Wahr oder Falsch?
1. Die Menge der Produktionsmöglichkeiten umfasst alle effizienten Outputkombinationen für eine gegebene Inputmenge.
falsch
Die konkave Form der Transformationskurve impliziert fallende Opportunitätskosten der Spezialisierung
Die Menge der möglichen Outputs wird Menge der Produktionsmöglichkeiten genannt.
Die Grenze der Produktionsmöglichkeitenmenge (gegeben der Mengen der Produktionsfaktoren) wird Transformationskurve genannt.
Das Prinzip des komparativen Vorteils besagt, dass Effizienzgewinne entstehen, wenn jeder Produzent zunächst jenes Gut herstellt, für welches er (verglichen mit der Konkurrenz) die geringeren Produktionskosten aufweist.
wahr,
Komparativer Kostenvorteil: Person A hat einen komparativen Kostenvorteil für Gut 1, wenn sie Gut 1 zu geringeren Opportunitätskosten als Person B produzieren kann.
Im Marktgleichgewicht entspricht die Grenzrate der Substitution für beide Konsumenten der Grenzrate der Transformation.
Allgemein gilt: 𝑮𝑹𝑺 ≠ 𝑮𝑹𝑻 ineffiziente Koordination von Produktion und Konsum.
• 𝑮𝑹𝑺 = 𝑮𝑹𝑻 ist eine notwendige Bedingung für einen Pareto-effizienten Zustand.
Aus dem Walraschen Gesetz folgt:
für eine Ökonomie mit zwei Gütern, dass wenn in einem Markt die Nachfrage gleich dem Angebot ist, auch in dem anderen Markt die Nachfrage gleich dem Angebot sein muss
Wahr
Wenn in einer reinen Tauschökonomie ein Marktgleichgewicht mit den Preisen p1= 12 und p2=7 existiert,
muss auch ein Marktgleichgewicht für p1=24 und p2=14
Der erste Satz der Wohlfahrtsökonomie besagt, dass für Präferenzen im Normalfall durch Tauschen in vollkommenden Märkten eine Pareto-effiziente Allokation realisiert wird.
Handelt es sich um Präferenzen im Normalfall, wird durch Tauschen in vollkommenen (d.h. perfekten und vollständigen) Märkten eine Pareto-effiziente Allokation realisiert.
Der Zweite Satz der Wohlafahrtsökomomie besagt, dass für Präferenzen im Normalfall und unter Annahme Märkte Umverteilung eine Pareto Verbesserung ist
Falsch,
In anderen Worten: Für Präferenzen im Normalfall existiert für jede Pareto-effiziente Allokation 𝑧 eine (Anfangs-)Allokation der Gesamtausstattung, so dass die Allokation 𝑧 durch Tauschen in vollkommenen Märkten realisierbar ist
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