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by Nipu D.
  • gRÖßEN DER szene: die die outline definiert haben

  • der ansatz war ja wir haben soziale , psychologische und behaviorale faktoren der krankheit und diese wollen wir auch in gewisserweise in den forschungsweisen repräsentieren.

  • Dann der klassische Fall/ Klassische psychosomatische patienten: Was bezeichnen wir als Psychosomatik: es gibt ein beschwerdebild aber es gibt keine organische ursache die so eindeutig ist das eine zuordnung zu einem medizinischen krankheitsbild möglich ist oder was eben auch sein kann: es ist möglich aber das Krankheitserleben ist derartig anders als bei anderen Patienten.

  • Der Regelfall ist tatsächlich: die patienten kommen und sind davon überzeugt das sie eine organische krankheit haben und das zieht sich sehr lange hin, so 3-7 jahre ist keine seltenheit eher dadrüber. berichtet wird dann immer eine starke überforderung und wenn man genauer hinguckt dann sieht man okay da ist ne ganze menge baustelle dahinter, das man in der regel bei psychosomatischen patienten immer noch belastungsfaktoren findet die nicht bearbeitet wurden, die aus der kindheit stammen, aus dem sozialen raum stammen ect.

  • psychosomatik und covid nicht in einen topf

  • fun fact raus

  • roland von kelen wir haben eine defintion, also psychosomatik als ausschlieskriterium wir können nichts für sie tun sagt der normale aber hier wird gesagt ne stopp wir haben ne definition die müssen wir auch anwenden. Das ist genau das was eben gesagt wurde also medizinisch nicht erklärte (jetzt umgedreht) physische symptome sind dadurch definiert das etwas ist nicht das etwas nicht ist. sie haben das und das nicht also haben sie das.(also wo einer sagt ich bin es leid immer diese ausschlusskriterien zu haben )

  • mehr als ein symptom zu haben ist normal.

  • was heißt das bio psycho soziales modell für die symptomentstehung

  • bio psycho soziales modell alles

  • symptomentstehung auch die abbildung

  • grundgedanke der verhaltensmedizin

  • unterbrauchschmerzen

  • interdisziplinarität

  • abgrenzung andere disziplinrn


warum kann man Covid und Psychosomatik nicht in einen topf tun

•aus wissenschaftlicher Perspektive würde ich es allein schon deswegen nicht tuen weil die Ursachen noch völlig unklar sind und weil es ethisch , moralisch und politisch schlecht wäre weil ich dann die Impfer sozusagen aus der Verantwortung lasse

Weil ich dann sage okay warum hat nur so wenig Leute das und das ist ja auch so die Frage ob es wirklich so wenige Leute haben oder ob es im Moment tatsächlich nur so wenige Leute so gravierende Einbußen haben das sie besprochen werden

Und ich denke das wird auch in einem Jahr rauskommen wenn die Corona Sache einfügt durch ist, im Moment ja eher eine allgemeine Ermüdung wenn man an Corona denkt

Das dann wenn diese Ermüdung weg ist vlt in einem Jahr das dann Leute erst denken okay was sind denn die Auswirkungen von Corona gewesen?

Beispiel: Patientin die Auffälligkeiten mit dem sehen und so und seit der 3.Impfung deutlich stärkere Ausfallserscheinungen und wenn ich das jetzt auf die Psychosomatische Ebene Label , dann würd ich sagen okay das sind Auswirkungen aus deiner Krankheit die du schon vorher da hattest aber passt bei ihr null weil sie sehr viel macht nicht dieses ich bin müde Ding

Long covid stellt ja eher eine Belastungsintoleranz das wie viel schneller in den roten Drehzahl Bereich kommen

Und wenn ich das als psychosomatisch Label , auch wenn wir wissen Psychosomatik schließt ja organische Ursachen nicht aus aber in der öffentlichen Wahrnehmung heißt Psychosomatik immer da liegt nichts funktionelles vor das ist deine Psyche

Und das war bei der Patientin natürlich ein ziemlicher Fehler

Symptom mix eher


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Nipu D.

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