Buffl

zusätzlich relevant

AG
by Anne G.

Rattere dein Wissen zu Elternarbeit runter und bringe sie in Zusammenhang mit Infektionskrankheiten und verschiedene religiöse Hintergründe, die das Leben des Klientel beeinflussen…. (Siehe LF5)

Formen der Elternarbeit

  • Elterngespräche. Die regelmäßigen Elterngespräche ermöglichen allen, an der Erziehung und Entwicklung des Kindes beteiligten Personen, sich gegenseitig auszutauschen und das Leben (in Bezug auf medikamentöse Behandlung und/oder kulturelle Strukturen) der Familie des Kindes kennenzulernen, verstehen zu lernen und zu berücksichtigen. ... 

  • Elternabende. (Eltern erläutern an diesen Abenden evtl. Kulturelle/Gesundheitliche Gegebenheiten für alle weiteren Eltern und Erzieher)... 

  • Elternbeirat. (Eltern können kulturelle oder gesundheitliche Gegebenheiten einbringen und dafür sorgen, dass diese berücksichtigt werden) ... 

  • Elterninformationen. ... 

  • Hospitation. (Eltern können schauen ob die Einrichtung für das Kind zb ausreichend Barrierefrei ist)... 

  • Gemeinsame Feste und Aktivitäten. ... 

  • Elternumfrage (Evaluation)

Die Grundlage für gelingende Elternarbeit ist gegenseitige Wertschätzung: Nehmen Sie die Fragen und Wünsche der Eltern ernst und zeigen Sie, dass Sie ihr Interesse zu schätzen wissen. Begegnen Sie den Eltern als Partner, der ebenso am Wohl des Kindes interessiert ist.

Mögliche Formen der Zusammenarbeit

  • Elterngespräche.

  • Aufnahmegespräch. Erster, intensiver Kontakt zwischen Eltern und Einrichtung. ... 

  • Tür- und Angelgespräche. Kurzgespräche; dienen zum Austausch aktueller Informationen wie Befindlichkeiten, besondere Vorkommnisse, Organisatorisches.

  • Entwicklungsgespräche.

 

 

Nenne generelle wichtige pädagogische Ziele und Kompetenzen, auch besonders in Bezug auf Hygiene und Gesundheit (Bildungsbereich Körper, Gesundheit und Ernährung) und religiöse und interkulturelle Bildung…

Unter einem Erziehungsziel versteht man in der Pädagogik die erwünschte psychische Disposition des Kindes oder Jugendlichen, auf deren Verwirklichung ein bestimmtes Erziehungskonzept ausgerichtet ist:

  • Gesundheitsrelevantes Verhalten und Handeln gehört in vielen Kitas zum normalen Alltag. Allen voran stehen routinemäßige Abläufe sowie besondere Aktionen in den Bereichen der Bewegung, der Ernährung, Hygiene, Zahnvorsorge und Sprachentwicklung. Hier steht besonders die offene Aufklärung im Vordergrund, um gleichberechtigte Teilhabe und ein Ausgrenzen vorzubeugen.

  • In Angeboten der Kulturellen Bildung zeigen Kinder und Jugendliche sich selbst und anderen, wie sie sich und die Welt erfahren und was sie darüber denken. So können unterschiedliche individuelle Sichtweisen und Ausdrucksformen in Bildern und Geschichten lebendig und wertschätzend erlebt werde.

  • Kinder sollen Weltoffenheit und Unvoreingenommenheit erlernen. Außerdem sollen sie selbstbewusst ihre Kultur mit Freude ausleben können und dürfen

  • Wer Kinder sachte an kulturelle Themen heranführen möchte, kann einen Zugang über die Musikförderung wählen. Sie spiegelt verschiedene Traditionen und Zeitgeister wider. Somit ist sie bestens geeignet, um mit der Gruppe im frühkindlichen Bildungsbereich und Entwicklungsziel über das Thema Kultur ins Gespräch zu kommen.

  • Persönlichkeitsentwicklung/ Selbstständigkeit. ... 

  • Förderung der sozialen Kompetenzen. ... 

  • Lernen und Wissenserweiterung. ... 

  • Motorische Entwicklung. ... 

  • Sprache und Kommunikation. ... 

  • Körperpflege und Hygiene.

  • Die Förderung der Gesundheit und die Verbesserung körperlicher Fähigkeiten sind wichtige pädagogische Bildungsziele der Kindertagesstätten. Dementsprechend stehen Sport, Bewegung sowie Geschicklichkeitsspiele auf dem Stundenplan. Auf diese Weise lernen die Kinder ihre Möglichkeiten und Grenzen kennen.

  • Gemeinsames Ziel der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Eltern ist es, die Entwicklung und den Lernerfolg aller Kinder und Jugendlichen bestmöglich zu fördern.

  • Bildung als Menschenrecht durchzusetzen: Bildung ist ein Menschenrecht – sie befähigt Menschen, ihre politische, soziale, kulturelle und wirtschaftliche Situation zu verbessern.

  • Ehrlichkeit – zum Glück auch heute noch eines der wichtigsten Erziehungsziele.

  • Selbstständigkeit lernen – Hilfe ist nicht immer hilfreich.

  • Durchsetzungsfähigkeit ist in der modernen Arbeitswelt ein Muss.

  • Sparen lernen – mit Taschengeld schrittweise zu mehr Eigenständigkeit.

  • Ein aktives Leben führen.

  • Toleranz, Menschenkenntnis, Sparsamkeit, eine gesunde Lebensweise

  • Für die einen sind zum Beispiel Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Offenheit wichtige Werte. Für andere stehen Werte wie Pünktlichkeit, Fleiß und Respekt im Vordergrund. Und wieder andere legen besonders viel Wert auf Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und den Familienzusammenhalt.

  • Zu den populärsten Erziehungszielen von Eltern in Deutschland gehören mitunter eine starke Persönlichkeit, Durchsetzungsvermögen, Höflichkeit, Ehrlichkeit, Sparsamkeit, Selbstständigkeit sowie Toleranz.

  • Normen und Werte der Gesellschaft, um gut in ihr zurecht zu kommen

Nenne die Grundhaltungen eines Erziehers, besonders im Hinblick auf Prävention und Gesundheit und religiöse Vielfalt und Offenheit…

Grundhaltungen generell:

  • 1. Akzeptanz

  • 2. Empathie

  • 3. Transparenz und Glaubwürdigkeit

  • 4. Motivation

  • 5. Regeln und Strukturen

  • 6. Partizipation als Teil der pädagogischen Grundhaltung

  • 7.Pädagogische Konzepte absprechen

  • 8. Als pädagogische Grundhaltung eines Erziehers werden die allgemeinen Merkmale im Umgang mit Kindern bezeichnet. Im Gegensatz zu vielen anderen Berufsgruppen umfasst die erzieherische Grundhaltung sehr viel mehr Mitgefühl und Einfühlungsvermögen.

  • 9. Kongruenz, Wertschätzung

  • 10. Authentizität, Bereitschaft zur Zusammenarbeit, Offenheit

Grundhaltungen Prävention

“Gesundheit ist Voraussetzung und Ergebnis von gelingenden Bildungs- und Entwicklungsprozessen”

  • Wissen in den Bereichen Führung und Selbstführung, Organisation und Kommunikation sowie zahlreiche weitere Kompetenzen in verschiedenen Bereichen.

  • Von Erzieher/innen wird erwartet, dass sie nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch zugewandt und empathisch, konfliktfähig und ausgleichend sind, eine entsprechende Haltung haben und dabei auch noch auf ihre eigene Gesundheit achten.

  • Um all dies professionell umzusetzen und auszuführen bedarf es nicht nur kontinuierlicher fachlicher Fortbildung, sondern auch des Wissens um die Wichtigkeit von Gesundheit und Selbstfürsorge – und das Umsetzen dieses Wissens.

  • Nur wenn die Erzieher/innen gesund sind, wenn sie sich körperlich, mental und seelisch und auch in ihrem sozialen Kontext wohlfühlen, kann Bildung und gesunde Entwicklung gelingen.

  • Denn Bildung und Gesundheit bedingen einander und Erzieher/innen können Vorbild und Motor dieser Entwicklungsprozesse sein.

Grundhaltungen Kultur und Religion

  • Unvoreingenommen ,

  • friedvolles Zusammenleben,

  • welches sich durch Toleranz,

  • Akzeptanz,

  • Offenheit

  • und Wertschätzung

Author

Anne G.

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