Kapitel 1,3&5

Die Mikroökonomie ist die Analyse des einzelwirtschaftlichen Verhaltens der Wisus.

Der Markt steht im Zentrum unseres Wirtschaftssystems.

Keine sachlichen ,räumlichen und zeitlichen Präferenzen.

Vollständige Markttranzparenz.

Ort an welchem sich Angebot und Nachfrage eines bestimmten Gutes treffen und an dem sich die Preisbildung vollzieht.

Unternehmen bieten Güter an und Fragen nach Faktoren.

Haushalte fragen nach Gütern und bieten Faktoren an.

Dies führt zu einem Gleichgewicht.

Ebenfalls steigendes Angebot und sinkende Nachfrage.(Gleichgewichtspreis)

1.Was soll in welchen Mengen produziert werden ?

2.Wer soll wie produzieren ?

3.An wen (Haushalte) sollen diese Güter verteilt werden ?

1.Güter werden mit minimalen Kosten hergestellt.

2.Es werden Güter hergestellt welche die Haushalte wollen.

3.Profuktionsfaktoren werden optimal auf Güter aufgeteilt(GRT=GRS).

Optimale Verteilung der vorhandenen volkswirtschaftlichen Ressourcen auf die gesamtwirtschaftliche Produktion.(Faktoren und Güter)

Planmäßige Herstellung und Bereitstellung verwendungsfähiger Güter.

Gesamtheit aller Mittel, die eingesetzt werden, um Güter und Dienstleistungen zu produzieren.

Wie ein Unternehmen kostenminimierende Produktionsentscheidungen trifft.

Wie eines Unternehmens Kosten mit der Produktion variieren.

Arbeit (v1)

Kapital (einschließlich Umwelt und Boden (v2))

-Einprodukt-Fabrikation

-Produktions-Faktoren Kapital v2 und Abreit v1

-Unternehmen hat vollständige Informationen zu allen Gütern.

-rationales Verhalten (Kostenminimierung,Gewinnmaximierung)

Eindeutige Zuordnung von Output (x) und Input (v1,v2,…vn)

x=f(v1,v2,v3…vn)

Unendlich viele v1/v2 - Kombinationen mit identischem Outputniveau.

Es gibt nur eine effiziente Faktoreinsatzkombination pro Outputeinheit.

Gds= - (dv2/dv1)

Durch sukzessive Erhöhung des v1-Einsatzes um je eine Einheit lassen sich immer weniger v2-Mengen substituieren.

Dies sind Faktoren welche das Unternehmen nicht beeinflussen kann.

Dazu zählen beispielsweise die Stundenkosten für Mitarbeiter oder Maschinen.

K0= q1v1+q2*v2

Maximierung des Ertragsniveaus bei gegebener Kostensumme (K0).

Geometrischer Ort aller Faktoreinsatzkombinationen (v1/v2), die für die Unternehmung mit den gleichen Gesamtkosten(K0) verbunden sind.

Verläuft sinkend.

Isokostenscharen verlaufen parallel ,je weiter vom Ursprung desto höher ist K0.

Steigung =-(q1/q2)

Schnittpunkt zwischen Punkt A der Isoquante und der Isokostenlinie.

Steigung der Isoquante=Steigung der Isokostenlinie

dx/dv1:dx/dv2=q1/q2

Man spricht bei diesen Bedingungen auch von einem kurzfristigen Betriebsgleichgewicht.

Lohnstückkosten= Lohnkosten je Stunde / Arbeitsproduktivität je Stunde

Mengenmäßiges Ergebnis des Produktionsprozesses (Output)

Beziehung zwischen bestimmten Typen von Faktorvariationen(Input-Änderungen) und den daraus resultierenden Ertrags-(Output-) Änderungen.

v1/v2 -Substitution bei konstantem Outputniveau(x=konstant).

Bewegung auf einer Isoquante.

Motiv:Faktorpreisänderungen

Verminderung/Erhöhung der Einsatzmenge beider Produktionsfaktoren um den selben Faktor λ (konstantes Faktoreinsatzverhältnis v1/v2).

Bewegung von einer Isoquante zu einer anderen.

Motiv :Änderung des Output-Niveaus

Kann zu neuen Minimalkostenfunktionen führen

Bei einer Vervielfachung aller Faktoreinsatzmengen um den selben Faktor λ steigt der Output um λ hoch r.

r=Homogenitätsgrad

r=1:proportionale Outputreaktion

r<1:unterproportionale Outputreaktion

r>1:überproportionale Outputreaktion

Variation eines von mehreren Faktorvariationen.

Bewegung von einer Isoquante zur anderen (variierendes Faktoreinsatzverhältniss)

Motiv :kurzfristige Outputanpassungen

Es kann keine neue Minimalkosten-Kombination erreicht werden.(GdS verändert sich )

…Ertagsfunktion.

EF:Input=unabhängige Variable (Vorgabe)

Output=abhängige Variable (Ergebnis)

KF:Input=abhängige Variable (Ergebnis)

Output=unabhängige Variable(Vorgabe)

Kv=v1*q1

Kf=v2*q2

Kg=Kf+Kv

K’=dK/dx

Zusätzlichen Kosten wenn der Output um eine Einheit erhöht wird.

kg=Kg/x

Gesamtkosten welche pro produzierter Gütereinheit x anfallen.

kv=Kv/x

Variablen Kosten pro Gütereinheit.

Kf=Kf/x

Fixen Durchschnittskosten pro Gütereinheit

Gewinnmaximierung

Rückt dank shareholder value wieder öfter in den Vordergrund

1.Es gibt viele gleichgroße Anbieter als auch Nachfrager.

2.Alle Wirtschaftssubjekte verfügen über vollständige Informationen (Markttransparenz).

3.Es gibt ein homogenes Gut und somit keine Präferenzen für bestimmte Käufer oder Verkäufer(räumlich,sachlich und zeitlich).

4.Alle Marktteilnehmer haben freien Marktzutritt und Marktaustritt.

G=E-K ~>max.

G=Gesamtgewinn

E=Erlös=px mit p=Güterpreis

K=Gesamtkosten=Kg

Die Menge.

Da er wegen seinem kleinen Marktanteils nicht den Güterpreis beeinflussen kann ,kann er nur die Menge welche er anbietet beeinflussen(Mengenanpasser).

dG/dx =dE/dx -dK/dx

Oder

K’=E’=p

A ist die gewinnmaximale Ausbringungsmenge(Max.Gesamtgewinn)

B ist die Ausbringungsmenge mit dem größten Stückgewinn(Betriebsoptimum)

C ist der Break Even Point bei welchem das Unternehmen zum ersten Mal Gewinn erwirtschaftet

Der geometrische Ort aller gewinnmaximalen Ausbringungsmengen x1,x2,x3…xn bei alternativen Preisen p1,p2,p3…pn.

K’-Funktion = inidividuelle Angebotsfunktion

Die Gesamtangebotskurve eines Marktes erhält man durch Aggregation aller individuellen Angebots(K’-) Funktion.

Preis welcher die Gesamtnachfrage

an das Gesamtangebot anpasst

Das Preisniveau p0 beschreibt den Gleichgewichtspreis des Marktes in seiner Gesamtheit (Gesamtangebot=Gesamtnachfrage).