WSK für genau k Treffer
Ziehen mit Zurücklegen mit Reihenfolge
Das allgemeine Zählprinzip
Ziehen ohne Zurücklegen mit Reihenfolge
Was ist 0!
0! = 1
Ziehen ohne Zurücklegen ohne Reihenfolge
Stochastische Unabhängigkeit
Bedingte WSK
Baumdiagramm
Vielfeldertafel
Erwartungswert allgemein
WSK berechnen
Vereinigungsmenge
Schnittmenge
Additionssatz
Varianz und Standardabweichung
Binomialverteilung
Sie beschreibt eine Bernoullikette, und somit das Vorgehen Ziehen mit Zurücklegen ohne Reihenfolge. Man unterscheidet zwischen Erfolg und Nicht Erfolg. Die Binomialverteilung ist eine diskrete Verteilung
Binomialverteilung Erwartungs
E(x) = µ = n * p
Standardabweichung Binomialverteilung
stetig
Ein Merkmal heißt stetig, wenn seine Ausprägungen beliebige Zahlenwerte aus einem Intervall annehmen können (z.B. Länge, Gewicht).
diskret
Ein Merkmal heißt diskret, wenn seine Ausprägungen bei geeigneter Skalie- rung (bzw. Kodierung) nur ganzzahlige Werte annehmen können (z.B. Feh- lerzahlen, Schulnoten, Geschlecht).
Hypergeometrische Verteilung
Rechenregeln Binomialkoeffizient
n über 1 = n
Normalverteilung
Die Normalverteilung ist die Gaußsche Glockenfunktion, sie beschreibt Annäherungsweise die Binomialverteilung und wird in stetigen Zusammenhängen, wie der menschlichen Größe verwendet
Normalverteilung Erwartungswert
Normalverteilung Standardabweichung
kummulierte WSK Normalverteilung
Inverse Normalverteilung
kummulierte WSK Binomialverteilung
Annäherung Normalverteilung an Binomialverteilung
Fehler 1. Art
Liegt vor, wenn die Nullhypothese abgelehnt wird, obwohl sie noch gilt. Auch Irrtumswahrscheinlichkeit genannt.
Berechnung:
Man berechnet die WSK, dafür, dass X nicht im Annahmebereich liegt.
n = 50
p=1/6
⍺=0.1
beidseitig
A = [5,..,12]
WSK des Fehler 1.Art = P(X≤4)+P(x≥13)
linksseitig
⍺=0.05
A = [4,..,50]
WSK des Fehler 1.Art = P(X≤3)
Fehler 2. Art
Liegt vor, wenn die Nullhypothese angenommen wird, obwohl sie falsch ist
Man berechnet die WSK, dafür, dass X im Annahmebereich liegt.
WSK des Fehler 2.Art = P(5≤X≤12)
WSK des Fehler 2.Art = P(X≥4) = 1 - P(X≤3)
Erwartungswert Hypergeometrische Verteilung
n: Anzahl der Ziehungen
N: Gesamtanzahl an Objekten
M: Objekte mit gewünschter Eigenschaft
Standardabweichung Hypergeometrische Verteilung
OBACHT: Für die Standardabweichung noch einmal die Wurzel ziehen, sonst berechnet man die Varianz
Ziehen mit Zurücklegen ohne Reihenfolge
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