Bei der Induktion können nur direkt benachbarte Zellen angeregt werden.
Induktion erfolgt über den Austausch von Transkriptionsfaktoren.
Morphogene zeigen unterschiedliche Effekte abhängig von ihrer Konzentration
Spiegelbildliche Anordnung ist typisch für Experimente mit Morphogenen
Morphogene können Gewebe in einem Schritt in verschiedene Bereiche unterteilen
Klonen beweist, dass Differenzierung irreversibel ist
Determination ist die letzte Stufe der Differenzierung
Die Teilung von Stammzellen ist immer eine asymmetrische Teilung
Während terminaler Differenzierung ist meist Zellteilungsaktivität zu beobachten
Transplantationsexperimente sind geeignet, um Determination zu analysieren
DNA-Sequenzen, die homolog sind, müssen einen gemeinsamen Ursprung in einer entwicklungsgeschichtlichen früheren Spezies haben.
Radiate (Hohltiere) haben einen Sackmagen in dem Beutetiere verdaut werden
Wirbeltiere gehören zu den Bilateria, verglichen zu den Radiata zeichnen Bilateria sich durch die Erfindung einer neuen Körperachse aus
Nematode (Fadenwürmer) wie C. Elegans bestehen aus vielen einzelnen Segmenten
Das amniotische Ei ist eine „Erfindung“ der Fische, die sich dadurch unabhängig von den Elterntiere im Wasser entwickeln können.
Ein BMP/Chordin-Gradient bestimmt die anterior/posteriore Achse
Alle Hox-Gene bei Säugtieren liegen in einem einzigen Gen-Cluster
Hox-Gene werden überlappend exprimiert, posteriore Gene wirken dabei dominant gegenüber anterioren
Hox-Proteine sind sekretierte Moleküle, die an Rezeptoren von Nachbarzellen binden
Bestimmte Erbkrankheiten führen zum Situs inversus beim Menschen. Dieser entsteht beim betroffenen Patienten zu 25%
Bei Vertebraten wird die dorso/ventrale Achse durch Sonic Hedgehog bestimmt
Bei Drosophila bestimmen homeotische Gene die dorso/ventrale Achse
Das Drosophila-Gen Dpp ist ein Homolog zu Bmp der Vertebraten
Bei Anthropoden ist die Position der des Organizers bereits in der Eizelle vorprogrammiert
Die Links/Rechtsachse bestimmt die Position der inneren Organe in Drosophila
Bei Vertebraten wird nach Fixierung der anterior/posterior Achse der Organizer festgelegt
Homoeotische Gene sind eine Erfindung der Anthropoden
Homeotische Hox Gene sind in Form eines Clusters im Genom zu finden
Homeotische Transformationen bedeuten radikale Veränderung im Körperbauplan
Die Homeobox besitzt eine Kinasefunktion
Das Immunsystem kann Tumore elimieren
Reziproke Translokationen (wie z.B. beim Burkitt Lymphom) führen zu einem Verlust von hunderten von Genen, wodurch Krebs ausgelöst wird
Vererbte Mutationen in einem Tumorsuppressorgen können eine starke Prädisposition für Krebs bewirken
Zur Tumorpromotion gehören Entzündungsreaktionen
Die Inaktivierung von Proto-Onkogenen ist entscheidend für die Tumorentstehung
Mutagene Eigenschaften von Chemikalien können nur durch Tierversuche bestimmt werden
Gesteigerte Proliferation der Zellen ist nur in späten Phasen der Tumorentwicklung (Metastasierung) wichtig
Bei Karyotypanalysen von Tumorzellen sind außer reziproke Translokationen meist keine Auffälligkeiten erkennbar
Beim Retinoblastom entstehen Tumore, bei denen beide RB-Gene inaktiviert sind
Eine Blockade des Immunsystems ist eine wichtige generelle Strategie für Krebstherapien
Reziproke Translokationen können alle Gene, die auf den verschobenen Chromosomenstück liegen aktivieren und so Krebs auslösen
Aneuploidie ist in den meisten fortgeschrittenen Krebszellen zu beobachten
Bc 12 ist ein Apoptoseregulator, der bei Aktivierung die Apoptose blockiert
Myc und Ras sind wichtige Tumorsuppressorgene
Hepatitis- und Papillomaviren können Tumore initiieren
Krebserkrankungen sind nur bei Wirbeltieren bekannt
Tiere, die sich aus einer einzigen Befruchteten Eizelle entwickeln, sind effizienter, als chimäre Organismen, die aus Zellen mit unterschiedlichen Erbinformationen entstehen
p53 ist ein Protoonkogen, das nach Mutation die Proliferation hochreguliert
Überschießende Aktivität von Onkogenen enden oft in Apoptose oder Senscence
Bei Dickdarmkrebs ist Wnt Signalling wichtig, Beta-Catenin ist in Tumoren oft inaktiv und APC wird durch Punktmutation aktiviert
Tumorpromoting inflamation – Entzündungsreaktionen
Enabling replicative mortality – Seneszenz von Zellen mit verkürztem Telomeren
Sustaining proliferative signalling – Onkogen aktivierung
Evading growth suppressors – Inaktivierung von Tumorsuppressorgenen
Enhancing cell death – überschießende Apoptose
Plattwürmer gehören zu den Bilateria
Plattwürmer gehören zu den Arthropoden
Plattwürmer durchlaufen eine Gastrulation
Plattwürmer haben eine einfache Chorda
Spiegelbildliche Anordnung von Geweben ist typisch für Induktionsexperimente
Maus - Die ersten Zellteilungen nach der Befruchtung verlaufen sehr rasch
Bei Säugetieren gibt es keine Amnion
Im Blastozysten-Stadium erfolgt die Einnistung in den Uterus
Die Inner Cell Mass ist extraembryonales Gewebe
Mäuseembryos haben keine Chorda
Das Drosophila-Gen NodaI ist ein homolog zu Bmp der Vertebraten
Die Links/Rechtsachse bestimmt die Position des Herzens
Plattwürmer zeigen eine radiäre Symmetrie
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