Klassen und Variablen

• Realisiung einer Klasse

• Attribute haben konkrete Werte

• Methoden können in Instzanzen ausgeführt werden

Mtehode um dirketen Zugriff auf Attribute zu vermeiden —> Getter und Setter.

• Vorteile: Attribute können in der Klasse geändert werden, bleiben aber im restlichen Programm gleich

• Attribute können nicht manipuliert oder versehentliche geändert werden.

• Klasse —> Blaupause für Instanzen/Objekte. Mengen gleichartiger Programm-Objekte, die häufig Objekte der realen Welt abbilden, z.B. Bücher, Autos, …

• Instanzen —> enthalten genaue Attributwerte, können mit Methoden verarbeitet werden.

• Zahlen am Anfang

• Leerzeichen

• Bezeichner —> keine Schlüsslerwörter (bspw. if, boolean, true, false, while, new, this)

• Umlaute vermeiden

• Klassen —> Großbuchstaben

• Methodennamen —> kleinbuchsteben, verben

• Attributnamen —> kleinbuchstaben, Substantiv

• Mehrer Wörter —> als CamelCase

• In einer Variable werden verschiedene Arten von Werten gespeichert (int, String)

• Attribute sind Variablen

• Deklaration

  • int zahl;

• Speicherung von Werten mit Zuweisung ( =; zahle = 60)

  • Erste Zuweisung —> Initialisierung

• nummerische Typen (float, int) gleich 0

• boolean —> false

• char —> Leerzeichen

• alle andern “NULL”

• Wahrheitswerte —> boolean

• nummersiche ganzzahlen —> (byte, short, in, long)

• numerische fließkommazahlen —> (float, double)

• Zeichen —> char

Primitiv —> speicherplatz wird dirket belegt!

casten —> bei Umwandung von groß auf klein —> casten (float zahl = (int) 123)

2 Arten

• Array

• Klassen

Referenziert auf eine Speicheradresse

• Zugriff erfolgt über die Klasse (klasse.variable)

• Schlüsselwort static, im UML unterstrichen

• wird beim Laden der Klasse initialisert

• kann bei Attributen, Methoden und Klassen eingesetzt werden

• sind Konstant und können nicht mehr verändert werden (werden in Großbuchstaben geschrieben)

• z.B. final double PI = 3,14