Fluviale Formen und Prozesse

allgemein linienhafte abtragung, ablösung eine partikels

Flächen hafte Abtragung

Das doppellogarithmische Hjulström-Diagramm, stellt den Zusammenhang zwischen Korngröße und den für die Erosion wie die Sedimentation erforderlichen kritischen Fließgeschwindigkeit

Wichtig die mittlere Fließgeschwindigkeit sowie die mittlere Korngröße stehen nur sog. Erstzgrößen für alle auf ein Partikel wirkenden Kräfte da

weitere wichtige Einflussfaktoren sind: Rauhigkeit der Oberfläche, Kohäsion zwischen den partikeln, Gewichtskraft einzelner Partikel

Maß für die maximlae Korngröße, die erodiert werden kann. Abhängig von derFließgeschwindigkeit bzw. der Schubspannung (gefälle, hydraulischer Radius)

Maß für die Masse an Sediment, die ein Fließgewässer transportieren kann. Abhängig von der Fließgeschwindigkeit bzw. der Schubspannung (Gefälle, hydraulischer Radius) und dem Abfluss Flussleistung (stream power)

Lösungfracht (salze, sieht man nicht)

Schwebfracht(suspensionsfracht, sieht man)

Bodenfracht (Geröllfracht)

->transport

WH =m x g x h

kraft die benötigt wird um ein Objekt der Masse m entgegen der Erdanziehung g um eine höhe h zu heben

einheit: Nm

ist der zwischen den Uferzonen am tiefsten gelegene Bereichen des Gerinnebettes eines Fließgewässers

asymetrisch -> mehre Richtungen (strand)

symetrische -> eine Richtung

wellige Sohlenform, die sich bei “schließendem Abfluss” bei einer Froude-Zahl (FR) >1 bilden. Sie wandern phasengleich mit der welle an der Oberfläche gegen die Strömung

-bezeichnet das Verähltnis zwischen Fließgeschwindigkeit und der Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Welle, die entsteht, wenn man einen Stein ins wasser wirft

-dient der beschreibung von hydrosynamischen strömungsbedingungen

-die Frounde-zahl gibt das Verhältnis zwischen Trägheitskraft und der schwerkraft in einer Strömung an

-dient der Kennzeichnung kritischer Fließzustände

-strömendes fließen ist eine ruhige From des Fließen. die Wasseroberfläche ist mehr oder weniger glatt

-bei schließenden abfluss zeigt die Wasseroberfläche viele stehende, oft schäumende Wellen, und zwar auch dann, wenn keine Felshöcker oder grobes Gerölle im weg sind

-auch im Flussbett nach einem Stein

-auch am Festen Gesteinsboden

-sauerstoffeinreichung

-renaturierung

Stromstrich->schwingt zwischen beiden ufern hin und her

-verändern sich ständig

-Renaturierung->vielfalt an Ökosystemen

in Festgestein ->Arch- und Bogenbildung

Flachelandschaft, weiche Materialien, ständig anders

frisst sich in Festgesteinen

Tiefster Teil des Talbodens, der bei Hochwasser überflutet wird ->Regelmäßig überflutet (ahrental -> nicht bebauen)

rest eines ehemaligen Talbodens

-als Leiste am Hang

-als sedimentkörper

Entstehung

-Fluviale akkumulation >Tiefenerosion (aufschüttungsterrasse)

-seitenerosion >Tiefenerosion (Felssohlenterrasse)

Ursachen

-klimaänderungen

-tektonik (hebung von Gebirgen)

-meerespiegelschwankungen (nicht klimabedingt)