Was sind physikalisch gesehen die Stimuli auf die unser gustatorisches System reagiert?
Chemische Substanzen die im Spichel gelöst sind.
Welche Grundgeschmacksarten gibt es und wie differenziert unser gustatorisches Sytsem zwischen den Arten?
Wie ist das menschliche Geschmacksorga aufgebaut und wo geschieht die Signaltransduktion?
A) Papillen sind geschmacksempfindliche Strukturen. Papillae vallatea sind die am größten und am weitesten posterior. Papillae foliatae haben eine längliche Form. Die Papillae fungiformae am Zungengrund größer als an den Seiten und Zungenspitze.
B) Querschnitt durch eine Papillae vallatae, zu erkennen ist die Position der Geschmacksknospen ist eine Ansammlung von Geschmackszellen (den Rezeptorzellen), Basalzellen sowie afferenten Nervenendigungen und ihren Synapsen mit den Geschmackszellen.
Mikrofilm am apikalen Ende der GEschmackspore hinein. Dort treten chemische Verbindunngen, die im Speichel gelöst sind, direkt mit den Geschmackszellen in Kontakt.
Die Sensitivität für die verschiedenen GEschmakcsqualitäten (bitter, süß, sauer, salzig, umso) ist in den verschiedenen Bereichen der Zunnge mehr oder weniger ähnlich. ZWar bestehen Unterschiede verschiedener Zungenbereiche n der Sensitivität auf die verschiedenen Grundgeschmakcsrichtungen, jedoch sind diese sehr gering. Eine Ausnahme stellt der Bittergeschmack dar, welcher bevorzugt am Zungenhintergrund wahrgenommen wird.
In der Zunge sind ca. 10.000 Geschmacksknospen, die eine Lebensdauer von ca. 10 Tagen besitzen. In den Geschmakcsknopsen sind ca 50 Rezeptorzellen anzutreffen. Jede Rezeptorzellen reagiert primär auf einen Grundgeschmack und gibt diese Informationen an eine nachgeschaltete Nervenzelle weiter, die primär diesen Grundgescmack reagiert.
Wie funktioniert die Signltransduktion für salzige Geschmacksstoffe im Detail?
Salzige Stoffe zeigen sich durch positiv geladene Ionen (NA+) aus, die die Zellmembran durch einen immer offenen Kanal passieren können unnd dadurch eine Depolarisation auslösen.
Vom oberen Na+ Kanal wird das Zellinnere positiv. Die Positivierung breitet sich entlang der Zellmebran aus, und sorgt dafür, dass sich weiter unten in der Zelle spannungsabhängge Na+ und Ca (2+-) Kanäle öffnen.
Die Geschmackszellen hat - wie eine Nervenzelle - Synaptische Versikel mit Neurotransmittern.. Durch den Einfluss von Ca (2-+) verschmelzen sie mt der Zellmebran und Neurtransmitter werden ausgeschüttet. Die Neurotransmitter aktivieren die nachgeschalteten Geschmacksnervenzellen, welche die Informtationen zum Gehirn bringen.
Wie funktioniert die Signltransduktion für saure Geschmacksstoffe im Detail?
Saure Stoffe zeichnen sich durch einen hohen Anteil Wasserstoffionen aus (H+), die die Zellmembran durch einen immer offenen Kanal passieren können und dadurch a) eine Depolariation auslösen und b) Kaliumkanäle blockieren.
Die Veränderung als mebranpotenzials öffnet Calciumkanäle auf der basalen Membran, was wiederum die Ca 2+- im Inneren der Zelle verändert und zur Transmitterfreisetzung führt.
Eigener Text:
Wasserstoffionen (H+) fließen durch einen immer offenen Wasserstoffkanal. So kommt es ebenfalls zu einer Depolarisation welche sich ausbreitet. Zusätzlich werden spannungsabhängige Na+ unnd Ca2+- Kanäle verändert, die Versikel verschmelzen mit der Zellmebran und es werden Neurotrasmitter ausgeschüttet, nachgeschaltete Geschmacksnervenzellen werden Aktivität. H+ blockiert Kaliumkanal, so dass kein Kalium aus der Zelle fließen kann.
Wie funktioniert die Signltransduktion für bitter, süß und umami Geschmacksstoffe im Detail?
Der Transduktionsmechanismus funktioniert hier über ein G-Protein gekoppelten Rezeptor. Entweder kann die Zelle auf süß, bitter oder umami reagieren. Das heißt eine Zelle kann nur auf eine von diesen drei Geschmacksrichtungen reagieren. Oben an der Zelle sitzt ein g-Protein gekoppelter Rezeptor, an der gleichen stelle wie Na+ und H+. Der Geschmacksstoffe ist im Speichel außerhalb der Geschmacksstelle und setzt sich an den G-Protein gekoppelten Rezeptor. Dadurch das der GEschmacksstoff bindet, löst sich dass G-Protein und geht zu einem Rezeptor welchen man Phaspholipase C nennen. Dessen Aufgabe ist es, einen bestimmten Stoff (IP3) herzustellen. IP3 bewirkt die Feisezung von Calcium-Ionen aus Zellinternen Calciumspeichern. So entsteht innerhalb der Zelle eine positivierung. Ca2+ aktivieren spannungsabhängige Na+ und Ca2+ Ionenkanälen, die synoptischen Versikel verschmelzen mit der Zellmebran und die Neurotransmitter geben Informationen an die nachgeschaltete Geschmacksnervenzellen weiter.
Nenne Sie die Stationen der Geschmacsbhan in aufsteigender Reihenfolge
Geschmakcsinformationen von Zuge und Mundhöhle werden von drei Hirnneren zur Medula weitergeleitet. Geschmacksachen treten in Nucleus gustatorisches in der Medulla ein, hier werden Verdauungsreflexe gesteuert. Axone des Nucleus gustatorisches bilden Synasen mit Neuronen des Thalamus die Widerruf in der Großhirnrinde projizierten und in der primären Geschmacksrinde enden.
Wie werden die vielen Geschmaksrichtungen im Gehirn unterschieden in Anbetracht der Tatsache, dass es in der Zunnge nur einige wenige Typen verschiedener Geschmacksrezeptoren mit z.t. Unspezifischen antwortmustern gibt?
Die Codierung von GEschmack scheint sich im Gehirn durch die gesammelten Informationen von vielen, relativ unspezifischen Informationen der visuellen Geschmacksrezeptoren zu vollziehen (Ensemble Code).
Ein Nahungmittel aktiviert eine bestimmte Untergruppe von Geschmacksneuronen von denen einige stark feuern, einige mit mittlerer Stärke und einige überhaupt nicht.
Diese “Zusammensetzung” von stark, mittel und schwach erregenden Geschmacksneuronenaktivität schiebt das Gehirn fü die GEschmakcserkennung zu nutzen.
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