SE-Anspruch gem. §§ 280 I, 311 II, 241 II BGB BGB

1. § 280 I 1: Vorvortragliches Schuldverhältnis i.S.d. § 311 II BGB

2. § 280 I 1: Verletzung einer Rücksichtsnahmepflicht i.S.d. § 241 II BGB

3. § 280 I 2: Vertretenmüssen (wird vermutet)

4. Rechtsfolge: SE nach §§ 249 ff. BGB

1. Schuldverhältnis

2. Pflichtverletzung

3. (Ggfs. Zusätzliche Voraussetzungen)

4. Vertretenmüssen

5. Schaden

1. Aufrechnungslage § 387

a) gegenseitige Forderung

b) gleichartige Forderung

c) durchsetzbare Gegenforderung § 390

d) erfüllbare Hauptforderung § 378 BGB

2. Aufrechnungserklärung § 388 BGB

3. Kein Aufrechnungsverbot

a) Aufrechnunugsverbot individualvertraglich grds. frei vereinbar

b) § 392 BGB

c) § 393 BGB

d) § 394 BGB

I. Kaufvertrag § 433 BGB

II. Mangel § 434 BGB

1. Sachmangel gem. § 434 BGB oder Rechtsmangel gem. § 435 BGB

2. Bei Gefahrübergang, §§ 434 Abs.1 S.1, 446, 447 BGB

III. Nacherfüllung, §§ 437 Nr.1, 439 BGB

IV. Kein Ausschluss der Gewährleistungsrechte

1. Bestehen eines Gestaltungsrechts

2. Erklärung, dass das Gestaltungsrecht ausgeübt wird

3. Das Einhalten der Frist für die Erklärung bzw. fehlende Fristbindung

4. Kein Ausschluss

1. Fälliger und durchsetzbarer Leistungsanspruch des Gläubigers

2. Nichtleistung des Schuldners trotz Möglichkeit

3. Mahnung

4. Vertretenmüssen der Nichtleistung durch Schuldner, § 286 IV BGB

I. Voraussetzungen des § 437 BGB

1. Kaufvertrag

2. Mangelhafte Kaufsache, §§ 434, 435 BGB

3. Maßgeblicher Zeitpunkt: Bei Gefahrübergang (§ 446 BGB)

II. Voraussetzungen des speziellen Gewährleistungsrechts

III. Ausschlusstatbestände

IV. Verjährung, § 438