1. Einführung

• Hochwasser (Gefahr für Menschen, Tiere und Naturraum)

• Trockenheit

• Klimawandel —> Wasserwirtschaft muss Anpassungsstrategien finden

• Wasserversorgung

• Land- und Forstwirtschaft

• Abwasser- und Abfallwirtschaft

• Schutzwasserwirtschaft

• Verkehrswirtschaft

• Industrie

• Energiewasserwirtschaft

• Landschaftswasserhaushalt

—> Deshalb gibt es Wasserbewirtschaftung

1. Ministerien (Landwirtschaft, Regionen & Tourismus, Sozialministerium)

2. Landesregierungen - Landesgesetze

3. Bezirkshauptmannschaften

• Gewässer in "guten Zustand bringen”

• Verschlechterungsverbot

• Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie

• Gewässerbewirtschaftungspläne: Wie kann guter Zustand erreicht werden?

• Beobachtungszeiträume wichtige Eckpfeiler des vorsorgenden Umwelt/Gewässerschutzes Österreichs

• Ein Ziel: Grundwasser soll Trinkwasserqualität besitzen

• Altlasten (Altlastenatlas = geografisches Informationssystem + tabellarisches Verzeichnis für Altlasten für jedes Bundesland)

• Schutzwasserwirtschaft: Hochwasserschutz, Erosionsschutz

• Verkehrswirtschaft: Schifffahrt, Schiene, Straße

• Industrie: Abwasser, Nutzwasser, Emissionen

• Energiewirtschaft: Wasserkraft (Laufkraftwerk/Speicherkraftwerk)

• Landschaftswasserhaushalt:Gewässerausbau, Bewässerung, Entwässerung

• Wasserversorgung:

  • Wassererschließung/ Aufbereitung

  • Verfügbare Wassermengen: 86 Mrd. m3/Jahr in Österreich, Haushaltsverbauch = 135l/Tag, meister Gewinn aus Quellen (49,1%)

  • Problem der Niederschlagsverteilung (im Westen viel, im Osten wenig)

• Land-/Forstwirtschaft: Düngung, Boden, Waldnutzung

  • Aufzeichnungen über Bewässerungsmengen fehlen!

  • Grundwasser von Nitrat und Planzenschutzmitteln belastet

  • Grundwasserstände sinken mit den Jahren

• geordnete “Bewirtschaftung”

  • Abstimmung der Nutzungen, Verhindern von Übernutzung, Nachhaltigkeit

• “Guter Zustand” der Gewässer (WRRL)

• Gegenseitige Beeinflussung von Nutzungen

• Nutzungen stehen Schutzbestimmungen gegenüber (Regelung der Interessen durch Gesetz)

• Ziel-/Interessenskonflikte (privat-öffentlich, politisch, gesellschaftlich)

• Ökonomische Bedingungen (Wirtschaftlichkeit)