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Variieren_Reger_"Variationen über Mozartthema"

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by Philipp A.

M. Reger: Variationen und fuge über ein Thema von Mozart, op. 132, (Var. I - VIII)

  • Max Reger

    • Biographie:


  • 19.3.1873 Geburt in Brand (Bayern)

  • 1878 Klavierunterricht

    bei seinen Eltern, ab 1884 Klavier- und Orgelunterricht bei Adalbert Lindner.

  • 1888 Besuch der Bayreuther Festspiele:

    Nachdem Eindruck von Wagners Parsifal fasste Reger den Entschluss, Musiker zu werden. Danach erste Kompositionen und Selbststudium von Selbststudium von Lehrbüchern und Partituren.

  • 1890-93 Musikstudium

    in Sondershausen und in Wiesbaden bei Hugo Riemann: Klavier, Violine, Komposition, Kontrapunkt.

  • 1893-98 freischaffender Musiker in Wiesbaden

    als Komponist, Bearbeiter und Lehrer (am Konservatorium und Privatschüler). Misserfolge führten zu Schulden, Depression, Nikotin- und Alkoholabhängigkeit und gesundheitlichen Problemen. Reger nannte seine Wiesbadener Jahre später „Sturm-und-Trankzeit“.

  • 1898-1901 Erholung und künstlerische Produktivität im Elternhaus in Weiden

    Reger komponierte viele neue Werke (v.a. Orgelwerke, Lieder und Kammermusik) und fand einen Verleger, der seine Werke druckte.

  • 1901-1907 Erfolge in München

    • Heirat mit Elsa von Bercken

    • Erfolge als Komponist, Pianist und Dirigent

    • Berufung an die Akademie der Tonkunst (Orgel, Klavier, Kompositionslehre)

    • erste sinfonische Werke

  • 1907-11 Lehrtätigkeit in Leipzig

    • Berufung ans Leipziger Konservatorium als Professor und kurzzeitig auch als Universitätsmusikdirektor

    • ausgedehnte Konzertreisen

  • 1911-14 Hofkapellmeister in Meiningen

    • ausgedehnte Konzertreisen mit der Meininger Hofkapelle

    • weiterhin Lehrtätigkeit am Konservatorium in Leipzig

    • körperlicher und seelischer Zusammenbruch 1914 führten zur Aufgabe der Stelle

  • 1915/16 Spätwerk in Jena

    • intensive Kompositionstätigkeit (von Reger selbst als „freier Jenaischer Stil“ bezeichnet)

    • weiterhin Konzertreisen und Lehrtätigkeit am Konservatorium in Leipzig

  • 11.5.1916 Tod in Leipzig durch Herzversagen


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Philipp A.

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