frieda Müller ansehen für KLB
KLB Punkt 3.1 und 3.3
Modus Operanti
und 6 Maßnahmen !
Alles bei Frieda Müller drin
Kriminalistischer Tatort
Kriminalistische Tatorte sind jene Orte, an denen sich kriminalistisch relevante Tathandlungen ereignet haben. Hierbei wird unterschieden in Tatort im engeren Sinn und Tatort im weiteren Sinn.
Tatort im engeren Sinn
Tatorte im engeren Sinn sind die eigentlichen Orte der Tat, also wo die unmittelbare Tat stattgefunden hat.
Tatort im weiten Sinn
Tatorte im weiteren Sinn sind alle Örtlichkeiten, die mit dem Hauptereignis in Zusammenhang stehen, wie zum Beispiel Orte der Vor- und Nachbereitungshandlungen, Fundorte, Zu- und Abgangsorte.
Sicherungsangriff
Taschendiebstahl allgemein
Differentielle Identifikationstheorie
Erfinder Glaser - 1956
Protagonisten Delinquent + Vorbild / Leitbild
Inhalt / These Diese Theorie geht davon aus, dass man kriminelle Verhaltensmuster durch andere Personen, zu denen man aufsieht (Idole) erlernen kann. Hier spricht man auch von Lernen am Modell.
Hypothesen
- Kontakte zu dissozialen Gruppen führen nicht generell zu kriminellen Verhalten, sondern die Identifikation zu Vorbildern aus den betreffenden Gruppen
- Vorbilder / Idole werden für eigene Motive / Verhaltensweisen herangezogen
- prägend für das eigene Verhalten ist die Intensität der Bindung und die Häufigkeit der Kontakte zu dem Vor- bzw. Leitbild
- je intensiver und häufiger der Kontakt zu einem Vor- oder Leitbild ist, desto wahrscheinlicher ist es, delinquent zu werden
Kritik
- keine Erklärung von Trieb- oder Affektverbrechen
- nicht jede Form kriminellen Verhaltens ist erlernt
Maßnahmen
TKÜ
Kriminalitische Aufgabe PVB
Theorie des rationalen Wahlhandelns
Anomietheorie
Modus Operanti Taschendiebstahl
Tatmittel
Tatopfer
Tatobjekte
Interventionsmöglichkeiten
Beweismittel im Strafverfahren
Spuren
DNA
Tatbeitrag Blocker
Tatbeitrag Zieher
Tatbeitrag Abdecker / Schatten
Hell / Dunkelfeld
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