4. Semester

in Gegenwart wirksame Kräfte bewirken durch Summierung über längere Zeiträume die Veränderung der Erdoberfläche

heute erkennbare nachweisbare Ursachen waren auch in der Vergangenheit in derselben Weise wirksam

genetischer Rahmen für Anpassung an Umweltedingungen mit dem selben Genotyp

Organe sich homolog, wenn sie die selbe Lage im Vergleich zum Gefüge-System haben

zufällige Veränderung im somatischen (den Körper betreffend) oder Erbgut

Kriterium der Lage

Kriterim der spezifischen Qualität

Kriterium der Stetigkeit

Organe stimmen in vielen Einzelmerkmalen überein

Organe lassen sich durch Zwischen-/Übergangformen verbinden

bestimmtes Körperteil wird weiterentwickelt

etwas wird zurückgebildet

• Lebewesen unterschiedlicher Abstammung passen sich an gleichen Lebenraum an

• kein gemeinsamer Grundbauplan

• Ähnlichkeit in Aufgabe und Funktion aufgrund Anpassung an gleiche Umweltbed.

• Wiederauftreten eines Merkmales, was schon seit Generationen verschwunden ist

Die Keimesentwicklung (Ontogenese) verläuft wie eine kurze, schnelle und unvollständige Wiederholung der Stammesgeschichte

• Serumreaktion

• Aminosäuresequenz von Proteinen

• DNA-DNA-Hybridisierung

• Analyse der DNA

1. Kaninchen Blutserum spritzen

2. Entwicklung von Antikörper gegen Proteine im menschlichen Bulut

3. Kaninchenblut entnehem und Serum extrahieren

   -> BLutserum mit Abwehr gegen menschliches Blut

4. Antikörper verklumpen alle gelösten Proteine (Präzipitinreaktion)

Aminosäuresequenz durch Gene codiert

-> Sequenzübereinstimmung von Proteinen verschiedener Arten entspricht gemeinsame Abstammung

je größer Übereinstimmung, desto näher die Verwandtschaft

1. gereinigte DNA wird getrennt fragmentiert und erhitzt

   -> H-Brücken trennen sich auf

2. Einzelstränge verschiedener Arten werden zusammem gebracht und abgekühlt

3. komplementäre Sequenzen lagern sich an -> Hybrid-Doppelstränge

gemeinsame Merkmale/Stammbaum

Gruppe innerhalb eine monophyletischen Art

Zusammenfassung von Gruppen/Arten, die Ursprünge in verschiedenen Stammarten haben

• Rekombination

• Mutation

• Selektion

zufallsbedingte Verteilung der mütterich/väterlichen Chromosomen auf Tochterzellen

Gen-

Chromosomen-

Genom-

in Population gibt es präadaptive Individuen, diese haben keinen Vorteil

nach starker Umweltveränderung sind sie doch im Vorteil und setzen sich durch

Selektion setzt immer am Phänotypen an

stabilisierende

gerichtete

aufgespaltene

Verstärkung des Mittelwertes

Selektionsdruck wirkt auch bedie Extrema

einseitiger Selektionsdruck

Organismen mit ursprünglich seltenen Formen des Merkmales haben die größte Fitness

häufigere Formen werden benachteiligt

Bevorzugung der Extrema, Selektion des Mittelform

wechselseitige Beeinflussung der stammesgeschichtlichen Entwicklung zweier Arten

Veränderung der einen Art führt zu Veränderung der anderen Art

deutliche Unterschiede in Gestalt, Größe, Färbung, Physiologie und Verhalten zwischen Geschlechtern einer Art

Vorteile gegenüber dem eigenen Geschlecht

erhöhte Aktivität für das andere Geschlecht

unetschiedliche Einpassung gleichzeitig lebender Vertreter einer Organismengruppe in verschiede ökologische NIschen durch Artbildung innerhalb eines geologisch gesehen kurzen Zeitraums

• Evolutionsfaktor

• zufällige nicht durch Selektion bewirkte Änderung der Zusammensetzung des Genpools

• zufälliges Ereignis welches zur Folge hat, dass ein nicht-repräsentativer Genpool übrig bleibt

  -> Gründerpopulation

Population, deren Allele in Art und Häufigkeit nicht repräsentativ für den Genpool sind, dem sie entstammen

Gesamtheit der genetischen Informationen in einer Gruppe von gleichartigen Lebewesen

jedes Individuum einer Population kann sich mit jedem anderem des anderen Geschlechts paaren

wenn sich zwei Tiere auf natürliche Weise fortpflanzen können und fertile Nachkommen zeugen

Genfluss zwischen Stamm- und Tochterpopulation unterbrochen

-> genetische Unterschiede

-> können sich nicht miteinander fortpflanzen

bei der Artbildung findet keine Separation statt

->sie findet im gleichen Gebiet statt

Artbildung durch unmittelbare reproduktive Isolation

-> so viele Muationen, dass das Individuum sich nicht mehr mit Vetretern der Ursprungsart fortpflanzen kann

gibt Auskunft über den Grad der Anpassung an herrschende Umweltbed. und ist an der relativen Zahl der Nachkommen messbar