Social loafing
Reduktion
hohe Gruppenkohäsion
kleine Gruppengröße
Frauen statt Männer
kollektivistisch statt individualistisch
Leistung identifizierbar
Strafe für Gruppe bei mangelnder Leistung
Folgende Konzepte zählen zu den meta-kognitiven Prozessen
Befundmuster Correll graphisch
Overjustification
Die intrinsische Motivation zur Ausübung eines Verhaltens nimmt ab, wenn das Verhalten mit einer Belohnung gekoppelt wird (also wenn das Verhalten instrumentellen Charakter annimmt).
Primed Stroop Test
UVs
Time (pretest/posttest)
Prime (elderly/skinhead) *2 Gruppen => entweder oder
Type of stereotypic attributes (elderly, skinhead)
stereotype negated
AV: Antwortzeit beim Stroop Task
Anweisung: read 1st word silently and state colour of 2nd word
Kontakthypothese
Kontakt zwischen den Mitgliedern unterschiedlicher sozialer Gruppen,
der unter geeigneten Bedingungen stattfindet,
trägt zum Abbau von Diskriminierung und zur Verbesserung der Beziehungen zwischen diesen Gruppen bei
(z. B. Allport, 1954; Pettigrew, 1971).
Geeignete Bedingungen sind:
Gleicher Status der Gruppen
Gemeinsame Ziele
Kein Wettbewerb
“Absegnung“ des Kontakts durch Autoritäten
Empirische Befunde
Positive Assoziation von Kontakt und Fremdgruppenbewertung unter solchen Bedingungen nachgewiesen (z. B. Pettigrew, 1997;
Pettigrew & Tropp, 2007).
Kritikpunkt
Unter den oben spezifizierten Bedingungen ist Diskriminierung ohnehin schon ein geringeres Problem (unabhängig vom Kontakt).
Thomas Theorem + Bruner & Goodman
UV1: Reich vs. Arme Kinder
UV2: Spielmarke vs. Geldmüze
Das kognitive Modell
=> Abweichung in % von tatsächlicher Größe
>< S-R-Ansatz
Menschenbild Devine
Kognitives Monster
=> Automatische kognitive Prozesse
Last changed2 years ago