Kognition Defniiton
Kognition bedeutet die gesamtheit aller psychischen VorgÀnge, die der Aufnahmen, der Verarbeitung,der Speicherung soweit dem Abrifen und Weiterverwenden von Informationen dienen
Wahrnehmung Definiton
Wahrnehmung ist der Prozess un das Ergebnis der Informationsgewinnung und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt
Stufen des Wahrnehmungsprozesse aus psychologischer Sicht
Stufe 1: Empfinung, ist der Vorgang, in dem durch Stimulation Sinnesrezeptoren der Strukturen in Auge, Ohren usw. neuronal Impulse erzeugt werden, die VorhgĂ€nge innerhalb oder auĂerhalb ihres Körpers darstellen
-erkennen von Punkten und Linien
Stufe 2: Perzeptielle Organisation
-auf dieser Stufe werdeninterne ReprÀsenationen eines Objekts gebildet-daraus wird ein perzept aufgebaut
-perzeptuelle Prozesse liefern schĂ€tzungen der wahrscheinlichen GröĂe, Form, bewegung, Entfernung und Ausrichtung eines Objekts
-schnell und effizient
-Muster finden
Stufe 3: indentifikation und wiedererkennen
-Runde Objekte werden zu FuĂbĂ€llen,MĂŒnzen, Orangen..Menschen werden als weiblich oder mĂ€nnlich identifiziert
-Auf dieser Ebene Àndert sich die Wahrnehnungfrage wie sieht dieses Objekt aus zu: Was ist die Funktion dieses Objekts
-Bild identifizierung durch Bspw. wiedererkennung
mehrdeutigkeit Definiiton
-trÀgt viel zum VerstÀndis von wahrnehmung bei
-gleiche Abbild auf sensorische Ebene multiple interpretation auf der Wahrnehmungsebene und Identifikationsebene erfahren kann
-mensch will Mehrdeutigkeit und Insicherheit ĂŒber die Umgenbung in eine eindeutig Interpretation zu ĂŒberfĂŒhren, der man in seiner Reaktion mit vertrauen folgen kann
WahrnehmungstÀuschung Definition und beispiel
-mehrdeutige Reize stellen Wahrnehmungssysteme vor Problem eine einzige Figur aus mehreren zu erkennen, die eine oder auch die andere Interpretation des Reizes ist zutreffend
-sollten sie durch ihre Wahrnehmungssystme allerdings eine Reizvorlage so wahrmnehmen, das die Wahrnehmung definitiv falsch ist, so erleben sie eine WahrnehmungstÀuschung
-funktioniert bei meisten menschen gleich, sofern Situation ĂŒbereinstimmt, da sensorische Systeme nahezu gleich sind und etwa gleiche Erfahrungen im Umgang mit Welt besitzen
Beispiel: kommt und so vor das der Vollmund ĂŒber uns auf Schritt und Tritt folgt, obwohl wir wissen, dass der Mond nicht hinter uns her ist. was wir erleben ist eine WahrnehmungstĂ€uschung die durch die groĂe Entfernung zwischen Mind und Auge entsteht.
-die vom Mond reflektierten lichtstrahlen sind beim Auftreten auf die Erde nahezu parallel und Lotrecht zur Richtung in der wir uns bewegen, gleich, wohin wir gehen
-WahrnehmungstĂ€schung können auch fĂŒr gewĂŒnschte Effekte genutzt werften z.B wirkt eine kleine Wohnung gröĂer wenn sie mit hellen Farben gestrichen und mit wenig Möbeln eingerichtet
KonstanzphÀnomene definiton und Beispeil
-Personen und Objekte werden trotz unterschiedlicher Entferung, Beleuchtung oder Beobachtungsperspektive immer als dieselbe wahrgenommen und wiedererkannt
Beispiel: ein kind scheint in drei metern Entfernung nicht gröĂer als in sechs Metern entfernung, obwohl es wenn es weiter weg ist auf der Netzhaut kleiner abgebildet ist.
-Solch unverÀnderte, konstante Wahrnehmung bei unterschiedlichen Gegebenheiten nennt die Psychologie KonstanzphÀnomene
Die bekanntesten sind:
-die GröĂenkonstanz: Personen und Gegenstönde werden trotz unterschiedlicher Entfernung als gleich groĂ wahrgenommen
-die Form- bzw. Dingkonstanz: Personen und GegenstÀnde werden trotz unterschiedlicher Perspektive in ihrer Form als gleich wahrgenommen
-die Farb- bzw. Helligkeitskonstanz: Personen und GegenstÀnde werden trotz unterschiedlicher Beleuchtung ihrer Farbe als gleich wahrgenommen
Prinzipen und Wahrnehmungsgesetzte
Unsere Wahrnehmung der RealitÀt wird durch Prinzipien und Gestezt organisiert:
-Figur-Grund-Prinzipien:
bedeutet die Abhebung eines Objekts von seiner restlichen Umgebung
-Gesetz der PrÀgnaz:
das Gesetzt die Tendenz zur einfachsten, stabilsten und besten Gestalt
-Gesetz der Àhnlichkeit:
Ăhnliche reize werden als zusammengehörig wahrgenommen -Lisa und Annam, beide gleich alt, haben die gleichen Jacken und Hosen an. Sie werden als geschwister wahrgenommen, obwohl sie möglicherweise keine sind
-Gesetz der NĂ€he:
Reize,die nah beieinanderliegen, werden als zusammengehörig wahrgenommen -Zwei Menschen die wir des Ăfteren miteinander sehen, werden als Paar wahrgenommen, das möglicherweise miteinander gehen
-Gesetz der KontinuitÀt:
Reize die eine Fortsetzung vorrausgehdner Reize zu sein schein, werden als zusammengehörig wahrgenommen -Wurde man von einer Person enttÀuscht, so begegnet man dieser in Zukunft mit misstrauen
Bottom-up und Top-down Prozesse
-Reize (sensorische Daten) werden in einem ersten Schritt ĂŒber das zentrale Nervensystem an das Gehirn weitergeleitet
-Dort werden sie in erkennbare neuronal Codierung umgeweandelt
-In der nĂ€chsten Phase wird das abbild als Objekt erkannt, man kann also eine erste Beschreibung des Gegenstandes vornehmen, z.B. ĂŒber dessen gröĂe, form, entfernung machen
Die ersten beiden Teilprozesse werden dem Bottom up Vorgnag zugeordnet. man bezeichnet diesen Vorgang als datengesteuert, da sensorische Daten aus der Umgebung analysiert werden
Ergebnis: abstrakte reprĂ€sentationen, die jedoch fĂŒr den menschen keinen Sinn ergeben, wir wissen zwar nun das der Reiz eine rechteckige Figur ist wissen aber nicht um was es sich eigentlich handelt.
-Dies wird erst im zweiten Schritt, dem Top down erkannt:
-Hierbei identifizieren wir Reizsituationen als (un)bekannte objekte
-Top down Vorgang wird auch als Konzeptgesteuert bezeichnet, weil diese Konzepte zum Teil unsere WahrnehmungsmĂ€Ăige Organisation steuern.
Konstruktivismus
-Der Konstruktivismus ist eine Sammelbeziehung fĂŒr Positonen, die davon ausgehen, dass das menschliche Gehirn die Welt nicht so abbildet, wie sie wirklich ist, sondern sich der mensch seine eigene Wekt entwirft und formt
-Nach dem Konstruktivismus ist die Lebenswelt eines Menschen seine eigenen Konstruktion, er entwirft sich seine Wirklichkeit im eignen Kopf. Eine objekte RealitÀt gibt es nicht, sie ist immer ein Konstrukt
-Die RealitÀt,m das sind physikalische Reize wie thermische Reize und dergleichen, dei wirklichkeit ist die von mensch subjektiv wahgenommene Welt
Individuelle und soziale Einflussfaktoren der menschlichen wahrnwehmung
1.Mesnchliche Wahrnehmung ist subjektiv
-wir haben nie die reale (objektive) Welt wahr
2.Menschliche Wahrnehmung ist immer selektiv:
-wir wÀhlen aus der Vielzahl von Reizen immer subjektiv aus
3.Menschliche Wahrnehmung ist immer ien konstruktiver Prozess des Menschen:
-Im Wechselspiel zwischen button up und top down Prozess wird aus dem distalen reiz ein proximaler Reiz
4.Meschliche Wahrnehmung durch Ordnungsprinzipien (Wahrnehmungsgesetzte) strukturiert
5.Menschliche Wahrnhemung wird durch individuelle und soziale Fakten beeinflusst:
individuelle:Vorurtiele, Drogen,Erfahrungen, Erwartungen, GefĂŒhle, Geschlecht
soziale faktoren: gruppenzugehörigkeit, Erziehung, Kultur
Selektive Wahrnehmung
aus der Menge der gleichzeitig vorhandenen Reize werden nur einige herausgefiltertert und beachtet
Aufmerksamkeitsillusion definition
Wir nehmen unsere tatsÀchlichen Umwelt viel weniger war als wir glauben -visuell
-Wahrnehmung ist durch ein Fokus gefiltert, deshalb nehmen wir den Gorilla nicht war, weil wir uns auf das wesentliche konzentrieren/fokussieren
Beispeil fĂŒr Aufmerksamkeitsillusion im alltag
-Motorad unfÀlle
-UnfÀlle durch handys
-taschendiepstÀhle
-magie tricks
genauer: Warum nehmen Autofahrer MotorrĂ€der die Vorfahrt? (65% der MotorradunfĂ€lle nimmt das Auto beim Linksabbiegen die Vorfahrt) in einigen fĂ€llen neigen wir dazu dies mit der Aufmekrsamkeitsillusion zu erklĂ€ren: Man sieht das Motorad nicht, weil man es nicht erwartet. Ăhnlich wie beim Gorilla Experiment ĂŒbersehen auch Autofahrer oft unerwartete ereignisse (selbst solche die wichtig sind)
Multitasking
Wenn wir stÀndig versuchen, mehrer Dinge gleichzeitig zu tun, und wenn zu viele Reize in zu schneller Abfolge auf uns einwirken, ignoriert unser Gehirn ein Teil der wahrgenommen Umgebung
-Dies fĂŒhrt dazu, das wir nicht wirklich effektiv arbeiten und noch mehr zeit benötigen um die Abfolge zu erledigen, da unser noch mehr zeit braucht um umzuschalten
Hypothesentheorie der sozialen wahrnehmung
Die strÀke der hypothese bestimmt den Grad des Einflussens die wahrnehmung
-je stĂ€rker die Erwartungshypothese desto gröĂer die Wahrscheinlichketi,dass sie aktiviert wird
-je stĂ€rker die Erwartungshypothse desto gröĂer muss die Menge an widersprechenden Informationen sein, damit sie widerlegt werden kann
man ist beeinflusst-hat eine bestimmte Erwartung-Dadurch filtert man nur das was man sehen möchte-Vorurtiel wird bestÀtigt
beispiel: Weltbild von bestimmten rasen/religionen
-dieser Kreislauf der VorurtielsbestÀtigung kan durch bewusst werden des Kreislaufs und anerkennung diesem vermieden werden
Soziele wahrnehmungsfehler
=Wahrnehmungsfehler bezogen auf Menchen
Primacy und recency effekt:
Erste Eindruck: -wollen uns schnell ein Bild von anderen Personen beim erster begegnung machen um diese möglichst schnell einschÀtzen zu können
Recency effekt:(der letze Eindruck):.besagt. zuletzt verarbeitete Informationen werden stark gewichtet
-sie sind besser erinnerbar, da sie nicht anderwertig ĂŒberschrieben worden sind
-der letze eindruck beeinflusst demnach unsere EinschÀtzung der Personen, Beipsiel: Vortrag
Halo Effetk (hof Effekt): -die Wahrnehmung und Beurteilung einer Person orientiert sich an einer hervorstechenden Einzeleigenschaft
-sie strahlt gewissermaĂen auf andere Eigenschaften und die GesamteinschĂ€tzung der Person z.B körperliche AttraktivitĂ€t
-der Gesamteindruck einer Person wird durch ein einzelnes ausstrahlendes merkmal bestimmt
Rosenthal Effekt :(Pygmalion Effekt)
-Die Erwatungen gegenĂŒber einer andern Person kann die Wahrnehmung dieser stark beeinflussen, dass die ursprĂŒnglichen Annhamen bestĂ€tigt werden
-man spricht von einer sich selbs-erfĂŒllenden-prophezeiung
Kontrast-Ăhnlcihkeurtsfehler:
-es werden solche Persönlichkeitseigenschaften wahrgenommen, die man selber nicht hat (=Kontrastfehler) oder einem sehr vertraut sind (=Ăhnlichkeitsfehler)
Logischer Fehler:
-Einer bestimmten Persönlichkeitseigenschaft werden andere zusÀtzliche Eigenschaften zugeordnet (=logischer Fehler)
bsp.Intelligent-hilfsbereit
Denken als informationsverarbeitender prozess
Information
Aufnahme der Information durch die Sinnesorgane
Verarbeitung (Dekodierung, Auswertung ) von Infromationen durch Prozesoren im GedÀchnis
Speicherung der Information
Ausgabe der verarbeitenden Information durch Nervenzellen
Abruf der Informationen (verhalten, handeln, erleben)
-neue Infromnationen die im widerspruch zu unseren bestehenden Ansichten stehen, filtern wir aus
Einflussfaktoren auf das verhalten und vergessen
-Behalten bedeutet, dass man eine verarbeitete information im LangzeitgedÀchnits gespeichert hat und sie bei Bedarf abrufen kann
-Vergessen heiĂt, das eine Information nicht mehr aus dem GedĂ€chtnis abgerufen werden kann
1.Positionseffekt: An die ersten und letzen Informationen erinnert man sich am besten
2.Einfluss von Emotionen: Emotional stark beeinflussbare Situationen kann man sich gut merken
3.Die Art der Informationsaufnahme: beeinflusst die MerkfÀhigkeit. Am wenigsten behörden das GedÀchtnis von, dem was wir nur gelesen haben, am meisten von dem, was man selbst macht
4.Motivation: hat eine ganz wenisentlichen Einfluss auf das behalten und vergessen. Sachverhalte, die einen interessieren werden lÀnger und besser behalten wie Sachverhakte die uns weniger interessieren
5.Schlafen: Das Gelernte wird verarbeitet, Lerninhalte werden gefestigt
6.Eine gute körperliche und seelische Verfassung: auf den Lenrnenden haben gefĂŒhle, bedĂŒrfnisse und Wohlbefiden eine groĂe Auswirkung auf das Vergessen und Behalten
7.Eine ruhige Arbeitsumgebung: bei der man nicht durch lÀrm etwa aufgrund einer Baustelle, gerÀusche, strörden Musik oder Hektik abgelegt wird, wirkt positiv auf das behalten
Erinnern als kreativer prozess
-Wenn wir uns erinnern, dann formen wir Fragmnete, die wir zu unterschiedlichen Zeitpunkten und an unterschiedlichen orten erlebt haben, zu einer Erinneung oder zu etwas, das sich wie inge Erinneung anfĂŒhlt. Deshalb kann man sich nie voll drauf verlassen
-Jedesmal wenn wir uns an etwas erinnern, wenn wir einen GedÀchntisinhalt hervorheben, verÀndern wir ihn wieder. Durch die Stimmung, in der wir uns gerade befinden, durch neue Informationen, die wir damals nochnicht hatten.Es ist wie eine datei, die immer wieder verÀndert wird, und nur die neuste fassung ist zugÀnglich. Deshalb können wir falsche Erinnerungen haben
-Warum sollte und die Evolution mit einem so unzuverlÀssigem GedÀchtnis ausstatten?
es erlaubt uns Fehler zu korrigieren
macht unser Selbstbildnis besser, dies steigert unser SelbstwertgefĂŒhl
-Warum sollte sich jemand einbilden Sexuell missbraucht worden zu sein?
ErklĂ€rung fĂŒr Probleme und Verhalten. Mensch muss kein SchuldgefĂŒhl haben, nicht denkende, dass mit ihm etwas nicht stimmt
-Es gibt keine Möglichkeit falsche und echte Erinnerungen zu unterscheiden
Einflussfaktoren der Erinnerung
-Viele psychologische PhnĂ€nomne, insbesondere bestimmte Erwartungen des individuums sind dafĂŒr verantwortlich, dass sich Erinneungen verĂ€ndern bzw. Erfunden werden
Sie werden beeinflusst durch:
-Vorwissen
-Fehlinformationen (nachtrÀglich)
-Emotionen
-Fragen nach Erinnerungen
Denken als Informationsverarbietdenr Prozess
-Informationen werden aufgenommen, verarbeitet und gespeichert
Phasen des Porblemlösens:
Ausgangspunkt=Problem
-Situation, bei der die Anwendung bereits bekannter Regeln auf Anhieb zu keiner Lösing fĂŒhrt. Z.B. nicht an den Schrank oben rankommen
Probierverhalten:
-Bekannte und bewÀhrte Lösungsstrategien werden ausprobiert (Prinzip: Versuch-Irrtum).Z.B. Musterlösung ausprobieren
Umstrukturierung
-Individuum versucht nun denkend die Situation zu erfassen und umzugestalten, Linneres Probehandeln.Z.B. ahnungslos probieren-mit Stuhl versuchen)
Einsicht/Lösung
-plötzlicher Einfall, der die Lösung des Problems ermöglicht (Aha-Effekt). Z.B. kippbilder
Anwendung
-die gedanklich gefundene Lösung wird ausgefĂŒhrt
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