intrinsische motivation
nenen sie beispiele
Intrinsisch motivierte Verhaltensweisen gelten als selbst bestimmtes Verhaltens. Das Handeln stimmt mit der eigenen Auffassung überein. und benötigt zur Aufrechterhaltung keine externen Anstöße.
Motivation aus neugier
das Bestreben, etwas um seiner selbst willen zu tun,
Spaß (z. B. an der Arbeit),
Interesse (z. B. am Arbeitsinhalt oder an persönlicher und fachlicher Weiterbildung),
Herausforderungen annehmen,
Innere/Eigene Überzeugungen/Werte,
persönliche Erfolgserlebnisse,
persönliche Anerkennung
Extrinsiche Motivation
nennen sie beispiele
Extrinsisch motivierte Verhaltensweisen treten in der Regel nicht spontan auf sondern durch andere Personen oder Umstände. Sie werden durch Aufforderungen in Gang gesetzt, deren Befolgung eine (positive) Bekräftigung erwarten lässt. Diese Art der Motivation lässt häufig nach, sobald der Auslöser für die Motivation nicht mehr gegeben ist.
Belohnungen oder Bestrafungen (positive oder negative Sanktionen),
die Erlangung sozialer Anerkennung durch die Kollegen oder den Vorgesetzten
die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust
Fazit
Intrinsische und extrinsische Motivation schließen sich nicht grundsätzlich aus und können sich manchmal sogar ergänzen. Allerdings darf man weder beide einfach addieren noch gegeneinander ausspielen.
Die Intrinsische Motivation nimmt allerdings ab wenn man extrinsische Belohnungen anbietet, sie untergraben häufig das Gefühl der Selbstbestimmung.
Wenn immer möglich, sollte versucht werden, die Intrinsische Motivation bei Mitarbeitern zu fördern. Dies wird Ermöglicht durch
gezieltes Nachfragen der Führungskraft
Delegierung von Arbeiten und
Übertragung von Kompetenzen erreicht. Auch der Einsatz von Vorbildern bzw.
durch das Schaffen einer geeigneten Lern- und Arbeitsumgebung
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