1. Erklären Sie die neuronalen Mechanismen die der Habituation des Kiemenrückzihereflexes bei dem Seehsen “Aplysia” zu Grudne liegen.
Wenn jemand einem ins Auge bläst gewinnt man zu blinzeln, gewöhnt sich aber irgendwann daran. Ganz ähnlich zieht die Aplysia ihre Kiemen Ruprecht, wenn man einen Wasserstrahl auf ihren fleischigen Sipho (das Wasserausstoßrohr) richtet —> Kiemenrückziehreflex ederholter Konfrontation eine Habituation
Die sensorischen Information wandert vom Sipho einen Nerv entlang, bis zu einer bestimmten Region des NS vom Aplysia, dem Abdominalganglion. Die sensorische Information wird an der Stelle direkt an ein Motoneuronen weitergeleitet, welches den Kiemenmuskel ansteht.
Habituation erfolgt an der Synapsen zwischen dem sensorischen Neuron und dem Motoneuronen, einer wiederholte elektrische Stimulation des sensorischen Neurons führt zu einer Gößenabnahme des postsynaptischen Potentials (EPSP) im Motouron.
Habituation erfolgt an der Präsynapse, Ausschüttung von Neurotransmitter in den synoptischen Spalt wird durch Einstom von Ca2+ durch Claciumkanäle verlieren in der Synapsen de sensorischen Neurons im Verlauf der Habituation nach und nach an Effektivität.
Erklären Sie die neuronaen Mechanismen die der Sensitivierunng des Kiemenrückziehreflexes zu Grunde liegt.
Am Kopf der Ampysia wird ein kurzer Stromstoß appliziert, dadurch kommt es als Reaktion auf diese Reizung des Siphos zu einem verstärken Zurückzihen der Kiemen —> Sensitivierung
Reizung des Kopfes führt zu einer Sensitivierung des Kiemenrückziehrelfexes weil durch Stromstoß am Kopf Nervenzelle (L29) aktiver wird die eine Snase mit pssynaptischen Endigngen des sensorischen Neurons des Siphos ausbildet.
Erklären Sie wie der Kemenrückziehrelfex bei em seehasen Aplysia klassich Konitioniert werden kan und welche neuronalen EMchanismen dem zugrunde liegen.
als unkonditionierter Stimulus (US) diente starker Stromstoß am Fuß der Schencke welcher dazu führt, dass die Schnecke ihre Kiemn zurückzieht, der neutrale Stimulus (NS) bestand aus in einer sanften Reizung des Siphos dass dadurch kaum eine Rekation ausgelöst wurde, erfolgte Reizung des Fußes (US) gekoppelt mit Reziung des Siphos (NS) löste eine spätere Reizung des Siphos (konditionierter Stimulus (CS)) alleine eine viel stärkere Reaktion (CR) aus als auch durch eine Sensitivierng erklären lässt.
Auf molekularer Ebene stellt sich der CS (Reiz des Siphos)) als Einstrom von Ca2+ dar, der US (Strom am Fuß) als G-Protein gekoppelte Aktivierung des Enzyms adenylatcyclase in der präsynaptischen Endigung des sensorischen Neurons, Adenylatcyclase bei einer stark erhöhten Ca2+ Konzentration mehr cAMP produziert, mehr cAMP hat eine stärkere Aktivierung von Proteinkinase A zu Folge, verstärke Phosphorylierung von Kaliumkanälen und daher die Freisetzung von mehr Trabsmittermolekülen, Adenylatcyclase könnte bei Klassichen Konditionierungen des Kiemenrückziehreflexes als Detektor eines Zusammentreffens von CA und US dienen.
Worin unterschieden sich die Sensitivierung und klassische Konditionierung des Kiemenrückziehreflex auf neuronaler Ebene?
Bei Sensitivierunng wird Adenylatcyclase durch G-Protein aktiviert wohingegen bei Klassichen Konditionierunngen durch US* CS das G-Protein und noch Ca2+ EInstrom Adenylatcyclase gekoppelt und stärker aktiviert wird.
sind die in den Punkten 1-3 benannten Effekte dauerhaft anhaltend oder reversibel? Begründen Sie ihre Antwort.
Reversibel. Zwischenprodukte bauen sich nach gewissen Zeiten ab, sodass Effekte zurückgehen
welche Hirnregin spiet beim MEnschen eine wichtige Rolle bei Lernprozessen? Welche Effekte ergeben sich auf der Verhaltensebene, wenn diese Hirnregionen bilateral geschädigt wird? Wo im menschlichen Gehirn befindet sich diese Hirnregion?
Hippocampus, Menschen bei denen der Hipocampi entfernt oder zerstört wurden, können keine neuen Erinnerungen formen und weisen anterograde Amnesie auf, alte Erinnerungen bleiben erhalten
Erklären Sie die neurophysioogischen Prozesse die der Langzeitpotenzierung zu Grunde liegen
Lang andauernde Zunhahme der Effizient der synapptischen Signalübertragung als Folge bestimmter Fomren der kondionierenden Stimulierung.
Beschreiben Sie ein Experiment dass die zentrale BEdeutung von NMDA Rezeptoren für Lernprozesse aufzeigt
NMDA Rezeptoren haben einen MG2+ Block in ihrem Ionenkanal NS sind vor allem permeabel für Ca2+. NMDA Rezeptor kann nur aktiviert werden wenn Glutamat an ihn gebunden hat und Postsynapse ausreichend depolarisier ist, sodass MG 2+, Block durch elektromagnetische Kärfte aus Ionenkanal herausgedrückt wird, bei starker Stimulatiom werden AMPA und NMDA Kanäle aktiviert da Postsynapse aufgrund hoher Konzentration an Neurotransmittern ausreichend depolarisiert. Ca2+ Einstrom bedingt durch Öffnung der NMDA Rezeptoren löst Enzymkasade aus, welche dazu führt, dass zusätzliche AMPA Rezeptoren in postsynaptische Membran eingebaut werden und Ionenleitfähigkeit erhöht wird
Tierstudien zu der zentralen Rolle des Hippocampus und der Bedeutung von NMDA Rezeptoren für Lernprozesse, Morris-Wasserlabyrinth: möglicher Weg einer Ratte die zum ersten Mal in das Becken gesetzt wird, bis sie Pattform befindet und schwimmt direkt hin, um Aufgabe zu erlernen müssen NMDA Rezeptoren im Hippocampus aktiviert werden, werden NMDA Rezeptoren bei Ratte chemisch blockiert stellt sich kein Lerneffekt ein.
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