Allgemien

Der Zahlende beauftragt seine Bank einmalig einen Gweissen Betrag von seinem Konto auf das des Zahlungsempfängers zu buchen.

Der Zahlungsbeauftragte beauftragt seine Bank einen gewissen Betrag regelmäßig von seinem Konto auf das des Zahlungsempfängers zu buchen.

Der Zahlungspflichtige erteilt dem Zahlungsempfänger einmalig ein Lastschriftsmandant. Dieser beauftragt dann seine Bank den gewissen Betrag von dem Konto des Zahlungspflichtigen auf seines zu buchen.

Der Zahlungspflichtige erteilt dem Zahlungsempfänger einmalig einen Scheck. Dieser muss der Empfänger dann bei seiner Bank einlösen und beauftragt seine Bank, den gewissen Betrag von dem Konto des Zahlungspflichtigen auf seines zu buchen.

-Direktwerbung: online, Telefon, Adressiert & Unadressierte Werbung

-Klassische Werbung: Hörfunk, TV, Zeitung, Außenwerbung

Gibt an ob die Veraussetzungen erfüllt sind, einen Kredit aufnehmen zu können.

Fähigkeit die aufgenommenen Schulden zurück zahlen zu können & den Willen diese zurück zu zahlen.

=Rechtlich wirksame Äußerung einer Person, durch welche bewusst eine Rechtsfolge herbeigeführt wird.

Voraussetzung: muss gewollt, freiwilig & bewuss abgegeben sein, rechtverbindliche Wirkung beabsichtigt

>bezahlen durch Girocard & PIN eingabe

>Verfügungshöchsbetrag i.d.R. max 2000€ pro Tag

Ablauf:

1.Rechnungsbetrag festlegen

2.PIN eingeben

3.Übermittlung Daten an Zentrale

4.Autoresierung durch Zentrale: Konto gedeckt/Kartenlimit überschritten?

5.OK ans Kassenterminal

6.0,2% Prüfungsgebühren

7.Bank gibt Geld an Händler

>bezahlen durch Karte & Unterschrift

Ablauf:

1.Legetimierung & Übetrragung BLZ & Kontonummer

2.Bestätigung durch Unterschrift

3.direkte Weiterleitung nach Ladenschluss durch Kassenterminal an Bank

4.Bank gibt eine Gutschrift an den Händler

5.Konto des KS wird belastet

>lässt sich bis max. 200€ am Geldautomat auffüllen

>Konto wird auf gleicher Weise belastet wie beim beziehen von Bargeld

Ablauf:

1.Laden der Geldkarte

2.Karte ins lesegerät fahren

3.Prüfung Guthaben, eingeben Rechnungsbetrag & abbuchung von der karte

4.Übermittlung Gebühren bei Ladeschluss an Bank

5.Gutschrift an den Händler

>auf der gesamten Welt verwendbar

>wird erst am ende des Monats vom Kartenihhaber abgebucht

>i.d.R. höherer Verfühungsrahemn wie bei anderen

Ablauf:

1.KD bekommt Rechnung

2.KD zahlt mit Kreditkarte am Terminal

3.herauskommen des Zahlungsbeleges

4.Kundendaten kommen an Kartenherausgeber & bekommt Zahlungsauftrag

5.zahlung per Lastschrift

-mind. 1 Monat & max. 6 Monate

-während der Prbezeit kann jeder Zeit & ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden

1. aus wichtigen Grund ohne Einhalten der Kündigungsfrist z.B. Klauen/Sexuelle Belästiung

2. vom Azubi mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen (nur schriftlich)

Pause:

>ab 15 min arbeitsunterbrechung

>4-6h mind. 30min

>mehr als 6h mind. 60min

Beschäftigung:

>Ausschließlich von 6-20 Uhr mit mind. 12h Freizeit zwischen der Arbeit

>max. 8h Täglich & 5 Tage die Woche

Urlaub:

>mind. 30 Tage bis max. 16

>mind. 27 Tage bis max. 17

>mind. 25 Tage bis max. 18

->wenn bei beginn des Kalenderjahres noch nicht… Jahre

Alter:

15 bis 18 Jahre

= Träger von Rechten & Pflichten (Rechtsfähig)

>natürliche Person: nach vollendung der Geburt bis zum Tod

>juristische Person: des priavten & öffentlichen Rechts

= Gegenstände des Rechtsverkehrs (nicht Rechtsfähig)

>Sachen: körperich

>Rechte: unkörperliche Gegenstände

= muss Schriftlich & von allen beteiligten eigenständigt Unterschrieben werden z.B. Kündigung/Arbeitsvertrag

= die echteheit einer Unterschrift muss von einem Notar oder behörde bestätigt werden z.B. Anträge auf eintragung ins Grundbuch/Handlungsregister

= Rechtsgeschäft muss vom Notar in einer Urkunde aufgenommen werden. Jeder Beteiligte & Notar muss Unterschreiben z.B. Eheveträge/Erbvertrag

= Schutzgemeinschaft für Kreditsicherung

>Auskunft über Bonität (Fähigkeit) eines Kreditnehmers

>Sammlung von Daten, Zahlungsverhlaten & Zahlungsschwirigkeiten bzw. Zahlungsrelevanten Infos

>keine Angaben über Vermögen & EInkommen

>Verlangt z.B. eine Bank wenn man eine Kredit aufnehemen möchte

Aufgaben:

>beratung in Fragen zur Arbeit & Ausbildung

>achten auf einhaltung Tarifvertäge & Gesetze

>Gleichstellung Mann & Frau

Zusammensetzung:

>möglichst aus allen Bereichen

>Arbeitnehmenr die max. 24 Jahre alt sind

>für 2 Jahre

Fähigkeit von Tragen von Rechten & Pflichen, ab vollendung der geburt

Fähigkeit Geschäfte Rechtsgültig ein zu gehen

>geschäftsunfähig: unter 7/dauerhaft Geistige Einschränkung, alle Geschäfte sind nichtig

>beschränkt Geschäftsfähig: 7-18, Vertäge sind Schwebend unwirksam (ausnahme Taschengels, einverständnis)

>Geschäftsfähig: ab 18, alle Rechstgeschäfte sind wirksam

freiwillig, KD kann Mängel auf eigene Kosten beseitigen, muss darüber aufgeklärt werden & in den AGB festgelegt werden

Gesetzlich Geregelter Anspruch bei Rechts & Sachmängeln, aber nicht bei selbst verschuldeten (2 Jahre gültigkeit). Mängel müessen sofort nach erhalt gebrüft & geltend gemacht werden. Hersteller hat Pflicht auf Nacherfüllung. Nach 6 Monater erfolgt eine Beweislastumkehr, K muss beweisen das Mangel von Anfang an vorlag.

=Instrument, Vorrichtung, Werkstoffe…

Dient zur Krankheitserkennung, behandlung & Verhütung, sowie der Verletzungserkennung, Behandlung & Kompensierung

Wartungsarbeiten der KK werden umgelegt, alle kosten die bei einer Basis Verorgung anfallen könnten werden abgedeckt.

Bei einem Zuzahlungs HS wird ein festbertrag übernommen & der KD muss sich anteilig bei den enstehenden Kosten der höherwertigen Bauteile beteiligen.

Bei Austauch von materialien muss der KD ebefalls zuzahlen.

Bei der Basis Versorgung sind kleinst Reparaturen kostenfrei.

Attention: Aufmerksamkeit des KD erregen

Interest: Interesse des KD soll geweckt werden

Desire: Verlangen das Produkt zu Kaufen soll geweckt werden

Aktion: Kaufen des Produktes

Einseitie Rechtsgeschäfte:

>empfangsbedürftige: WE muss der Betroffene erhalten (Kündigung)

>nicht empfangsbedürftige: auch ohne Kentnissnahme des Betroffenen gültig (testament)

Mehrseitige Rechtsgeschäfte:

>einseitig Verpflichtender vertrag: 1 Vertragspartner übernimmt verpflichtungen (Bürgschaft)

>gegenseitig Verpflichtender vertrag: alle Vertragspartner übernehmen Verpflichtungen (Mietvertag)

1. WE erforderlich (ausdrücklich/still/ausdrückliches Handeln)

2. Anbahnung: Anfrage durch K/Anpreisung durch VK

3. Verpflichtungsgeschäft: WE Antrag & WE Annahme

4. Erfüllungsgeschäft: Bezahlung & Lieferung

Käufer:

Zahlung Kaufpreis, Annahme der Ware, Prüfen der Ware

Verkäufer:

Rechtzeitige Lieferung, mangelfreie Ware, Annahme Kaufpreis

1. Bedürfnis: Empfundener mangel

2. Bedarf: Dringlichkeit & Zielgerichtetheit Bedürfnisbefriedigung

3. Nachfrage: Bereitschaft & Fähigkeit zum Kauf

4. Nutzen: Erlabtes Maß der Bedürfnisbefriedigung

5. Kaufakt: Bedürfnisbefiedigung

Wenn eine/beide Vertragspartein ihre Rechten und/oder Pflichten bei einem abgeschlossenen Kaufvetrag nicht nachkommt

nicht recchtzeitge Lieferung, Schlechtlieferung, Annahmeverzug, nicht Rechtzeitge Zahlung

Rechte des K = Nacherfüllung:

Mangel beseitigen oder Lieferung Mangelfreier Ware (VK entscheidet Art)

1. Zahlungerinnerung: höfliche Schriftform, 7-10 Tage nach der in Rechnung erhaltenen Zahlungsfrist

2. erste Mahnung: schärfere Formolierung, 7-10 Tage nach Zahlungserinnerung, an zahlung erinnern & neues zahlungsziel setzten

3. zweite Mahnung: scharfe Formolierung, 7-10 Tage nach erster Mahnung, neues Zahlungziel, Androhen von Verzinsung & Mahngebüren

4. letzte Mahnung: scharfe Formolierung, 7-10 Tage nach zweiter maahnung, Drohung von wieteren Schritten wie Anwalt

Nach Zahl der Werbenden:

-Alleinwerbung: einzelnes Unternehmen wirbt mit Firmennamen

-Sammelwerbung: mehrere Unternehmen werben mit Firmennamen

-Gemeinschaftswerbung: ganzes Unternehmen/Brace eines wirtschaftzweiges werben ohne Firmennamen

Nach Zahl der Umworbenen:

-einzel/direkt Werbung: bestimmte Person/UNternehmen werden direkt Namentlich beworben

-Massenwerbung: Teil der Allgemeinheit/bestimmte Gruppe werden als gesemtheit umworben

Nach Art der Umworbenen:

-Verbraucherwerbung: Endverbraucher wird direkt angesprochen

-Händlerwerbung: muss Produktifos/Tipps der Ware präsentieren

-Herstellerwerbung: Werbung/Infos über Werkstoffe/Produktinformationslage

Innerhalb der Gewährleistung (12 Monate) wird davon ausgegeangen, dass der mangel von Anfang an vorhanden war. VK muss das gegenteil beweisen. Nach 12 Monaten muss der K dann beweisen das der Mangel von Anfang an bestand.

Der Kunde ist ein Verbraucher, weswegen ein Mangel innerhalb der Gewährleistung, nicht früher als 4 Monate, nach Entdeckung eines Mangels eintritt.

Subjektive Anforderung = vereinbarte Bechaffenehit:

In der Art, Menge, Qualität nach dem Vertrag vorausgesetzer Verwendung mit Vereinbartem Zuberhör wurde nicht erfüllt

Objektive Anforderungen:

Verwendung, Art, Beschaffenehit werden nicht erfüllt/enspricht nicht der Werbung

Montage/Instalationsanforderungen werden nicht erfüllt

Wann?

Wenn der Käufer zur richtigen Zeit, am rechten Ort in der echten Art und Weise geliefert hat und der K diese nicht an nimmt.

Voraussetzung: fälligkeit der Lieferung & tatsächliches Anbieten der Ware

Rechte des VK:

-RÜcktritt von Kaufvertrag

-Ware wird auf kosten des Käufers eingelagert

-Selbsthilfekauf: öffentliche versteigerung durch Maarkler

-Hinterlegung der Ware: wird auf kosten & gefahr des K in eine öffentlichen Lagerhaus hinterlegt, bis anklage auf annahme erfolgreich oder anderer Käufer gefunden

Vorrangige:

Nacherfüllung, Schadensersetz

Nachrrangige:

Rücktritt Kaufvertrag, Kaufpreis mindern, Schadenseratz vergeblicher Aufwendung

->wenn nacherfüllung fehlgeschlagen ist oder unzumutbar

1. Nacherfüllung seiner Wahl: Beseitigung des mangels oder Lieferung mangelfreier Ware

2. VK muss mehraufwendung sekber tragen: Transpoort, Wege, Arbeitszeit, Material, kosten

Der Zahlungsbertrag wirde nicht rechtzeitg erhlaten.

Verzug durch Datum wenn Kalendarisch bestimmar, verzug durch Mahnugn wenn nicht genau kalendarisch bestimmbar.

Verschuden:

Vorsatz oder Fahrlässigkeit, sowie übernahme des Beschaffungsrisikos.

Ausnahme bei höherer gewalt.

Rechte:

Rücktitt + Schadensersatz, Ersatz vergeblicher aufwendung, auf erfüllung bestehen

Eine freiwilige Leistung bei Rücknahme Mangelfreier Ware, z.b: umtasch gegen andere Größe, Erstattunf Kaufpreis, Gutschein

Überlassung von Geld oder vereinbarter Sache zum verbarauch gegen spätere Rückgabe gleichartiger Sache