HEUTE:
Sie befasst sich dem wirtsch. Arbeitsgebiet, also v. a. mit der Entwicklung und Begründung von Zielen, welche sich mit den Themen Erziehung und Ausbildung beschäftigen.
Mündigkeit und Selbstständigkeit
Normen und Werte
Bereitschaft zu Verhalten
Konfliktverarbeitung
Dem Menschen steht nahezu die ganze Welt offen, da er weder einen spezifischen Lebensraum benötigt, noch natürliche Feinde besitzt.
Dadurch kann er seine Umgebung nach seinen Vorstellungen gestalten
Dem Menschen ist es möglich, sich selbst zu reflektieren und über die Gegenwart hinaus auch Schlussfolgerungen für die Zukunft zu ziehen.
Eine “Gruppe“ ist ein differentes soziales Gebilde, in denen Menschen für eine gewisse Zeit zusammenkommen und in Kommunikation treten.
Norme und Werte entstehen und nehmen eine wichtige Rolle ein.
Normen einer Gruppe ähneln Spielregeln und teilen Verhalten in richtig und falsch ein.
Sie entstehen durch eine Angleichung von Meinungen innerhalb der Gruppe und werden durch Sanktionen gesichert (z. B. Lob/Tadel).
Zielkonflikt
→ Mind. zwei Parteien verfolgen unterschiedliche Ziele;
Bsp.: Mitarbeiter will Urlaub machen, Chef braucht ihn aber dringend
Bewertungskonflikt
→ Parteien haben gleiche Ziele, doch unterschiedliche Maßnahmen;
Bsp.: Betrieb will sparen. (A) will Entlassungen, (B) will Kurzarbeit
Beziehungskonflikt
→ Beteiligte erleben soziale Spannungen während der Zusammenarbeit
Bsp.: Ehe-Streit. (A) soll Müll rausbringen und tut es nicht, (B) fühlt sich missachtet
Persönlicher Konflikt
→ Innerliche Bedürfnisdifferenzen
Bsp.: Ich will Sport machen und mich ausruhen
Eskalationsstufen im Konflikt
Ziele der…
- Durchsetzung der eigenen Position
- Aufrechterhalten der Harmonie in der Beziehung
Konfliktstile:
Durchsetzung
Problemlösung
Aufgeben
Beschwichtigen
Eine Auseinandersetung führt meistens zu einer Lösung, während sich der Konflikt weiter verschlimmert
Ein Konflikt beeinflusst die Beziehung sehr stark, meist ins Negative, bei einer a. Auseinandersetzung hängt dies von der Geschicklichkeit der Beteiligten ab
1. Beobachten ohne zu bewerten
2. Gefühl wahrnehmen und ausdrücken
3. Bedürfnis erkennen und äußern
4. Bitte formulieren
“Hart in der Sache - sanft im Umgang.“
sachbezogen diskutieren
Interessen abwägen
Optionen suchen
Beweise erbringen
→ Hierbei geht es um das Finden einer Lösung, bei der niemand sein “Gesicht verliert” und nicht um das Gewinnen des Streits oder um Schuldzuweisung.
“Man kann nicht nicht kommunizieren.“
Kommunikation geht auch nonverbal. Auch ein Nicht-antworten oder die Körperhaltung tragen eine Botschaft mit sich
“Die Beziehungsebene definiert die Sachebene“
Eine harmonische Beziehungsebene erleichtert-, und eine gestörte erschwert die Kommunikation.
Sie bestimmt auch die Motivation hinter unserer Kommunikation.
“Kommunikationsabläufe sind symmetrisch oder komplementär”
Symmetrisch bedeutet auf Augenhöhe, während es bei komplementär eine gewisse Heriarchie/Rangordnung gibt
1. Kennlernphase (Forming)
2. Phase des Kämpfens (Storming)
3. Ordnungsphase (Norming)
4. Arbeitsphase (Performing)
1. Sachebene
“Worum geht es“?
2. Appelebene
“Wozu möchte ich dich veranlassen“?
3. Beziehungsebene
“Wie stehen wir zueinander“?
4. Selbstoffenbarung
“Was gebe ich von mir preis“?
Nur Feedback geben, wenn mein Gegenüber es hören möchte
Ich spreche in Ich-Botschaften
“Ich hab mich so und so gefühlt…”
Ich nenne zuerst das, was mir positiv aufgefallen ist
Ich beschreibe genau, was ich aus meiner Sicht erlebt habe
Erziehungsbedürftigkeit
Erziehungsfähigkeit
→ die Mündigkeit/Selbstständigkeit dieser Person
Integration des Menschen in die Gesellschaft, sowie Vorbereitung auf das Leben
Übernahme von Normen, Werten und sozialen Regeln einer Gesellschaft
Erziehung sollte nachhaltig sein
Kultur umfasst alles, was der Mensch geschaffen hat und ist somit der Gegenpol der Natur.
Sozialisation nennt man die Gesamtheit der lebenslangen Prozesse zur Einordnung des Individuums in seine soziale Umgebung.
Ziele
Methoden
Inhalte
Organisationsformen
sie beschreibt drei Bereiche:
kognitiver Bereich
Wissen/Infos
psychomotrischer Bereich
Bewegungsfertigkeiten
affektiver Bereich
Einstellungen
Kognitiver Bereich
Last changed2 months ago