2.2 Gespräche mit KIndern

• alltägliche Routinen zB Frühstück

• zufällige Begegnungen im offenen Spiel

• Spaziergänge

• Spiele

• Experimente

• Kreativarbeit

• Buchbetrachtungen

1. Förderung sprachlicher Entwicklung

2. Förderung der Sinne

3. Anregung kindlicher Bildungsprozesse

4. Partizipation

5. Pflege von Beziehungen

• ruhiger Tonfall

• bekannte Wörter und Sätze

• vertraute Lieder

• vertraute Stimmen

• 
  

Sie erregen Aufmerksamkeit und Reaktion der Erwachsenen durch Laute.

• Beziehungen

• -> Gespräche sind Voraussetzung für Beziehungen

• Kongruenz zwischen verbalem und körpersprachlichem Audruck

• Kinder sind aufgrund unbekannter Bedeutungen angewiesen auf die Körpersprache der Erwachsenen

• zugewandte Gesprächshaltung

• Wohlbefinden in Gesprächssituation

• aktives Zuhören

• Signale für Wunsch nach Gespräch vs. kein Gespräch

• Interesse am Kind

• Flexibilität

• positiver Abschluss

1. Sustained Shared Thinking SST

2. Partizipative und dialogorientierte Gespräche

3. Kinderinterviews

• entstanden im Rahmen der EPPE Studie

• untersucht: den Zusammenhang zwischen kindheitspädagogischen Einrichtungen und der kognitiven Entwicklung von Kindern

• -> gemeinsames Thema und Interesse

• Austausch über subjektive Bedeutungen der Beteiligten

• Fachkräfte regen Selbstbildung der Kinder an

• berücksichtigen Machtgefälle zwischen EW und Kind

• streben gleichberechtigten Austausch an

• Ziel: ernstnehmen kindlicher Empfindungen

• Augenhöhe, keine Belehrung

• Partizipation der Kinder durch Wünsche im Alltag

• bewusst geplante und initiierte Gespräche

• Anerkennung ggü. Kind

• bewusst zugedachte Zeit -> geniessen

• produktive Grundlage wie zB Portfolios

• ressourcenorientiert