Was sind die beiden Konvention von Literatur?
Ästhetikkovention
Polyvalenzkonvention
Ästethikkonvention
Texte müssen zunächst in ihrem eigenen Kontext gelesen werden und haben nicht sofort eine Referenz zur Lebenswelt
Mehrdeutigkeit und Bedeutungsoffenheit
Subjektive Auslegung durch Leerstellen
Weiterer Literaturbegriff
Bezieht sich nicht nur auf literarische Werke in Form von Büchern
Weitere gegenstandspezifische Merkmale von Literatur
Sprache und Form
Fiktionalität
Aufbau: Story Grammer etc.
Wieso kann Literatur interpretiert werden?
Im Gegensatz zu Sachtexten besitzt die Literatur Polyvalenzkovention. Die Leerstellen müssen durch den Rezipienten erst einmal gefüllt werden. Diese verschiedenen Füllungen können so als Interpretation des Textes betrachtet werden.
Lesen als Event
Interaktion zwischen literarische Gegenstand und SuS
Lesefertigkeit
Unterscheidung von Leser & Nichtleser
Beherrschen des Schriftsystems
Lesekompetenz
Unterscheidung zwischen geübten und nicht geübten Lesern
Größere Textmengen zu Strukturierung und abgestufte Verfahren (Lesestrategien) zu bewältigen
Textverständnis sichern
Literarische Rezeptionskompetenz
Teilhabe an der literarischen Kultur befähigend
Verhältnis von Lesefertigkeit, Lesekomp. & literarische Rezeptionskomp.
Die Lesekompetenz baut auf den Lesefähigkeiten einer Person auf
Die Rezeptionskompetenz kann auch ohne das Erlernen der anderen beiden Kategorie, erlernt werdemn
Verhältnis von Text und Literatur
Text ≠ Literatur
Woher wissen, was im Literaturunterricht vermittelt werden muss?
Orientierung an Curricula
Orientierung Schulbücher
Orientierung an festgelegten Kriterien
Orientierung am Gegenstand
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