Begriffe
Marketingbegriffe
Beispiele
B2C- Marketing
Konsumgütermarketing: Autos, Lebensmittel, Kleidung
B2B-Marketing
Industriegütermarketing: Industrieanlagen, Computer, Autos
Service-Marketing
Dienstleistungsmarketing: Versicherungsbeartung, Hotelübernachtung, Sprachkurs
International Marketing
Sachgüter- und Dienstleistungsexport, Lizenzverträge
E- /M- Marketing
Electronic/ mobile commerce: amazon, ebay
Konsumgütermarketing:
Klausur
- Sind Güter des Täglichen Bedarfs
- Produkt ist vorhanden
- Produkt wechsselt beim Kauf den Besitzer
- Produkt kann vorgeführt, u. U. probiert bzw. getestet werden
Merkmale:
- Massenmarketing und Individualisierung
- Hoher Werbeaufwand
- Indirekter Vertrieb und Point-of-sale-Strategie
B2C
Convenience goods: Güter des mühelosen Kaufen
- Rewe to go
Shopping goods: Güter des Such- & Vergleichskauf
- Schuhe
Speciality goods: Güter des Spezialkaufs
- Küche --> hoher Beratungsaufwand
Me-too products: Güter des Trendkaus
- Auto
Unsought goods: Güter des fremdinitierten Kaufs
- Tchibo
Industrie Marketing:
- Spezifität und Komplexität der Leistung
- Direktvertrieb durch persönlichen Verkauf
- Großkunden mit komplexen Aufträgen
B2B – Marketing
Marketing im Produktgeschäft/ Zuliefergeschäft
Vorgeertige, meist Mehrfachfertigung erstellte Leistungen
Bsp: Speicherchips
Marketing im Systemgeschäft:
Sukzessive Leistungen.., die auf Basis einer Systemarchitektur miteinander vernetzt sind
Bsp: Telefonsysteme
Marketing im Anlagengeschäft:
Für komplexe, individuelle Kundenwünsche
Bsp: Technische Bauwerke
Vergleich Zwischen BC2 und B2B
Dienstleistungsmarketing
Märkte für Dienstleistungen:
- Handel und Verkehr
- Unterhaltung und Freizeit
- Gesundheit
- Finanzdienstleistungen
Besonderheiten:
Die Immaterialität (Intangibilität) - erschwert Werbung und persönlichen Verkauf. Die Integrativität - erschwert Qualitätssicherung und Produktionsstandards. Die Auftragsfertigung erschwert die Produktion auf Vorrat.
„Dienstleistungen sind selbstständige, marktfähige Leistun- gen, die mit der Bereitstellung und / oder dem Einsatz von Leistungsfähigkeiten verbunden sind (Potenzialorientierung). Interne und externe Faktoren werden im Rahmen des Leis- tungserstellungsprozesses kombiniert (Prozessorientierung). Die Faktorkombination des Dienstleistungsanbieters wird mit dem Ziel eingesetzt, an den externen Faktoren - Mensch oder deren Objekten - nutzenstiftende Wirkung zu erzielen (Ergebnisorientierung).“
1. Leistungspotenziale: Sind Potenzialfaktoren wie Beratung, die in Verbindung mit Vorleistungen, die Dienstleistungserstellung erst ermöglichen
2. Leistungsprozesse: aktivieren die Leistungspotenziale interene und externe Produktionsfaktoren kombiniert
3. Leistungsergebnisse: sind die Nutzenpotenziale, die die Dienstleistungen dem Kunden im umfassenden Sinne stiften
Beispiel:
Zu 1: Zimmer mit Blick auf Meer
Zu 2: Service am Büffet
Zu 3: gebräunte Gesichter
7 Ps des Dienstleistungsmarketing
Customer Relationship Marketing
CRM ist ein Konzept zur Verbesserung der Kundenbeziehungen durch die Erhöhung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung:
Mass Customization: Steigerung der bedürfnisgerechten Kundenbindung durch individualisierte Produkte
Kundenzufriedenheit: Soll/ Ist-Vergleich zwischen erwarteter und wahrgenommener Anbieterleistung
Kundenbindung: Kundenbindungsmarketing soll das Ziel einer Zero-Migration realisieren
Kundenloyalität: Loyality Marketing soll das Ziel einer dauerhaften qualitativen Kundenbindung realisieren
Kundenbegeisterung: Kundenbegeisterung soll einen Beitrag zur emotionalen Bindung und Weiterempfehlung der Produkte leisten
Möglichkeiten der Kundenbindung:
Kundenbindung durch Monopolstellung. Beispiel: Stromversorger, regionale Verkehrsbetriebe, die Telekom vor der Freigabe des Wettbewerbs.
Kundenbindung durch proprietäre Systeme: Bei Telefonanlagen oder Informationssystemen sind die Kunden durch Service-Leistungen, Reparaturen und Systemerweiterungen von einem einzigen Anbieter abhängig.
Kundenbindung durch Verträge: Fitnessstudios, Handyverträge
Kundenbindungen durch Kundenzufriedenheit aufgrund von Wetttbewerbsvorteilen (durch „goldene Fesseln“)
Transaction und Relationship Marketing
Bsp: Aldi Rewe
Internationales Marketing
Internationales Marketing ist die bewusst markt- und kompetenzorientierte Führung des gesamten Unternehmens in mehr als einem Land zur Steigerung des Unternehmenserfolges über alle Ländermärkte hinweg.
Optionen für Auslandsaktivitäten
The Evoltuion of International Marketing
e-Commerce/e-Marketing
Versteht man die Nutzung der Internetdienste für die Zwecke des Marketing
E- Conomy
Märkte im Netz
E-Business
Unternehmensmöglichkeiten (APP)
E-Commerce:
Handel im Netz
Besonderheiten des Internetsmarketing:
Das Internet hat viele Vorteile für das Marketing: Schnelligkeit, Bequemlichkeit, Ubiquität, unbeschränkte zeitliche Verfügbarkeit.
Das Internet erhöht die Markttransparenz: leichtere Preisvergleiche, bequeme Suche nach Qualitätsinformationen, Erfahrungsberichte anderer Nutzer.
Internet gibt es viele Angebote mit Netzeffekten
Internet werden viele Informationsprodukte angeboten
Geschäftsmodelle im Internet
Suchmaschinen Marketing
M- Funk / M-Commerce
Nutzungsattribute der mobile Kommunikation:
- Ortunabhängigkeit
- Bequemlichkeit
- Zugangsgeschwindigkeit
Virales Marketing:
- Empfehlungsmarketing verstanden
- Mundporpagnda
- Word of mouth- Marketing
Social Media: Communtiy Marketing
- Basismotiv: Anerkennung
- Antriebsfaktor: Selbstdarstellung
- Nutzen: Informationen
- Wert: Gütertausch
Push – und Pull-Marketing
Probleme des Qualitätsmanagement bei Dienstleistungen
Anreiz - und Kontrollproblem:
Leistungspotenziale des Humanskapitals sind schwer zu standadisieren und kontrollieren
man muss Anreize schaffen
Zurechnungsproblem:
Verantwortungszuschreibung bei Qualitätsdefizit schwierig, wenn Dienstleistungen in Koproduktion mit dem Kunden erstelt werden (Spezifität der Leistung/ Unikate)
wer ist schuld am schlechten Klausurergebnis
Ersatzleistungsproblem:
Identische Dienstleistungen lönnen nicht erstellt werden/ Problem einer Ersatzleistung
Wiederholungsklausur
Servqual Ansatz
1)Annehmlichkeit des tangiblen Umfeldes (tangibles) --> physical
2) Zuverlässigkeit des Leistungsversprechens (reliability) --> process/personell
3) Reaktionsfähigkeit des Dienstleisters (responsiveness) --> personell/process
4) Leistungskompetenz des Dienstleisters (assurance) --> personell
5) Einfühlungsvermögen für Kundenwünsche (empathy) --> personell
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