Vorlesung 2

• wie wahrscheinlich erkrankt eine Infizierte Person klinisch manifest

• je kleiner, desto mehr Infektionen verlaufen klinsich stumm

• meine Worte

  • wahrscheinlichkeit, dass infizierte Person krank wird

• klinsich stumme Infektionen können zu einer Immunität führen, wenn der Organsimus in der Lage ist, eine ausreichende Immunantwort zu bilden

• meine Worte:

  • wenn man infiziert war, aber nicht krank geworden ist, kannd er Körper trotzdem Immun sein

• zeitlich begrenzter natürlicher Schutz eines Neugeborenen und gestillten Säuglings vor Infektionskrankheiten

• durch mütterliche Antikörper, die über die Plazenta oder via Milch auf das Kind übertragen werden

• = passive Immunisierung

= Verminderung bzw Abschwächung der Fähigkeit von Erregern eine Krankheit auszulösen

• zB durch multiple Passagierung in zellkultur oder im Tier

• Virus in Affe—> Mutationen—> in Mensch nicht mehr infektiös

• wird für Lebensimpfstoff verwendet

= im Mikroskop nicht sichtbare, filtrierbare, in Kulturmedium nicht anzüchtbare, vermehrungsfähige Krankheitserreger

• Zell-Lyse —> zytozidal

• Ether resistent —> nacktes Virus

• ikosaedrisches Kapsid

• Genom: RNA

• müssen mehrere Proteine erzeugen, dafür gibt es verschiedene Strategien

  1. Spaltung eines Polyproteins mit viruseigenen Proteasen (Polio, Retroviren)

  2. Transkription multipler mRNAs druch Reinitiation der Polymerase auf der genomischen RNA (Rabiesvirus)

  3. Transkription multipler mRNAs von mehreren Genomsegmenten (Influenzaviren)

• Vermehrung von RNA Viren erfordert RNA Polymerase, die RNA als Matrize verwenden kann

• Positivstrang RNA Viren

  • können ihre genomische RNA direkt translatieren lassen, benötigen keine Polymerase im Virion

• Negativstrang RNA Viren

  • müssen einen kodierenden Strang synthetisieren, benötigen Virion assoziierte Polymerase

• Replikation der RNA im Zytoplasma