Radio

Bild 1: Lungenemphysem

“crazy paving”: unspezifische landkartenartige, teils michglasartige Verdichtung des Lungenparenchyms

Multipolikation von Energiedosis und einem strhalungsartabhängigen Qualitätsfakor

in Sievert

Abgegebene Strahlungsenergie bezogen auf die Masse

D=E/m

In Gray

• vermehrte Strahlentransparenz

• Lungenarterien verschmälert

• Zwerchfelltiefstand

• Zwerchfell abgeflacht

• Rippen horizontal

• Interkostalräume erweitert

Bild 2: Spannungspneumothorax

Bild 1: Pleuraerguss

• Transparenzminderung —> hellere Bereiche & Verschattung

  zwischen Pleura visceralis und parietalis

• Fehlende Zwerchfellkontur

• lateraler Linienanstieg

Bild 2: Pneumonie

• Mediastinalverschiebung zur Gegenseite

• Erhöhte Strahlungstransparenz (Aufhellung —> stellen sich dunkler dar)

• Zwerchfelltiefstand

• Keine Lungenstruktur

• keine Gefäßzeichnung

inhomogene Verschattung

Typisch

Atypisch

Punktförmige Verschattung

• flüssig —> wasserlöslich

• Monokontrast

• Bei Verdacht auf Perforation

• Hyper-/isoosmolar

Untersuchung:Fistelverdacht oder Aspirationsgefahr

Lungenverdichtungen, die vorne liegen, lösen visuell die Herzkontur auf

Hinten liegende Infiltrate lassen Herzkontur scharf erkennbar

Im Unterlappen

Verlagerung und Drehung vom Divk- und Dünndarmanteilen von kaudal nach kranial zwischen Leber und Zwerchfell

mainfeste oder latente Hyperthyreose

Nierenfunktionsstörung

SS

• direkter Fraktur: Fraktur am Ort der Gewalteinwirkung

• indirekter Fraktur: Fraktur entfernt vom Ort der Gewalteinwirkung

• Ermüdungsfraktur: chronische, mechanische Überlastung

• pathologische Fraktur: Fraktur ohne Trauma,—> Tumor, Osteoporose

• Kontinuitätsunterbrechung der Kompakta

• spongiöse Unregelmäßigkeit

• Kompression

• Fehlstellung der Knochenachse

• Schmerz, Schwellung

• Suspension —> nicht wasserlöslich

• Doppelkontrast mgl.

• Bei Austritt in die Bauchhöhle —> Peritonitis

• Osmotisch neutral

Untersuchung:Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm

1. Geografisch

   a. mit verkalktem Randsaum

   b. ohne Randsaum

   c. unscharf

2. fleckige Destruktion

3. permeativ

systematischen Einteilung von osteolytischen Knochenläsionen in konventionellen Röntgenaufnahmen

• radiologisches Phänomen, welches im Röntgenbild des Thorax typischerweise bei einem interstitiellen Lungenödem, sowie auch bei diversen anderen Krankheitsbildern der Lunge vorkommt

• durch einen erhöhten Flüssigkeitsaustritt aus dem Intravasalraum ins Interstitium

• durch eine vermehrte Lymphproduktion oder einen verminderten Lymphabfluss in der Lunge entstehen

—> Herzinusffizienz —> Pulmonalvenöse Durcksteigerung

I. Geographisch

—> Ia mit verkalktem Randsaum

—> Ib ohne Randsaum

—> Ic unscharf

II. Fleckige Destruktion

III. Permeative Destruktion

• exzentrische Gelenkspaltverschmälerung

• Subchondrale Sklerosierung

• Osteophysäre Anbauen

• Geröllzysten

• Nekrosen

Osteopenie: verringerte Knochendichte zwischen -1 und -2,5

Osteoporose: stark verringertete Knochendichte ab einem Wert von -2,5 und weniger (stärker negativ)

Dient der Einschätzung, ob ein Knochen-TU auf einem Röntgenbild als gutartig oder bösartig einzustufen

Zwischen 0 und -1

Man benötigt beim Dual Source-CT nur 1/4 Rotation

Berechnung der Zeitauflösung:

CT: Rotationszeit/2

Dual Source-CT: Rotationszeit/4

Beim CT wird die Abschwächung von Röntgenstrahlung im Gewebe beschrieben

• Wasser und Luft als Referenzwerte

• Wasser:0 HE

• Luft: -1000 HE

Barium-haltige (z.b. Micropaque))

Jod-haltige (z.b. Gastrografin)

• Allergische Reaktion

  • Juckreiz, leichter Hautausschlag

  • Atemnot, Glottisödem

  • Kreislaufversagen

• Thyreotoxische Krise

  • NUR bei manifester Hyperthyreose (TSH Erniedrigung, SD-Hormone erhöht)

• Einschränkungen der Nierenfunktion

  • NUR bei vorbestehender Nierenerkrankung

• Einschränkung der Nierenfunktion (keine Dialysepflicht)

• Manifeste oder latente Hyperthyreose

• Bekannte KM Allergie

• Ileums

Epiduralblutung: Sichelform

Subduralblutung: direkt unter der Dura gelegen

3 ebenen

Verbesserung der Lebensqualität einer onkologischen Therapie

Chemoe und/oder Strahlentherapie NACH Operation

Behandlung nur durch Chemo

Chemo und/oder Bestrahlung VOR Operation

Einheit ionisierender Strahlung

pro masse absorbierte Energie J/kg

Bestrahlung zur Rettung, wenn bei malignem TU die Erstbehandlung nicht angeschlagen hat oder Rezidiv

Harte Röntgenstrahlung, 100-1000keV

konventionelle Röntgenthoraxaufnahme

Weiche Röntgenstrahlung, 100 keV (energiearm)

Knochen, Mammographie

(rechter Herzrand+linker Herzrand)/Thorax Innendruchmesser

(a+b)/c

EGF-Wachstumsfaktorrezeptoren

RAS-MAP-Kinase-Weg und hemmt Zelltod über den mTOR-Signalweg

Therapie: humanisierte Antikörper —> Trastuzumab

• tiefe Inspiration, Atemstillstand

• keine Bewegungsunschärfe

• keine Verdrehung

• ganze Lunge, inkl. Randsinus

• keine Überlagerung durch Schulterblätter

• Lungenparenchym bis 1 cm subpleural einsehbar

• oberes Mediastinum transparent

• Trachealband abgrenzbar

Hodgkin-Lymphom

Rupturiertes thorakales Aortenaneurysma

Aufhellung —> vermehrte Strahlentransparenz, dunkler bzw. stärker geschwärzt

Verschattung —> verminderte Strahlentransparenz, heller bzw. weniger stark geschwärzt

Lungenarterienembolie

Katheterisierung von großen Arterien

—> perkutane Punktion eines Gefäßes, einführung eines Führungsdrahtes durch die Punktionskanüle und Einbringung eines Angiographiekatheters über den Führungsdraht.

• 3D-CRT

• IMRT

• VMAT

• Rapid Arc

A. femoralis communis

unterhalb Leistenband

• perkutane transluminaöe Angioplastie

• Weiten von Gefäßstenosen

• Eröffnen von Gefäßverschlüssen —> Ballonkatheter, Stents, Urokinase

I. asymptomatisch

IIa. Claudatio intermittens, Gehstrecke >200m

IIb. Claudatio intermittens, Gehstecke <200m

III. Ruheschmerz

IV. Nekrosen

direkte Stentimplantation bei vollständigem Gefäßverschluss oder Gefäßruptur

alter/subakut —> Kollateralen vorhanden

akuter —> keine Kollateralen

Transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Stent-Shunt

—> künstliche Verbindung zwischen intrahepatischer Pfortader und dorsaler Lebervene

—> Bei Leberzhirrose

Nach Stanford

—> Typ A : sofortige OP

—> Typ B: konservativ

Katheterform mit Führungskanüle und starrem Trokar

—> für leicht zugängluche Befunde

parallel/antiparallel —> Längsmagnetisierung

Phasendifferenz null

—> maximale Verstärkung des Gesamtsignals

90 Grad: Gesamtsignal kleiner

180 Grad: Vektoren wirken genau entgegengesetzt —> Signale heben sich auf —> kein Gesamtsignal

kurzer Impuls einer Radiofrequenz der in das Magnetfeld eingestrahlt wird (Hochfrequenzimpuls)

—> Protonen werden synchronisiert

Verlust der Phasengleichheit durch Inhomogenitäten im Magnetfeld im Gewebe

Anfangs kreisen Protonen phasengleich, laufen aber durch unterschiedliche Energieabgaben an das umliegende Gewebe verschieden schnell auseinander —> Dephasierung

Zerfall der Transversalmagnetisierung MXY, wodurch wieder der stabile Ausgangszustand M0 erreicht wird

wann Transversalmagnetisierung auf 37% des Ausgangswerts zurückgegangen ist

longitudinale Relaxation

Zurückkippen des Vektors nach dem HF-Impuls zum Magnetfeld

—> Abgabe von Energie an die Umgebung

63% der ursprünglichen Longitudinalmagnetisierung wieder erreicht ist

T1 Gewichtung =Repetitionszeit TR und T2 Gewichtung = Echozeit

Zeit zwischen zwei Anregungen

je länger, umso höher Longitudinalmagnetisierung und so stärker das Signal bei erneuter Anregung

T1: Dunkel

T2: Hell

x= Frequenzkodierung

z= Schichtdicke

y= Phasenkodeirung

• Herzschrittmacher

• Cava Filter

• Gefäßclips/Metallsplitter

• Insulinpumpe

• Klaustrophobie

• piercing

• Tätowierung

Oxygenierungszusatnd des Hbs

BOLD-Effekt—> Gehirnakitivität

MRT-Cholangiopankreatikographie

—> nicht invasive Technik zur Darstellung der Gallenwege und des Pankreasgangs

Statisches Gewebe wird über kurze Repetitionszeiten angeregt und stark gesättigt

—> Darstellung hineinfließendes ungesättigstes Blut

Geschwindigkeitsmessung des Blutflusses

BI-RADS

—> je höher 1-6 desto maligner und asymmetrischer

PI-RADS

1. RECIST—> solide TU

2. mRECIST —> hepatozelluläres CA

3. Choi —> GIST

4. Lugano/Cheson mit Deauvielle-Score —> Lymphome

Mengiom

CT

MRT: Mundhöhle, Pharynx, Larynx, Infiltration

Sono: Lymphknoten

Primär: hypodense Raumforderung im Parenchym

Sekundär: Konturdeformierung, Verlust der Lobulierung

Gangdilatation oder verschluss von Ductus pancreaticus

und/oder Ductus choledochus

1. C4 rechts

2. L3

relativ: <12 mm sagittaler Durchmesser des Spinalkanals

absolut: <10 mm sagittaler Durchmesser

Myleom

Hypodensität

Hyperdense Arterie —> durch Thrombus ohne KM schon deutlich

Parenchymschwellung

Typische Pneumonie

Atypische Pneumonie

Aspergillom —> Ausbildung von Höhlen/Hohlräumen

Miliartubekulose

Mukoviszidose

—> so deutlich sollte man die Bronchien nie sehen —> pathologisches Zeichen für Mukoviszidose

Reyes

1. Sono: Initialdiagnostik u Verlaufskontrolle bei akuten Blutungen im Abdomen

2. CT: Akute Blutung im Ganzkörperbereich

3. Szinti: Blutung im GIT v.a. Dünndarm,

4. Angio: Gefäßdarstellzung und Embolisatuion

5. MRT: Neuroradio

Pneumonie

Normalerweise sind luftgefüllte Bronchien nicht von den luftgefüllten Alveolarräumen abzugrenzen. Sind die Alveolen jedoch mit Flüssigkeit, Eiter, Blut oder anderem Material gefüllt, wird die Röntgenstrahlung abgeschwächt, sodass das Lungenparenchym dichter ("heller") erscheint. Nun sind die gasgefüllten Bronchien klar abgrenzbar (Bronchopneumogramm).

Trokartechnik

Lungenfibrose

Asbestose

Lungenarterienembolie

Bronchialkarzinom