Tollwut
Vierenerkrankung
Befallene Arten: Fuchs (70–80% der Fälle), Fledermaus, Hund und Katzen, Dachs, Marder, Selten Schalenwild
Infektionsweg: Biss, Lecken, Wunden, Schleimhautverletzung (Speichel)
Symthome: Unruhe und Wesensveränderung (zutraulich oder angriffslustig), Fressunlust, Hautabschürfungen, Vermehrter Speichelfluss, Hängender Kiefer, Stimmveränderung
Genussuntauglich
Zoonose
Anzeigepflicht (Tierseuche)
Myxomathose
Befallene Arten: Fast nur Wildkaninchen, selten Hauskaninchen, sehr selten Hasen
Infektionsweg: Stechinsekten, direkter Kontakt
Symthome:
Tier: Antriebslosigkeit, bleiben dem Bau fern
Aufbruch: Schwellung der Unterhaut (insbesondere Hodensack und Weidloch), verdickter Kopf (→ „Löwenkopf“) und Ohrmuscheln, entzündete und verklebte Augenlider → Tränenfluss und Blindheit
Europäischer Schweinepest (ESP) & Afrikanischer Schweinepest (ASP)
Befallene Arten: Hausschwein, Schwarzwild
Infektionsweg: Aufnahme von virushaltigem Schweinefleisch, Verfütterung infizierter Speiseabfälle, Direkter Kontakt der Tiere, Indirekter Kontakt über Vektoren (z.B. Jagdbekleidung oder Messer)
Tier: Verändertes Verhalten, Erhöhte Zutraulichkeit, Bewegungsstörungen, Fieber → Abkühlung in Gewässern, Durst, Durchfall (blutig)/Erbrechen
Aufbruch: Punktförmige Einblutungen an Niere, Milz, Blase, Lymphknoten, Luftröhre, starke Blutungen einzelner Organe (z.B. Darm)
EBHS (European Brown Hare Syndrom)
Befallene Arten: Feldhasen → hohe Bestandseinbrüche
Infektionsweg: Ausscheidung über Sekrete und Exkrete, direkte fäkal-orale Übertragung, indirekte Übertragung über Wasser und Futter
Symthome: Schwäche, Apathie, Verlust der Scheu, Bewegungsstörungen (z.B. Paralyse der Hinterhand), Leberenzündung
RHD (Rabbit Haemorrhagic Disease oder Chinaseuche)
Befallene Arten: Wildkaninchen (Einzelfälle mit Hasen) → hohe Bestandseinbrüche
Infektionsweg: Direkter Kontakt, indirekt über Stechinsekten (Vektorenkrankheit) oder Gegenstände, Jungtiere erkranken nicht, sind jedoch auch Überträger
Symthome: Wesensveränderung, Krampfanfälle (Endstadium mit krampfhaftem Überstrecken des Kopfes), Punktförmige Einblutungen, Organschwellungen
Früh-Sommer-Meningo-Enzephalitis (FSME)
Befallene Arten: Alle
Infektionsweg: übertragen durch Zecken
Symthome: Fieber, Übelkeit, Erbrechen und Ausfälle des Nervensystems, Lähmungen an Armen und Beinen, Schluck- und Sprechstörungen, Atemlähmungen und starke Schläfrigkeit
Das Wildbret ist genusstauglich
Zoonose (Zecke -> Mensch)
Geflügelpocken
Befallene Arten: Geflügel, Wild- und Ziervögel
Infektionsweg: direkten Kontakt von Tier zu Tier, indirekt durch Arthropoden (z. B. Vogelmilben, Insektenstiche), kontaminierte Umgebung (z. B. Trinkwasser, Staub, Aerosole)
Symthome: Hautläsionen mit Krustenbildung (Ständer, Kloakenöffnung, Kamm, Ohr, Kehllappen, Schnabelregion und Augenlid), blutige Pusteln und Papeln
Papillomatose
Befallene Arten: hauptsächlich Gams- und Steinwild
Infektionsweg: durch Stechinsekten
Symthome: warzenähnlich zu Wucherungen (bis zur Faustgröße) am Äser, im Schlundbereich, am Lecker und an den Läufen, Abmagerung, Bewegungseinschränkungen
Aujeszkysche Krankheit (Pseudowut)
Befallene Arten: Schwarzwild und Hausschweine, Fuchs, Hunde und Katzen → schnell tödlich (1 – 3 Tage), andere Tiere in Einzelfällen
Infektionsweg: Sekret aus Nasen- und Rachenraum von Schwarzwild, aufnahme von infektiösem, rohem Fleisch (z.B. Schwein), Gescheide oder Blut
Schwarzwild: asymptomatisch, allgemeine Beschwerden, bei Frischlingen schnell tödlich
Hund und Katze: Wesensveränderung → „Pseudowut“, Speichelfluss und Schluckbeschwerden, Atembeschwerden
Anzeigepflicht für Hausschweine (Tierseuche)
Geflügelpest (Vogelgrippe)
Befallene Arten: Wasservögel (z.B. Enten, Gänse), Hühnervögel, auch andere Vögel
Infektionsweg: Tröpfcheninfektion über eingeatmete Luft
Symthome: Schwäche, Atmungsstörungen, Durchfall, Neurologische Störungen
Besonderheiten: Bei großer Konzentration auch auf Mensch übertragbar, verschleppung über weite Strecken durch infizierte Zugvögel
MKS (Maul- und Klauenseuche)
Befallene Arten: Haustiere, selten Schalenwild
Infektionsweg: direkten und indirekten Kontakt (z.B. über kontaminiertes Material, Futter), über den Wind kann das Virus mehrere Kilometer weit verbreitet werden
Symthome: Blasen an Klauen, Lecker und Äser, Entzündung der Klauen
Besonderheiten: Bedrohung der Seuche liegt mehr auf Nutzviehbeständen
Blauzungenkrankheit
Befallene Arten: Wiederkäuer
Symthome: Blaufärbung der Zunge, Blasen der Zunge und des Mauls, Entzündung von Schleimhäuten im Maul
Ornithose (Papageienkrankheit)
Bakteriell
Befallene Arten: Vögel (Tauben, Rabenvögel)
Infektionsweg: Schmierinfektion (Kontaktinfektion)
Symthome: grippeartige Symptome bis hin zu Lungenentzündung
Hasenseuche (Pasteurellose)
Befallene Arten: Hasen, Wildkaninchen, Hauskaninchen
Infektionsweg: Infizierte Äsung, direkten Kontakt
Symthome: braune, wässrige Leber mit Entzündungen, vergrößerte Milz, Magen-, Darm- , Lungen- , Brustfellenzündung
Besonderheiten: Hohe Bestandsverluste bei Seuchen
Nagerseuche (Pseudotuberkulose, Yersiniose)
Befallene Arten: Hase, Wildkaninchen, Hauskaninchen, selten bei Geflügel und Säugetieren
Symthome: Abszesse an allen Organen, vergrößerte Milz, Leber mit zahlreichen gelben Punkten, Darmenzündung
Staphylokokkose
Befallene Arten: Kaninchen, Hasen, andere Tierarten
Infektionsweg: Wunden, Insektenstiche
Symthome: Eiterherde unter Balg und im Körper, tödlich durch Blutvergiftung
Besonderheiten: Fast immer tödlich
Aktinomykose (Strahlenpilzkrankheit)
Befallene Arten: Schalenwild
Infektionsweg: Speichel
Symthome: Zahnausfall, Wucherung am Kiefer, Befallene Knochen und Weichteile
Gamsblindheit
Befallene Arten: Gamswild, Steinwild, selten Rehwild, Rinder, Schafe, Ziegen
Infektionsweg: direkter Kontakt, indirekt über Fliegen
Symthome: Rötung der Bindehaut, Tränenfluss, Tränenrinne, Eintrübung der Hornhaut
Nagerpest (Tularämie)
Befallene Arten: Hase, Wildkaninchen, Hauskaninchen, andere Tiere, Mensch
Symthome: vergrößerte Milz, Blutvergiftung
Salmonellose
Befallene Arten: Hohes Risiko für Welpen und alte Hunde
Infektionsweg: Übertragen durch ungekochte Fleischabfälle und Kot von Artgenossen
Symthome: Erbrechen, Durchfall, Blutvergiftung
Meldepflichtig
Brucellose
Befallene Arten: i.d.R. Haustiere, aber auch Wildtiere
Infektionsweg: infizierten Samen oder beim Säugen, Aufnahme von infiziertem Material, Hautverletzungen, Schleimhäute
Symthome: Eiterbeulen, vergrößerung der Milz, insbesondere Geschlechtsorgane
Tuberkulose
Befallene Arten: i.d.R. Haustiere
Infektionsweg: Atemwege (Tröpfcheninfektion), Luft (aerogen), Milch (oral), Harn, Sperma
Symthome: eitrige, knotige verkäste Herde in den Organen und Lymphknoten
Besonderheiten: lange Zeit keine äußerlichen Symthome
Geflügelcholera
Befallene Arten: i.d.R. Hausgeflügel
Infektionsweg: direkten Kontakt, aerogen über an Schwebstoffe
Symthome: Lungenenzündung mit plötzlichem Tod
Milzbrand
Infektionsweg: Futter, selten über Kontakt
Symthome: Blutung der Organe, Blut aus Maul und Nase
Borreliose
Befallene Arten: alle Tierarten
Sythome: grippeähnliche Beschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen, Fieber, Lymphknotenschwellungen oder Müdigkeit
Reudemilben
Parasitär (Außenparasiten)
Befallene Arten: Fuchs, Gamswild, Dachs, Rehwild, Schwarzwild, Hund, Mensch
Infektionsweg: direkter Kontakt, indirekt über befallenes Lager
Symthome: Entzündete Haut mit dicken Schwielen, struppiges Haar und Haarausfall, eingeschränkter Allgemeinzustand, Verändertes Verhalten wie Unruhe, scheuern und kratzten, Verlust von Scheu zum Menschen
Hautdasseln
Befallene Arten: Rotwild, Rehwild, selten Gams-, Stein- und Muffelwild
Infektionsweg: Larven der Dasselfliege
Verlauf: Flugzeit von Mai bis Juli, Eiablage an Flanken und Hinterläufen, Larven schlüpfen nach 3 bis 4 Tagen, Einbohren in die Haut (v.a. im Rückenbereich), Überwintern unter der Haut (Dezember bis März), Verlassen des Wirts durch Atemöffnung in der Decke im März/April
Symthome: gekrümmter Rücken, Juckreiz → flächige Hautabschürfungen, beulenartige Schwellungen, beeinträchtigung nur bei starkem Befall
Das Wildbret ist genusstauglich, wenn keine bedenklichen Merkmale vorliegen
Rachendasseln
Befallene Arten: Rotwild, Damwild, Rehwild
Infektionsweg: Larven der Rachenbremse oder Rachendasselfliege
Verlauf: Rachenbremsen setzen ihre Larven von Juni bis August im Windfang des Wildes ab, Larven überwintern im Rachenraum, Aushusten der Larven über die Nase im Frühjahr des Folgejahres (April bis Juni), Larven verpuppen sich auf dem Boden und schlüpfen einen Monat später als adulte Rachenbremsen
Symthome: niesen, husten und Kopfschleudern (v.a. im Frühjahr), eingeschränkte Atmung
Echinokokkose (kleiner Fuchsbandwurm)
Parasitär (Innenparasiten)
Befallene Arten: Fuchs
Infektionsweg: Verzehr von ungewaschenen Nahrungsmitteln, die nah am Boden wachsen, zum Beispiel Beeren, Waldbeeren, Pilze, Gemüse, Salat und Fallobst, direkter Kontakt zu Hunden, Wölfen, Füchsen oder Katzen, Kontakt mit kontaminierter Erde, Kot
Verlauf: entwickeln sich im Darm zu Finnen und befallen die Leber sowie andere Organe -> dieses Larvenstadium ist für die Entstehung einer Echinokokkose beim Menschen verantwortlich (Fehlwirt)
fortschreitende Leberzerstörung, verläuft meist jahrelang ohne Beschwerden, Oberbauchbeschwerden
Lungenwürmer
Befallene Arten: Rotwild, Rehwild, Damwild, Gamswild, Muffelwild
Infektionsweg: Aufnahme durch Äsung, Aufnahme durch Zwischenwirt (kleiner Lungenwurm)
Verlauf:
Großer Lungenwurm: Aufnahme der Larven über die Äsung, Darm → Lymphe / Blut → Lunge, befruchtung und Eiablage in der Lunge, Eier und Larven werden teilweise ausgehustet und großteils abgeschluckt, ausscheidung mit der Losung
Kleiner Lungenwurm: großteils wie bei den großen Lungenwürmern, Ausnahme: Larvenaufnahme erfolgt über Zwischenwirt (Nackt- und Gehäuseschnecken, Regenwürmer)
Symthome: Apathisches Verhalten, Husten, schleimiger Ausfluss
Große Lungenwürmer: 9 cm lange Würmer in der Lunge
Kleine Lungenwürmer: walnussgroßen, hellen Knoten in der Lunge, beim Aufschärfen ein knirschendes Geräusch machen
Besonderheiten: häufige Parasiten des Wildes
Kokzidien
Befallene Arten: Hase, Wildkaninchen, Hasenbesätze können stark dezimiert werden (v.a. Junghasen), Fasan, Rebhuhn, Andere Wildarten, Haustiere
Infektionsweg: Aufnahme von Oocysten beim Äsen oder Schöpfen
Verlauf: Aufnahme von Oocysten beim Äsen oder Schöpfen, Reifung und Vermehrung im Darm und den Gallengängen (ohne Zwischenwirt, Zerstörung der Schleimhaut des Darms), Ausscheidung mit der Losung
Symthome: Kotverschmierter Spiegel und Hinterläufe (Durchfall), bei starkem Befall bis zu Abmagerung
Magen- und Darmwürmer
Befallene Arten: Rehwild, Rotwild, Schwarzwild, Kaninchen, Hase, Raubwild, Vögel
Infektionsweg: Aufnahme der Larven über Äsung
Verlauf: Aufnahme der Larven über Äsung, Eindringen in Magen- und Darmschleimhaut, Befruchtung und Eiablage, Eiausscheidung mit der Losung
Symthome: Schädigung der Magen- und Darmwand, Durchfall → verschmierte Spiegel und Hinterläufe, verzögertes Verfärben, reduzierter Allgemeinzustand
Trichinose
Befallene Arten: Schwarzwild, Waschbär, Nutria, Dachs, Fuchs
Infektionsweg: durch Verzehr von infiziertem Fleisch möglich
Verlauf: Aufnahme von mit Trichinen befallenem Fleisch -> Vermehrung und Ablage der Larven im Darm -> Larven wandern über Blut in gut durchblutete Muskulatur -> Einkapselung im Muskel (Muskeltrichinen)
Tier: Durchfall, Schmerzen und Muskellähmungen, steifes Gangbild, erschwertes Schlucken
Mensch: Fieber, Übelkeit, Durchfall, Rheumatische Beschwerden, Tod
Untersuchung bei allen Allesfressern und Fleischfressern vor Verzehr pflicht! (Zwerchfellpfeiler & Vorderlaufmuskel)
Leberegel
Befallene Arten: Schalenwild, Wildkaninchen, Hasen
Infektionsweg: Aufnahme von Zwischenwirt
Großer Leberegel: Aufnahme von Cysten mit der Äsung (Schnecken), Freisetzung junger Egel aus Cysten im Dünndarm, Einbohren in Leber, Wachstum in Gallengängen, Eiablage und Ausscheidung mit Losung, Entstehen von Flimmerlarven → Eindringen in Zwergschlammschnecken (Zwischenwirt)
Kleiner Leberegel: Zwei Zwischenwirte, Gehäuseschnecken und Ameisen
Symthome: Aufbruch mit Egeln in der Leber, Leber hat Bohrlöcher, geschwollene Gallengänge (mit oder ohne Egel)
Das Wildbret ist genusstauglich, betroffene Orane entsorgen
Sarkosporidien
Befallene Arten: Hauptwirt: Fuchs, Zwischenwirt: Cerviden, Mensch
Verlauf: Im Zwischenwirt werden die Muskelzysten ausgebildet. Diese werden vom Endwirt mit dem Fleisch aufgenommen und entwickeln sich im Darm zu den Oozysten (Parasiteneiern), die wiederum mit dem Kot in die Außenwelt gelangen
Symthome: Durchfall bei Endwirten, wässrige Muskulatur
Zecken
Befallene Arten: Säuger, Vögel
Infektionsweg: Aufnahme über Umwelt
Symthome: FSME, Borreliose
Spulwürmer
Befallene Arten: Schwarzwild, Hund, Waschbär, Fuchs, Mensch
Verlauf: Aufnahme der Eier (Mutterleib, Säugen, Nahrung), Schlüpfen der Larven im Darm, Wanderung in Herz und Lunge (Junge Hunde: Lunge → Luftröhre → Darm, Ältere Hunde: Lunge → alle Organe (z. B. Milchleiste und Muskulatur)), Wachstum aus Larven im Darm von Junghunden, Ausscheidung von Eiern mit dem Kot
Symthome: Lungenbefall (Larven), Husten, Nervosität, Darmbefall (Würmer), Durchfall, Erbrechen, Abmagerung, Blutarmut, Schwäche
Bei Schwarzwild an weißen, punktförmigen Einschlüssen der Leber erkennbar (Milkspots)
Bennenen Sie Organe
Nennen Sie Krankheiten bei Schwarzwild
Aktinomykose
Schweinepest (ESP/ASP)
Trichinellose
Reude
Nennen Sie Krakheiten bei Rehwild
Aspergillose
Kokzidiose
Rachendassellarve
Sarkosporidiose
Nennen Sie Krakheiten bei Rotwild
Bandwurmfinnen
Hautdassellarven
Leberegelbefall
Pasteurellose
Nennen Sie Krakheiten bei Fuchs
Badwurmbefall
Echinokokkose
Räude
Staupe
Nennen Sie Krakheiten bei Feldhasen
Clostridien
EBHS
Strongyliden
Myxomatose
Tularämie
Nennen Sie meldepflichtige Tierseuchen
Leptospirose
Toxoplasmose
Vogelpocken (Avipoxinfektion)
Nennen Sie anzeigepflichtige Tierseuchen
Afrikanische Schweinepest
Schweinepest
Epizootische Hämorrhagie der Hirsche
Geflügelpest
Maul- und Klauenseuche
Nennen Sie bakterielle Zoonosen
Listeriose
Ornithose
Nennen Sie virale Zoonosen
Hanta-Virose
Maul-und-Klauenseuche-Virus
Schweinegrippe
Vogelgrippe
West-Nil-Virus
Nennen Sie parasitäre Zoonosen
Babesiose
Fasziolose
Befallene Arten:
Infektionsweg:
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