Alle Datenänderungen einer Transaktion werden wie eine einzige Operation behandelt und müssen folgenden Eigenschaften entsprechen:
A - Atomocity
C - Consistency
I - Isolation
D - Durability
Anwendungsbeispiel: Lottoschein
Die Transaktion darf entweder ganz oder gar nicht ausgeführt werden. Kommt es im Prozess zu einem Fehler, muss die ganze Transaktion so abgebrochen werden, als hätte es sie nie gegeben (Rollback).
Beispiel Lotto: Wenn der Spielauftrag nicht korrekt auf der zentralen Plattform gespeichert wurde, darf die Spielquittung nicht ausgedruckt werden.
Sicherstellen, dass die gespeicherten Daten den Integritätsbedingungen der Datenbank entsprechen. Bei Nichterfüllung Rollback.
Beispiel Lotto: Sicherstellung, ob wirklich nur 6 Zahlen angekreuzt wurden.
Transaktionen dürfen sich nicht gegenseitig behindern. Das wird erreicht, indem der betroffene Datensatz für die Dauer der Bearbeitung gesperrt wird.
Beispiel Lotto: Währen ein neuer Datensatz für einen Spielauftrag angelegt wird, darf kein anderer Datensatz (z.B. in einem anderen Laden) auf diesen Datensatz schreiben.
Jeder Datensatz muss persistent auf der Datenbank gespeichert werden, nicht nur im Arbeitsspeicher des Zentralrechners. (Zuverlässigkeit)
organisierte Menge Menschen
verknüpfte Technologie
auf bestimmte Weise strukturiert
spezifisches Ergebnis
bestimmte Anzahl Objekte
Verbindungen zwischen Objekten
über Verbindungen fließen Informationen
(praktisch) unvorhersehbar
Auslösen einer Beschaffung
Lieferung
Zahlung
Verträge schließen
Planung zubeschaffender Mittel
Lieferantenmanagement
Die Modelle unterscheiden sich jeweils nach der Geschäftsseite, auf der sie angesiedelt sind.
Auf der Seite des Lieferanten, z.B. Shop-Systeme
Auf der Seite des Käufers, z.B. e-Vergabe, Desktop-Purchasing-Systeme
Drittanbieter bietet Dienstleistung des Marktplatzes, z.B. Mercateo
Produktidentifikationsstandard
tbd
Name (nicht genutzt, zu uneindeutig)
European Article Number (EAN) - veraltet
Global Trade Item Number (GTIN) - neu, global genutzt
Universal Product Code (UPC) - branchenspezifisch
Global Trade Item Number
Standard
Kurznummer (wenn 25% der Produktfläche == GTIN)
Sonderform ISBN (Bücher) und ISN (Periodicals)
Supermarkt-Codierung (z.B. bei Obstwaage)
GS-1-Nummer
3 Stellen
Code der Behörde, die die GTIN ausgestellt hat
Unternehmensnummer
4 - 6 Stellen
vergeben von der o.g. Behörde
bei größeren Unternehmen (große Produktbandbreite) ist die Nummer 4-stellig, bei kleineren 6-stellig
Artikelnummer
3 - 5 Stellen
genauer Artikel wird referenziert
Prüfziffer
Damit kann die Kasse selbst prüfen, ob der Code korrekt ist bzw. korrekt gescannt wurde
Fehlerquote damit 10%
Kodierungstablle enthält Kodierungsschlüssel A, B und C
Rechter Teil der GTIN immer Typ A, linker Teil Typ C
Rand- und Trennzeichen mit vorbestimmter Kodierung
Breite der Stellen ergibt sich aus dem Trennzeichen in der Mitte
Leserichtung wird anhand des Kodierungstyps erkannt (Typ A immer rechts)
Barcode (kann nur von links nach rechts oder von rechts nach links gelesen werden)
QR-Code (wird von rechts nach links oder links nach rechts sowie von oben nach unten oder unten nach oben gelesen)
Farbiger QR-Code
Je nach Anzahl der Farben ergibt sich die Tiefe und damit Anzahl der Ebenen
Bsp: 8 Farben = 8 Ebenen
Je mehr Farben desto mehr Kapazität für Informationen
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