inneratliche Selektion, die auf phänotypische Merkmale wirkt & durch Varianz im Fortpflanzungserfolg zwischen Mitgliedern desselben Geschlechts entsteht.
Erklärung der evolutiven Entstehung von sexualdimorphen Signalstrukturen
Ausbildung einer solchen Signalstruktur beeinflusst den Fortpflanzungserfolg
dieser Phänotyp setzt sich durch
Sexuelle Selektion
Sexuelle Konkurrenz innerhalb eines Geschlechts um den Zugang zu Paarungspartnern
Signalstruktur ,,imponiert” gleichgeschlechtlichen Artgenossen
Ergebnis der Partnerwahl durch das andere Geschlecht
Signalstruktur ,,imponiert” dem Geschlechtsoartner
Zwischen den Geschlechtern einer Art bestehen deutliche Unterschiede in phänotypischen Merkmalen oder im Verhalten
Sekundäre Geschlechtsmerkmale
bestimmte Merkmale sind zuverlässige Indikatoren für eine gute genetische Ausstattung
Wahlverhalten der Weibchen ist genetisch mit der Merkmalsausprägung der Männchen gekoppelt: Gene für die Präferenz & die Merkmalsausprägung werden gemeinsam vererbt
Merkmalsträger werden von Weibchen bsonders gut erkannt & bevorzugt
häufigere Fortpflanzung
positive Rückkopplung
Weibchen paaren sich mit Männchen, die bestimmte Merkmale, die für eine hohe reproduktive Fitness stehen, besonders ausgeprägt zu haben
Weibchen will die eigene reproduktive Fitness indirekt über den Paarungserfolg ihrer männlichen Nachkommen steigern
begünstigt unauffällige Merkmalsausprägungen
unauffälliger = geringere Wahrscheinlichkeit von Fressfeinden gefressen zu werden
bessere Bewegungsfreiheit
begünstigt auffällige Merkmalsausprägungen für einen gelßeren Fortpflanzungserfolg
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