Buffl

15 Motivation

AP
by Alexandra P.
  1. Was sind die Effekte Langenhagenern Drogenkonsum auf der zellulären Ebene?

  • Dauerhafter Drogenkonsum verändert Anzahl und Zusammensetzung von Rezeptoren, Verändderung der Rezeptordichte = Versuch bei- / Unterstimulation auszugleichen, bei Entzug —> Aktivitätsniveua / Erregungslevel der Zelle unkontrolliert —> Entzugserschienungen

Was sind die Wirkmechanismen von:

  • Alkohol: Hemmenede Wirkung auf glutamaterge Synpse

    • Hemmt NMDA Rezeptoren —! Durchlässig für Na+, K+ und Ca2+ reduziert

    • Bei chronischer Zufuhr: Hochregelung der NMDA Rezepturdichte —> Überregungw ein nüchtern

  • Nikotin:

    • Agonsit am nikotinsichen Acetylcholinrezepto (nACH) im sympatschien und parasymaptischen Nervensystem und ZNS

    • Rezeptor länger besetzt als durch ACH selbst —> erhöhe Dopaminausschüttung —> Hochregulation der nACH Rezeptordichte

    • Im VTA zurückgehen der Hemmung durch GABA und Anstieg der glutamatgesteuerten Aktivierung

  • Opioide:

    • Effekt auf Dopaminausschüttung im Hypothalamus —> Opiatrezptor wirkt hemmend auf GABAerges Interneuron im VTA —> Da diese Interneuronen hemmend auf dopaminerge Zellen wirken wird Hemmung der INterneuronen reduziert —> erhöhte Dopaminausschüttung im Hypothalamus

    • Neurone mit Opiatrezeptoren auch im Nucleus accumbens vorhanden —> Dopaminsensibilität wird durch Opiatwirkung gesteigert

  • Canabis:

    • Starke Aktivierung des postsynaptischen Neurons —> Öffnung spannungsabhängige KAlziumkanäle —> Produktion von Endocannabioden —> wandern zur Präsynapse und binden an CB1 Rezeptoren —> CB1 Rezeptor amtiert g-Protein welches Öffnung der präsynaptischen Kalziuknaäle verhindert —> Durch Blockierung ist NT-Ausschüttung gehemmt —> erabreulierung der Signalübertragung

    • THC bindet an CB1 Rezeptor und ahnt deren Wirkung nach

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Alexandra P.

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