Vorl. 1

menschl. Erleben u Verhalten im Bereich Sport u Bewegung

Schnitstelle: Psychologie, Sportwissenschaft, Sport u Bewegungspraxis

Von außen beobachtbares Geschehen

von Außen nicht beobachtbares Geschehen

Jede Bewegung der Skelettmuskulatur

Standartisierte(Regeln/ Wettkampforientierung)f,strukturierte Bewegung mit höherer intensität

freiwillig systematisch wiederholte Bewegung mit planvoller Verfolgung eines Ziels

Erwähnung in Zeitschriften 1899 u 1900

Institutionalisierung 1920, durch gründung eines Sportpsychologischen Laboratoriums von Robert Werner Schulte

Was bestimmt Verhalten (u Erleben)?

innere Kräfte u Spannungen

Umweltreize u Konsequenzen des Verhaltens

aktives Streben nach Entwicklung und Selbstverwirklichung

Einfluss des Verstehens u Erkennens

biologische Systeme, Wechselwirkung zwischen Körper u Psyche

Entwicklung, Lernpsychologie

Individuellle Perspektiven-

Diffenentielle- Persönlichkeitspsychologie

Biologisch

Biologische Pychologie, Psychophysiologie

Kognition, Motivation, Emotion, Motorik

Interaktionsprozesse, kommunikation

situationen werden wahrgenommen und bewirken beeinflusst durch aktuelle Prozessem, welche wiederum durch Dispositonen beeinflusst sind, das Verhalten, welches die Situation verändert

Arbeitsgemeinschaft Sportpsychologie

Federation Europeene de psychologie des Sports et des Avtivites Gorporelles

International society of Sport Psychologie

Zeitschrift für Sportpsychologie

Psychology of sport ans Exercise

The Sport Psychologist

Journal of Sport and Exercise Psychology

Person als auch Situation beeinflussen Verhalten/Erleben

Das Erleben ist affektiv, Behavioral/Motivational als auch Kognitiv, Vermittler zwischen Person u Situation

-Situationen u Person können dh auch von Verhalten/Erleben beeinflusst werden

Längerfristige Erfahrungen: Lernen, Entwicklung

Lernen- auf Erfahrungen basierende langfr Veränderungen

Entwicklung: Veränderungen basierend auf Zeit/ Lebensalter ( Untersch Wachstum u Reifung)