitt

9. Vorderschnitt

Portable Document Format

Joint Photographic Experts Group

(bestes Komprimiertes Bildformat, hat aber auch Qualitätsverlust)

Portable Network Graphic

(Kein Qualitätsverlust im Vergleich zu JPG. PNG nicht für Druckverwenden)

Tag Image File Format

(gängiste Druckformat für Bilder, sehr gross, wenn man es nicht LKW-Komprimiert, kann TIFF nicht in Web brauchen)

Graphic Interchange Format

Photoshop-Datei

(sehr schwer, in Layouts nie PSD verwenden, zu schwer)

Encapsulates PostScrips

Scalable Vector Graphic

Kompatible InDesign-Datei für jede InDesign Version.

Cascading Style Sheet

(Format für Programmierung bei Webseiten)

• Nachhaltiger Betrieb

• Ziel alles in ihrem Zyklus abbaubar zu machen.

• kein Gift in den Farben

• Papier wird hier recyclet

• kein Lack

• Druckt mit Wasserlösungsmittel

• 
  

• sorgt dafür, dass die Bäume wieder gepflanzt werden

• Nachhaltiges Unternehmen

• vollständiges Recyclingspapier

• keine optischen Aufheller oder Zusätze

a) Druckplattenzylinder

b) Farbwalze

c) Bedruckstoff

d) Druckzylinder

e) Feuchwalze/Feuchtwerk

f) Gummizylinder

a) Schnittmarken

b) Passmarken

c) Seiteninformationen

Massnahmen zur Stärkung der Netzwerke um Aufträge zu gewinnen.

1. Besuch von Anlässen

2. Präsenz auf Plattformen (LinkedIn, Xing)

3. Social Media, Website

4. Brancheübergreifend vernetzen

5. Wichtige Beziehungen pflegen

Phase 1: Auftragsvorbereitung & Planung

Phase 2: Konzeption & Entwurf

Phase 3: Detailgestaltung & Ausführung

Phase 4: Realisation & Produktionsüberwachung

• Kick-off-Meeting

• Briefing

• Zeitplan

• Budget/Offerte

• Analyse

• Zielgruppe

• USP

• Vertrag

• Moodboard

• Entwürfe

• Evaluation Idee

• Kreativitätsmethoden

• Gestaltungskonzept

• Farbwelt

• Bildwelt

• Makrotypografie

• Materialisierung

• Produktionsofferte

• Zwischenpräsentation

• Überarbeitung Entwurf

• Definitive Texte

• Korrektorat

• Mikrotypografie

• Fotobriefing

• (Drittleistungen)

• Sprachen setzen

• (Sorten)

• Korrekturdurchgänge

• Reinzeichnung

• Präsentation

• Planung Produktion

• Proof in Auftrag

• Kontrolle Proof

• GzD prüfen

• Farbe abstimmen

• Belegsexemplare pr¨gen

• Debriefing mit Kunde

• Rechnung

• Daten archivieren

• Terminplan

• Gestaltungsofferte

In der Gestaltungsofferte alle 4 Phasen einzeln ausweisen:

• Kunde kann Total-Preis besser nachvollziehen

• Kunde bricht Projekt z.B nach Phase 2 ab

• Jede abgeschlossene Phase kann verechnet werden

• Zeigt benötigte Arbeitsschritte auf

• Klärt wer für was zuständig ist

• Definiert Verbindlichkeiten

• Ist ein wichtiges Arbeitsinstrument

• Sicher Endtermin (Liefertermin)

1. Umfang

2. Format

3. Druckart

4. Vorstufe

5. Farbigkeit

6. Papierart

7. Sorten

8. Auflage

9. Ausrüstung

10. Liefertermin

11. Lieferadresse

1. Umfang: Anzahl Seiten

2. Format: mm, geschlossen/offen

3. Druckart: Offsetdruck, Indigo, Digital

4. Vorstufe: Bildbearbeitung, Proof, Andruck

5. Farbigkeit: 5/2-farbig; (CMYK+P606) (K+P606)

6. Papierart: g/m2 (Grammatur) (uncoated/coated)

7. Sorten: (Anzahl Sorten (z.B. Sprachen i, f, d)

8. Auflage: Ex (Exemplare) (Sorten: d 500 Ex, i 200 Ex, f 300 Ex)

9. Ausrüstung: Schneiden, Falzen, Bindarte (Faden-/Klebe- etc.)

10. Lieferart: Verpackung, Versand

11. Liefertermin: Datum

12. Lieferadresse: Adresse

• Logo, Wortmarke, Bildmarke

• Bildkonzept, Bildsprache, Bildwelt

• Typokonzept, Typo-Regeln, Corporate Font

• Farbkonzept, Farbwelt

• Gestaltungsraster, Grid-System

• Vorgaben für Screenmedien

• Motion-Konzept, Animationskonzept

• Zeichen- oder Piktokonzepte

• Materialität (Papiermuster, Farbmuster)

• Fotograf

• Texter

• Korrektor

• Übersetzer

• Polygraf

• Buchbinder

• Interactive Media Designer

• Webdesigner

• Packaging Spezialist

• Marketing Planer

• Gestalter Werbetechnik

Phase 1: Prepress, Druckvorstrufe

Phase 2: Press, eigentliche Drucklegung

Phase 3: Postpress, Druckbogenweiterbearbeitung

• Druckofferte ausstellen

• Entgegennahme der Daten

• Bildbearbeitung (Lithografie)

• Proof erstellen

• Andruck erstellen

• GzD erstellen

• Korrekturen

• Druckplatte belichten

• Eigentliche Drucklegung

• Farbe anmischen

• Farbführung messen (Densitometer)

• Schneiden

• Rillen/Falzen

• Prägen

• Stanzen

• Lackierung

• Binden (Bindarten)

• Verpacken

• Auslieferung

Ablesbar:

• Format und Layout

• Seitenabfolge

• Dramaturgie

Nicht ablesbar:

• Farbverbindlichkeit

• Material (Ausnahme)

• Druckart

• Bindeart (Ausnahme)

Ablesbar:

• Materialität

• Format

• Bindeart

• Umfang

Nicht ablesbar:

• Layout

• Seitenabfolge

• Dramaturgie

• Druckart

• Farbverbindlichkeit

Ablesbar:

• Farben (96%)

Nicht ablesbar:

• Sonderfarben

• Format und Layout

• Seitenabfolge

• Dramturgie

• Druckart

• Material/Papier

• Bindeart

Ablesbar:

• Farben (100%)

• Material/Papier

• Druckart

• Sonderfarben

Nicht ablesbar:

• Format und Layout

• Seitenabfolge

• Dramaturgie

• Bindeart

Ablesbar:

• Format und Layout

• Seitenabfolge

• Dramaturgie

• Orthografie=Rechtschreibung

• Stand der Elemente

Nicht ablesbar:

• Farbverbindlichkeit

• Material/Papier

• Druckart

• Bindeart

Ablesbar:

• Farben

• Material/Papier

• Druckwiedergabe

Nicht ablesbar:

• Umfang

• Seitenabfolge

• Dramaturgie

• Bindeart

• Beratung: Medienwahl

• Druckbogen optimal ausnutzen

• Auflage korrekt berechnen

• FSC-Papier, Blauer Engel

• Klimaneutrales Drucken veranlassen

• Farben (Anzahl)

• Druckbogenweiterverarbeitung (keine Laminage, keine plastifizierte Produkte)

• Produzenten vor Ort

• Muskelverspannung

• Kopf-, Rücken-, Bauchschmerzen

• Schlafstörung

• Anstzustände, Depressionen

• Augenschmerzen

• Nervösität

• Magen-Darm-Beschwerden

• Körperliche Aktivitäten/Sport als Ausgleich

• Enstpannungstechniken

• Bei internen oder externen Stellen Unterstützung suchen

• Gute Work-Life-Balance

Unique Selling Proposition

• Alleinstellungsmerkmal

• Was macht mein Produkt einzigartig?

• Wie grenzt sich mein Produkt von der Konkurrenz ab?

  
  

1. Preis

2. besondere Serviceleistung

3. Qualitätsmerkmal

4. umweltgerechte Produktion

5. Regionalität

6. einzigartiges Design

   
   

• Geografisch

• Soziodemografisch

• Verhaltensbezogen

• Psychografisch

• Länder

• Regionen

• Orte

• Stadt/Land

• Kultur- und Sprachkreis

• Geschlecht

• Alter

• Familienstand

• Einkommen

• Beruf

• Sprache

• Interessen

• Art der Freizeitgestaltung

• Kaufanlass, Kaufgrund und Markentreue

• Sinus-Mileus

• Lebensstil

• Persönlichkeit

• Einstellung

  
  

• Signet

• Wortmarke

• Buchstabenzeichen

• Zahlzeichen

• Wort-Bild-Marke

• Logo als Grundlage des visuellen Erscheinungsbildes

• Corporate Font

• Definierte Bildwelt

• Einheitliches Farbkonzept (Corporate Color)

• Markenewerte?

• unverwechselbarkeit?

• einprägsam'?

• verständlich?

• zeitlod & reduziert?

• skalierbar?

• positiv & negativ?

• medienkomatibel?

• reduziertbar (Favicon, App-Icon, Prägung)

  
  

• Markenwerte?

• unverwechselbarkeit?

• einprägsam?

• Farbsystem übergreifend?

• Umgang mit Hintergrund hell und dunkel?

• Kosten?

• Farbwirkung (Gefühle, Assoziationen)

• Corporate Design

• Corporate Communication

• Corporate Identity

  
  

• Wie sieht das Unternehmen aus?

• Visuelle Identität, Erscheinungsbild mit Gestaltungsrichtlinien

• Logo/Signet, Farbe, Schrift, Bild, Material

• Briefschaften, Uniform, Architektur etc.

• Wie kommuniziert das Unternehmen?

  • in der Werbung

  • in Anzeigen

  • auf Plakaten

• Verkaufsgespräch, Newsletter, Mitarbeiterzeitung, Slogan etc.

• Wie verhält sich das Unternehmen?

  • gegenüber Kunden

  • Lieferanten

  • Mitarbeiter

  • Konkurrenz

• Verhaltensgrundsätze, Führungsrichtlinien, Mitarbeiterführung, Umgangston, Entlöhnung/Beforderung, Personalentwicklung etc.

• Einheitliches Design für ein Unternehmen

• Gestaltungsrichtlinien für ein koordiniertes, kontinuielich wiederkehrendes Design

• Wiedererkennung des Unternehmens

• Visuelle Unterscheidung und Abgrenzung zur Konkurrenz

  
  

• Definierung der Gestaltungselemente

• Regelwerk für Vermassung, Schutzraum des Logos, Farbwerte, Bildkonzepte, Schriftkonzept, Layout Raster, Do’s and Don’ts etc

• Aufzeigen von Anwendung

• Ziel: einfache und konsequente Umsetzung des CD

• Print File/PDF/Online Portal

• Synonyme: Stileguide, Gestaltungsrichtlinien

Marketing beinhaltet alle Zielgruppengerichtete Aktivitäten eines Unternehmens, sein Produkt oder seine Dienstleistung erfolgreich auf dem Markt zu positionieren und absetzen.

Die Lehre der markt- und kundengerechten, langfristig erfolgreichen Unternehmungsführung.

Ein individuell erstelltes und systematisch aufgebautes schriftliches Dokument, das über die Marketingrelevanten Aktivitäten eines Unternehmens auskunft gibt.

1. Analyse (Ausgangslage)

2. Strategie (Ziele und Strategien)

3. Martketing-Mix (Massnahmen und Strategien)

4. Umsetzung (Konzeptüberwachung)

• ist das Fundament des Marketings,

• beginnt mit dem eigenen Unternehmen,

• richtet den Blick dann nach aussen,

• untersucht den Markt/Bedürfnisse,

• nutzt die Mittel der Marktforschung,

• braucht viel Zeit.

• Eigenes Unternehmen und Angebot

• Die Unternehmensvision

• Das Unternehmensleitbild

• Die Einzigartigkeit (USP)

• Der Produktlebenszyklus

• Das Produktportfolio

• Die Kundschaft (CRM)

• Markt, Kunden & Mitbewerber

• Trends aufspüren/Wandel erkennen

• Marktuntersuchungen

• Zielgruppenuntersuchungen

• Konkurrenz analysieren

• SWOT-Analyse

• Marktforschung

Strength (Stärken)

Weakness (Schwächen)

Opportunities (Chancen)

Threats (Gefahren)

Intern: Strengths, Weakness

Extern: Opportunities, Threats

• zentraler Standort des Unternehmens

• guter Ruf/gutes Image

• motivierte und qualifizierte Angestellte

• tiefe Produktions- und Betriebskosten

• breites und modernes Angebotssortiment

• guter Kundenmix

• hohe Kosten

• schlecher Ruf/schlechtes Image

• schlechter Verkaufsstandort

• unflexible interne Abläufe

• schlechte interne Kommunikation

• schlecht ausgebildetes oder wenig motiviertes Personal

• schlechte Marktkenntnisse

• nur wenigen Kunden

• schwache Mitbewerber

• ein wachsender Markt

• neue Gesetze, die für das Unternehmen positiv sind

• Markttrends, die sich mit ihrem Angebot decken

• neue, starke Mitbewerber

• gesetzliche Veränderungen, die sich negativ auf das Unternehmen wirken

• schrumpfender Markt

• Rohstoffe oder Betriebsmaterial verteuert sich

• Recherche Thema

• Auftraggeber und Umfeld kennenlernen

• Konkurrenz Recherche

• Inspirationssuche, visuelle Recherche

• USP

• Zielpublikum

• Definition der Marktziele

• Definition der Marktstrategie

• Wo wollen wir mit unserem Unternehmen/Produkt hin?

• ökonomische Ziele definieren

• Psychologische Ziele definieren

• Zielgruppe definieren

• Teilmärkte definieren

• Geografische Unterteilung im Markt

• Corporate Design definieren

Die konkreten Massnahmen definieren für Product (Produktpolitik), Price (Preispolitik), Place (Distibutionspolitik), Promotion (Kommunikationspolitik)

Produktpolitik

• Sortiment

• Eigenschaften

• Qualität

• Design

• Name

• Verpackung

• etc.

Preispolitik

• Preishöhe

• Rabatte

• Zahlungsbediningungen

• Handelsmargen

Distibutionspolitik

• eigene/fremde Absatzkanäle (Laden/Online Shop)

• Logistik

• Lieferbereitschaft

• etc

Kommunikationspolitik

• Werbung

• Verkaufsförderung

• Sponsoring

• Dirket-Marketing

• Social Media Marketing

• Messen

• etc.

Realisierung und Kontrolle der Marketingstrategie.

(Budgetplanung, Medienplanung, Erfolgskontrolle)

• Farbe-an-sich-Kontrast (Buntkontrast oder Farbton-Kontrast)

• Hell-Dunkel-Kontrast

• Komplementärkontrast

• Kalt-Warm-Kontrast

• Qualitätskontrast

• Quantitätskontrast

• Simultankontrast

• Buntkontrast oder Farbtonkontrast genannt

• mindestens drei leuchtende Farben, die beim Farbkreis weit von einander sind, aufeinandertreffen.

• wirkt bunt, entschieden, krafvoll, fröhlich, laut

• helle und dunkle Farben nebeneinander liegen

• kann bedrohlich, dramatisch, kühl, melancholisch oder mystisch wirken

• kann Räumlichkeit, Körperlichkeit, Dreidimensionalität hervorrufen

• entsteht wenn zwei Komplimentärfarben auffeinander liegen

• diese Farben liegen beim Farbkreis gegenüber von einander

• liegen diese zwei Farben nebeneinander steigen sie sich gegeneinader zur höchsten Leuchtkraft

• auch Nah-Fern-Kontrast genannt

• kalte Farben liegen neben warmen Farben

• Sonne und Feuer sind warme Farben

• Wasser, Schnee oder Gletschereis sind kalte Farben

• auch Insentitätskontrast oder Bunt-zu-Unbunt-Kontrast

• wenn reine, bunte, leuchtende Farben neben getrübten, gebrochenen, stumpfen Farben liegen

• auch Grössenkontrast, Proportionskontrast oder Mengenkontrast genannt

• ist eigentlich ein Formkontrast

• entsteht durch Gegenüberstellung von vielen oder wenigen/grossen oder kleinen Flächen

• beschreibt das gleichzeitige Wechselwirken von nebeneinanderliegenden Farbflächen

• der Sehsinn erzeugt in der Umgebung einer Farbe automatisch die Komplementärfarbe

• wird als induzierte Farbe bezeichnet

• Das gleiche Rot wirkt neben Orangetönen bläulich getrübt und in grüner Umgebung leuchtend

Die perspektivische Darstellung fasst Möglichkeiten zusammen, dreidimensionale Objekte auf einer zweidimenionalen Fläche so abzubilden, dass denoch ein räumlicher Eindruck entsteht.

Kavalierperspektive

Militärprojektion

Isometrische Projektion

Dimetrische Projektion

• Horizontale und Vertikale Linien bleiben unverkürzt

• Tiefe laufende Linien werden um 50% verkürzt und verlaufen 45° zum Waagrechten

• Die Kavalierperspektive zeigt die Vorderansicht, den Aufriss, unverzerrt und eignet sich daher, wenn etwas in der Vorderansicht Wesentliches gezeigt werden soll.

• alle Seiten werden unverkürzt wiedergegeben

• Linien, welche in die Tiefe gehen verlaufen 60° bzw. 30° zur Waagrechten

• Die Grundfläche wird verzerrt wiedergegeben

• Eignet sich, wenn etwas im architektonischen Raum wiedergegeben werden muss

Eine Isometrie ist in der Mathemik eine Abbildung, die zwei metrische Räume aufeinander abbildet und somit Abstand und Distanz erhält. Das heisst das der Abstnad zweier Punkte gleich gross ist.

• die Vertikalen bleiben unverkürzt

• wird genutzt wenn nur leicht verzerrte Vorderansichten betont werden sollten

In alter Malerei werden höher gestellte Personen und Götter grösser Dargestellt als Untergebene. Sache, die uns interessieren erscheinen uns gross und füllen das gesamte Blickfeld auf.

• wenn Tiefeindruck eines zweidimensionales Bild verstärkt wird durch gezielt eingesetze Farbnuancen von Vorder-, Mittel- und Hintergrund

• Mittels abgestuften Farben eine räumliche Darstellung erzeugt

a) Keilschrift

b) Summeren

Phönizisches Alphabet

a) Capitalis Monumentalis

b) Römer

Unzialschrift

a) Johannes (Gensfleisch) Gutenberg

b) der mechanische Buchdruck mit beweglichen Lettern

a) Karl der Grosse

b) Karolingische Minuskel (Carolina)

a) Pergament (Tierhaut)

a) Venezianische Renaissanceantiqua

b) Schräger Balken beim e, Schreibfeder ist noch stark spührbar.

1. Serifenlose Linearantiqua

2. C

1. B

2. E

Renaissaneantiqua

Barockantiqua

Serifenbetonte Linearantiqua

Sie sind Ligaturen.

1. Mediävallziffern, gemeine Ziffern, Minuskelziffern

2. Weil sie Ober- und Unterlängen haben

Versalziffern, Majuskelziffern

1. A = dynamische Grotesk

   B = statische Grotesk

   C = geometrische Grotesk

2. B

1. A= Unterschneiden

   B = Spazionieren

A) Paris

B) Renaissance Antiqua

A) A

B) Die echte kursive hat speziell gekennzeichnete Zeichen, wie das f, e, p, a etc.

A) A

B) Starke Strichsträrke unterschiede zwischen Gross- und Kleinbuchstaben

A) offene Punze

B) Aufstrich

C) Schenkel

B

C

A) x-Höhe, Mittellängehöhe

B) hp-Höhe

A) p-Linie

B) H-Linie

Grundlinie, Schriftlinie

B (66 99)

C (Abstand)

A) B

B) Breite Punzen brauchen mehr Zeichenabstand

mehr Zeichenabstand = mehr Wortabstand, mehr Wortabstand = mehr Zeilenabstand

k-Linie

A) aktive Auszeichnungen

B) integrierte Auszeichnungen

A) Schriftgrad, Kegelhöhe

B) Dickte

Dicktengleiche Schriften oder Monospace Schriften

ungerade Seitenzahlen sind immer rechts

A) Adrian Frutiger

B) Univer Condensed

A2

B3

C1

A) A

B) A = Halbgeviertstrich

B = Divis, Viertelstrich

C = Geviertstrich

Claude Garamond

Lucas de Groot

Erik Spiekermann

Adrian Frutiger

Laurenz Brunner

A, weil er organisch geflattert ist

B wirkt zu künstlich, weil die kurzen und langen Zeilen praktisch gleich lang sind

Versalien/Grossbuchstaben

Initialen

Guillemets

Einzug

1. Löcher

2. 5 Trennungen in Folge

3. +30

4. -10

5. kein Satzkantenausgleich

Interpunktionszeichen

1. STEUERZEICHEN

2. Geviert-Leerzeichen

3. Trennzeichen (Leerzeichen der Spacetaste)

4. Manueller Umbruch

5. Absetzender Tabulator

6. Ende eines Textabschnittes

   
   

A) optischer Zeilenabstand

B) Versalhöhe

C) numerischer Zeilenabstand

B

A und D

Das Geviert ist ein Quadrat, dessen Seitenlänge der Höhe eines Schriftkegels entspricht.

Die Buchstaben dieser Schrift haben unterschiedlich breite Dickten

aktive oder laute Auszeichnung

A) Max Bill 1931

B) Martin Woodtli 2005

C) Joseph Müller Brockmann 1960

A) Carlo Vivarelli 1956

B) Stefan Sagmeister 1996

C) Niklaus Troxler 1980