Biologie

Aktive Immunisierung:

Dabei wird ein Impfstoff injiziert, welcher Antigene des Erregers enthält. Das Immunsystem erkennt die antigene und bildet Antikörper sowie Gedächtniszellen, die schnelle Immunantworten bei erneuter Infektion ermöglichen.

Passive Immunisierung:

Dabei werden dem Körper bereits gebildete Antikörper gegen den Erreger zugeführt, zum Beispiel durch eine Spritze mit Immunglobinen. Diese Antikörper könen sofort wirken, bieten aber keine dauerhafte immunität.

Aktive Immunisierung: Körper Bilder Antikörper und Gedächtniszellen, dauerhafte Immunität möglich.

Passive Immunisierung: Antikörper werden zugeführt, keine Bildung von Gedächtniszellen, nur vorübergehende Immunität.

mRNA-Impfstoff: enthalten ein Stück genetischer Code des Virus, der vom Körper in Antigene umgewandelt wird.

Vektor-mRNA-Impfstoff: ein Virusvektor wird verwendet, um genetischen Code des Virus in Zellen zu bringen.

Vektor-DNA-Impfstoffe: das Genmaterial des Virus wird in einen Virusvektor eingesetzt, der dann in den Körper injiziert.

Vorteile:

- schnelle Entwicklung

- hohe Effektivität

- keine lebende Erreger

- geringe Nebenwirkungen

Nachteile:

- spezielle Lagerung erforderlich

- lange Testphasen

- geringe Langzeiterfahrung

Haben die Aufgabe Empfehlungen von Impfungen und Impfstrategien, Bewegungen von Impfstoffen und Überwachungen von Impfungen zu machen.

Diese Grundlage beruht auf wissenschaftliche Studien, Beobachtungen der Krankheitsverbreitung und Erfahrungen von Ärzten.

Als Mitglieder kommen Experten aus verschiedenen medizinischen Bereichen, Vertreter von Gesundheitsbehörden und Gesundheitsinstitutionen.

Wenn eine ausreichende große Anzahl von Menschen in einer Population immun gegen eine bestimmte Krankheit ist, kann sich die Krankheit nicht mehr ausbreiten, da der Erreger auf zu wenige empfängliche Wirtspersonen trifft.

Bakterien bestehen aus Zellwand, Zellmembran, Cytroplasma, DNA, Ribosomen, Plasmide und Flagellen.

Dabei vermehren sie sich durch Zweiteilung.

Sie kommen als Kokken (kugelförmig), Stäbchen und Spirillen.

Beispiele für Erkrankungen sind Lungenentzündungen, Tuberkulose und Syphilis.

Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien bekämpfen. Sie greifen an verschiedenen Stellen in den Stoffwechsel der Bakterien ein, um sie abzutöten oder ihr Wachstum zu hemmen. Beispielsweise können sie die Zellwandsynthese beeinträchtigen oder die Protein- oder DNA-Synthese blockieren.

Da Antibiotika nur Bakterien angreifen und nicht auf Viren oder Pilze wirken, werden sie auch als selektive Bakterizide bezeichnet.

Antibiotikaresistenzen entstehen, wenn Bakterien Mutationen in ihrem Erbgut entwickeln, die sie unempfindlich gegenüber Antibiotika machen. Dies kann durch falsche oder übermäßige Anwendung von Antibiotika begünstigt werden, da dies den Selektionsdruck auf die Bakterien erhöht und resistenten Bakterien einen Vorteil verschafft. Außerdem können Resistenzen von Bakterien untereinander übertragen werden.

Antibiotika sollten nur nach ärztlicher Verschreibung eingenommen werden, da sie selektive Bakterizide sind und bestimmte Bakterienarten gezielt bekämpfen. Es ist wichtig, dass das richtige Antibiotikum für die jeweilige Bakterienart ausgewählt wird, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten und Resistenzen zu vermeiden. Außerdem sollten Antibiotika nicht ohne Notwendigkeit eingenommen werden, da dies die Entstehung von Resistenzen begünstigen kann.

Nosokomiale Infektionen sind Infektionen, die im Zusammenhang mit einer medizinischen Behandlung oder Pflege entstehen. Dies können zum Beispiel Infektionen sein, die durch Bakterien im Krankenhaus erworben werden. Da viele Bakterien gegen Antibiotika resistent sind, ist es wichtig, dass in Krankenhäusern strenge Hygienevorschriften eingehalten werden, um das Risiko von Infektionen zu minimieren.

Multiresistente Erreger (MRE) sind Bakterien, die gegenüber mehreren Antibiotika resistent sind. Die Gefährlichkeit von MRE besteht darin, dass sie schwieriger zu behandeln sind als Bakterien, die auf Antibiotika ansprechen. MRE können zu schwerwiegenden Infektionen führen, die nur schwer oder gar nicht mehr zu behandeln sind. Wenn sich MRE in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen ausbreiten, kann dies zu schwerwiegenden Infektionsausbrüchen führen, die das Leben von gefährdeten Patientengruppen wie beispielsweise ältere Menschen oder Personen mit geschwächtem Immunsystem gefährden.

Ein Virus besteht aus einer Protein-Hülle und einer Nukleinsäure (DNA oder RNA). Es kann sich nur in einer Wirtszelle vermehren. Im lysogenen Zyklus wird die virale DNA in die Wirtszelle integriert und bei jeder Zellteilung mitkopiert. Im lytischen Zyklus infiziert das Virus die Zelle und nutzt deren Ressourcen, um viele Kopien von sich selbst herzustellen und die Zelle schließlich zu zerstören.

Viren können nach Form, Wirt oder Nukleinsäure klassifiziert werden.

Beispiele für virale Erkrankungen sind AIDS, Grippe, COVID-19, Herpes, Masern, Röteln und Tollwut. Die Behandlung viraler Erkrankungen kann durch antivirale Medikamente oder Impfungen erfolgen, jedoch sind nicht alle Viren behandelbar.

Viren sind keine Lebewesen, weil sie keinen eigenen Stoffwechsel haben und sich nur innerhalb von Wirtszellen vermehren können.

Präventionsmaßnahmen gegen virale Erkrankungen umfassen Impfungen, Hygienemaßnahmen und Verhaltensregeln wie z.B. das Tragen von Masken.

Medikamente gegen Viren werden Antivirale genannt und greifen gezielt in den viralen Vermehrungszyklus ein, um die Verbreitung der Viren zu stoppen.

HIV ist ein Virus, das AIDS verursachen kann. AIDS ist ein Zustand des Immunversagens, der durch eine schwere HIV-Infektion verursacht wird und zu verschiedenen Symptomen und Erkrankungen führt.

HIV kann durch verschiedene Präventionsmaßnahmen und Medikamente kontrolliert werden, aber es gibt keine Heilung.

HI-Viren vermehren sich, indem sie in Wirtszellen eindringen und ihr Erbgut in das Wirtsgenom integrieren. Die infizierte Wirtszelle produziert dann neue Viren.

Nach der Ansteckung mit HIV können Symptome wie Fieber oder Hautausschlag auftreten. Im weiteren Verlauf schädigt das Virus das Immunsystem, was zu schweren Infektionen und Krebs führen kann.

Medikamente zur Behandlung von HIV greifen in den Vermehrungszyklus des Virus ein und hemmen dessen Verbreitung im Körper.

Influenza ist eine spezifische Viruserkrankung der Atemwege, die durch Influenzaviren ausgelöst wird.

Grippale Infekte können durch verschiedene Viren ausgelöst werden und haben ähnliche Symptome wie eine Influenza.

Eine Epidemie ist der Ausbruch einer Krankheit innerhalb einer begrenzten geografischen Region oder einer bestimmten Population.

Eine Pandemie bezeichnet eine weltweite Ausbreitung einer Infektionskrankheit.

Übertragungswege von Influenzaviren: Tröpfcheninfektion, direkter Kontakt mit Infizierten oder kontaminierten Gegenständen.

Besondere Gefahren von Influenzaviren: hohe Ansteckungsgefahr, schnelle Ausbreitung, potenziell tödliche Verläufe bei bestimmten Personengruppen.

- A

- B

- C

Bindung an Wirtszellen, Eintritt in die Zelle, Vermehrung durch Freisetzung von RNA und Proteinen, Zusammenbau neuer Viren, Freisetzung aus der Zelle durch Lyse oder Knospung.

Veränderungen im Erbgut von Influenzaviren führen zu geringfügigen Veränderungen der Oberflächenantigene, was zur Bildung von neuen Varianten und damit zur Anpassung an das Immunsystem führt.

Blockade des Enzyms Neuraminidase auf der Oberfläche von Influenzaviren, wodurch die Freisetzung neuer Viren aus der infizierten Zelle verhindert und die Ausbreitung der Infektion gehemmt wird.

Ursache: bakterielle Infektion, meist durch Streptokokken

Symptome: Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Fieber

Diagnose: ärztliche Untersuchung, Abstrich, evtl. Bluttest

Behandlung: Antibiotika, Schmerzmittel, Bettruhe, viel trinken

Komplikationen: Ausbreitung der Infektion, Herzentzündung, Nierenentzündung

Der Körper produziert ständig Wärme, die über Schweiß und Abgabe von Wärme an die Umgebung reguliert wird, um eine konstante Körpertemperatur aufrechtzuerhalten.

Ein Regelkreislauf im Hypothalamus im Gehirn misst die Temperatur des Blutes und löst entsprechende Reaktionen des Körpers aus, um die Körpertemperatur zu regulieren.

Erhöhung der Körpertemperatur als Reaktion auf eine Infektion, verursacht durch Pyrogene.

Fieberphasen können in Schüttelfrost, Erhöhung der Körpertemperatur und Abkühlungsphase unterteilt werden. Fiebertypen unterscheiden sich in ihrer Höhe und Dauer.

Ausreichend trinken, Schmerzmittel, Bettruhe, Wadenwickel, geeignete Kleidung, ggf. fiebersenkende Medikamente

Fieberkrampf, Austrocknung, Stoffwechselentgleisung, Bewusstlosigkeit

Hygienemaßnahmen beinhalten Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionskrankheiten, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen, Verwendung von Schutzkleidung, Desinfektion von Flächen und Instrumenten.

Desinfektion bezeichnet die gezielte Abtötung von Krankheitserregern auf unbelebten Oberflächen, während Sterilisation die vollständige Beseitigung aller lebenden Mikroorganismen auf Materialien oder Flächen bedeutet.

Verfahren zur Desinfektion umfassen chemische, thermische und physikalische Verfahren, während Verfahren zur Sterilisation hauptsächlich auf Hitze und Druck basieren. Die Wahl des Verfahrens hängt vom Material ab, das sterilisiert oder desinfiziert werden soll.

Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) dient dem Schutz der Bevölkerung vor Infektionskrankheiten und regelt Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Infektionen sowie Meldepflichten und Schutzimpfungen.

Eine Allergie ist eine unangemessene Reaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe, wie z.B. Pollen, Tierhaare oder Nahrungsmittel.

Bei einer allergischen Reaktion kommt es zur Ausschüttung von Immunstoffen, die die Symptome verursachen können. Zu den Symptomen zählen z.B. Juckreiz, Schwellungen, Atemnot oder Bauchschmerzen.

Lokale Symptome treten direkt an der Kontaktstelle mit dem Allergen auf, während systemische Symptome den gesamten Körper betreffen.

Zur Diagnostik von Allergien werden Hauttests oder Blutuntersuchungen durchgeführt. Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten umfassen Vermeidung des Allergens, medikamentöse Therapien oder Immuntherapien.

Bei einer Autoimmunerkrankung richtet sich das körpereigene Immunsystem gegen körpereigene Zellen und Gewebe, was zu Entzündungen und Schädigungen führen kann. Bekannte Autoimmunerkrankungen sind z.B. Rheuma, Multiple Sklerose oder Lupus erythematodes.

Immuntoleranz entsteht durch das Training des Immunsystems, um körpereigene Zellen von Fremdzellen zu unterscheiden.

Autoimmunerkrankungen entstehen, wenn das Immunsystem körpereigene Zellen als fremd erkennt und attackiert.

Beispiele sind Typ-1-Diabetes, Multiple Sklerose und Rheumatoide Arthritis. Therapiemöglichkeiten umfassen die Hemmung des Immunsystems, die Verwendung von Immunglobulinen oder die Transplantation von Stammzellen.

Vorteile sind, dass Symptome gelindert werden können, während Nachteile in der Unterdrückung des Immunsystems und erhöhtem Infektionsrisiko liegen.

Transplantatabstoßung tritt auf, wenn das Immunsystem des Empfängers das Transplantat als fremd erkennt und angreift. Dies geschieht durch die Aktivierung von T-Lymphozyten, die das Transplantat als fremd erkennen.

Die medikamentöse Therapie bei Transplantationen umfasst die Verwendung von Immunsuppressiva wie Cyclosporin und Tacrolimus, um die Aktivität des Immunsystems zu hemmen und Abstoßungsreaktionen zu vermeiden. Risiken umfassen eine erhöhte Infektionsanfälligkeit, Nierenfunktionsstörungen und Bluthochdruck.

Gesetzliche Richtlinien für Organ- und Gewebespenden umfassen eine informierte Zustimmung durch den Spender, ethische und moralische Prinzipien sowie Richtlinien zur Organisation von Transplantationen.

Ernährung bezieht sich auf die Nahrungsaufnahme, Mitwirkende Organsysteme sind das Verdauungssystem, der Stoffwechsel bezieht sich auf die chemischen Prozesse im Körper, Baustoffwechsel auf den Aufbau von Zellen und Geweben und Betriebsstoffwechsel auf die Energiegewinnung. Maßeinheiten sind zum Beispiel Kalorien und Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette und Proteine werden in Gramm gemessen.

• Bau: Kohlenhydrate bestehen aus Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatomen. Sie können aus Monosacchariden, Disacchariden und Polysacchariden bestehen.

• Funktion: Kohlenhydrate dienen dem Körper als Energielieferant und sind an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt.

• Klassifikation: Kohlenhydrate werden in Einfachzucker, Zweifachzucker und Mehrfachzucker eingeteilt.

• glykämischer Index: gibt an, wie schnell der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln ansteigt

• glykämische Last: gibt die Wirkung der Kohlenhydrate auf den Blutzuckerspiegel in Bezug auf die

• verzehrte Menge an

• Kohlenhydratbedarf: sollte etwa 50-60% der täglichen Energiezufuhr betragen

• Kohlenhydratmangel/-überschuss: zu wenig Kohlenhydrate können zu Müdigkeit und Leistungsminderung führen, zu viel Kohlenhydrate können zu Ubergewicht und erhöhtem Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen

• Bau: Proteine bestehen aus Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind. Es gibt 20 proteinogene Aminosäuren.

• Funktion: Proteine haben zahlreiche Funktionen im Körper, wie z.B. als Baustoff für Zellen und Gewebe, als Enzyme für Stoffwechselprozesse oder als Transportproteine im Blut.

• Proteinqualität: hängt von der Zusammensetzung der enthaltenen Aminosäuren ab und kann durch biologische Wertigkeit und den Protein-Digestibilitäts-Korrekturfaktor (PDCAAS) gemessen werden.

• Proteinbedarf: sollte etwa 0,8g pro Kilogramm Körpergewicht betragen

• Proteinmangel: kann zu Muskelschwund, verzögerter Wundheilung und einer Schwächung des Immunsystems führen.

• Aufbau: Fette bestehen aus Glycerin und Fettsäuren. Es gibt gesättigte, einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

• Funktion: Fette dienen dem Körper als Energielieferant, als Speicherstoff und als Bestandteil von Zellmembranen.

• Fettbedarf: sollte etwa 30% der täglichen Energiezufuhr betragen

• Lipoproteine: transportieren Fette und Cholesterin im Blut

• Cholesterin: ist ein Bestandteil von Zellmembranen und wird im Körper als Vorstufe für Hormone und Gallensäure verwendet.

• "gute" und "schlechte" Fette: ungesättigte Fettsäuren sind gesünder als gesättigte Fettsäuren und

• Transfette, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen können.

Vitamine sind organische Verbindungen, die der Körper nicht oder nicht ausreichend selbst herstellen kann. Sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Es gibt fettlösliche (z.B. Vitamin A, D, E, K) und wasserlösliche Vitamine (z.B. Vitamin C, B-Vitamine). Vitamine können im Körper gespeichert werden (fettlösliche Vitamine) oder müssen regelmäßig zugeführt werden (wasserlösliche Vitamine).

Einige Vitamine (z.B. Vitamin C, E) wirken als Antioxidantien.

Mineralstoffe sind anorganische Nährstoffe, die der Körper benötigt. Sie erfüllen wichtige Funktionen im Stoffwechsel und im Körperaufbau. Calcium ist z.B. wichtig für den Knochenaufbau und die Muskelkontraktion. Ein weiteres Beispiel ist Eisen, das für den Sauerstofftransport im Blut benötigt wird.

Zusatzstoffe sind Stoffe, die Lebensmitteln zugesetzt werden, um z.B. deren Haltbarkeit oder Geschmack zu verbessern. Der ADI-Wert (Acceptable Daily Intake) gibt an, wie viel von einem Zusatzstoff täglich bedenkenlos aufgenommen werden kann.

Schadstoffe sind Stoffe, die in Lebensmitteln enthalten sein können und gesundheitsschädlich sein können. Beispiele sind Pestizide, Schwermetalle, oder auch Stoffe, die bei der Zubereitung von Lebensmitteln entstehen können (z.B. Acrylamid beim Frittieren).

Sekundäre Pflanzenstoffe sind nicht essenzielle Stoffe, die in Pflanzen vorkommen und für den Menschen eine gesundheitsfördernde Wirkung haben können. Sie können z.B. vor Krebs oder Herz-Kreislauf Erkrankungen schützen. Beispiele sind Flavonoide in Obst und Gemüse oder auch Carotinoide in Karotten.

Wasser ist ein lebenswichtiges Element, das für viele Funktionen im Körper benötigt wird. Es hat eine wichtige Funktion im Transport von Nährstoffen und Abfallstoffen, reguliert die Körpertemperatur und unterstützt die Funktion von Organen. Bei Wassermangel können Symptome wie Durst, Kopfschmerzen oder Schwindel auftreten.