Verbände mit sozialen Bindungen & Beziehungen
innerhalb dieser Gruppen wurde ein bevorzugtes Paarungsverhalten unter bestimmten Bedingungen selektiert:
Paarungsstretegie
arttypische Anzahl der Paarungspartner
Ergebnis der Steigerung der reproduktiven Fitness
Fortpflanzungsgemeinschaft zwi. 2 Individuen einer Art
Verpaarung mehrer Individuen des einen mit einem oder mehreren Individuen des anderen Geschechts
Weibchen x mehrere Männchen = Konkurrenz der Spermien der ver. Paarungspartnern um die Befruchtung der Eizelle
große & schnelle Spermien => reproduktive Fitness steigt
Entwicklung größerer Hoden = Seöektionsvorteil
Zusammenleben von Individuen zum gegenseitigen Vorzeil
zeitlich behrenzte Kooperation auch möglich
Weiterbestehung & die zukünftige Verbreitung der eigenen Erbinformation an den Genpool der Folgegeneration mehr fördert als durch eigene Fortpflanzung
Steigerung der indirekten Fitness
Ausmaß an selbstlosem Verhalten richtet sich nach dem Grad der Verwandtschaft
Natürliche Selektion nach Darwin
Die Selektion begünstigt Merkmale, die dazu führen, dass sich der Merkmalsträger erfolgreicher fortpflanzt als andere Individuen & dadurch seine Fitness steigert
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