Klausur L2

• William Stern

• IQ= (Intelligenzalter : Lebensalter) x 100

• Idee der Bedürfnishierarchie: untere Ebene muss erfüllt sein, um auf nächsthöhere zu kommen

• Fünf Komponenten:

  Überleben - Sicherheit - Zugehörigkeit - Selbstachtung - Selbstverwirklichung

Erwartungswidrige Minderleistung

• Hochbegabte Kinder, die trotz hoher intellektueller Begabung erwsrtingswidrige niedrige schulleistungen erbringen.

• Unabhängig von äußeren Ereignisse (Eltern getrennt)

• Besteht über längeren Zeitraum

• Eigentlich Potential kann nicht entfaltet werden

Auswirkungen:

• negative Einstellung gegenüber Schule

• Depressionen oder minderheitsgefühle

Gründe:

• fehlende lerngelegenheitrn

• Vorurteile von Lehrkräften

• Weniger elterliche Unterstützung

• Individuelles

• D.h insgesamt mangelnde Passung zwischen Lernumgebung & lernbedürfnissen

1. Expertenwissen

2. Fantasievolles Denken

3. Wagemutige Persönlichkeit

4. Intrinsische Motivation

5. Kreative Umgebung

Ansatz:

individuelle Unterschiede von Bedürfnissen und Motivation betrachtet

Unterschiede:

andere Modelle gehen von Bedürfniskonzepten, die das Verhalten motiviert, aus

Unterschied zu Freud:

1. Es/ menschliche Bedürfnisse nicht nur auf Aggression und sexualtrieb

2. Gesellschaftlich erwünschte Bedürfnisse ergänzt

3. Über-Ich Werte und Normen werden nicht nur von den Eltern, sondern auch von der Peergroup bei Tennagern + kulturelle Einflüsse geprägt

4. Angemessenes Verhalten vom Über-Ich laut Murray belohnt

5. Unangemessenes Verhalten bestraft

6. Murrays Ich aktiver als Freud Ich

7. Ich ist unabhängiger von Es und Über-Ich

8. Ergänzung des Ich-Ideal

Murrays Idee:

• unterscheidet zwischen viszerogenen Bedürfnissen + psychogenen Bedürfnissen

• Murray erklärt verhalten nicht nur auf der Grundlage von Personfaktoren

  —> Interaktion zwischen den Bedürfnissen einer Person (need) und Druck der Erfodernisse (presses) der Situation

  —> kann Bedürfnisse erleichtern/erschweren

• Murray

• Projektiver Test auf Basis der Bedürfnistheorie

• Leistungstest das Erfolgs-/ Misserfolgsmotiv von Personen erfasst

• Erfassen latente Bedürfnisse, implizite Motive

• TN bekommen 20 unterschiedliche mehrdeutige Bilder

• Individuelle Motive und Unterschiede der Personen sollen aufgezeigt werden

• TN muss zu jedem der Bilder eine Beschreibung abgeben

• Fragebogen

• Von Lee und Ashton

• 6 bereichsspezifische Skalen (Domain-Level-Scales)

• Honesty Humility als 6. Dimension zusätzlich den Big-Five

• Ehrlichkeit und Bescheidenheit hat 4 Subskalen:

  1. Aufrichtigkeit

  2. Fairness

  3. Materielle Genügsamkeit

  4. Selbstbescheidung

Selbstkonzept = Das Bild, das wir von uns selbst haben

Selbstwertgefühl = wie wir es bewerten

Wohlbefinden = unsere charakteristische Stimmungslage

• Me beschreibt als Objekt, den Teil des selbst, über den Wissen vorhanden ist (William James)

• Unser selbstkonzept entspricht dem Me

• Enthält als komplexes Wissenssystem unser Wissen über uns selbst

• dynamische geistige Struktur

• selbst wahrgenommenes Gefühl des Glücks im Leben oder der Zufriedenheit mit dem Leben

• Zum messen: mit objektiven Faktoren des Wohlbefindens erfasst

• Zufriedenheit im Leben individuell unterschiedlich

• Subjektive Wohlbefinden aus zwei Komponenten:

  1. die affektive Komponente

     • beinhaltet subjektive Bewertung der positiven/negativen Gefühle

  2. Die kognitive Komponente

     • beruht auf subjektive Bewertung der aktuellen Lebenzufriedenheit

     • Objektiv gesellschaftliche Faktoren Fliesen ein

• Grad der Persönlichkeitsfaktoren erklären Unterschiede den subjektiven Wohlbefindens

IQ unter 70

• Einschränkung interllektueller Fähigkeiten

Geistige Behinderung, laut Aaidd, wenn:

• eine Einschränkung in selbstständiger alltäglicher Lebensführung (inkl. ggf. Verhaltensproblemen) + vor dem 18. Lebensjahr

• Anpassungsverhalten beeinträchtigt

IQ > 130

• interllektuelle Hochbegabung

• Lernbesonderheiten

• Kampagne des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung