Modell: Lichtstrahl: anwendung
zweckmäßig zur Beschreibung optischer Phänomene
Kennzeichnet den Weg des lichtes
Ersatzobjekt für viel kompliziertere Realität
Nur innerhalb bestimmter Grenzen möglich
was kann mit einem Lichtstrahl alles passierenI
Wenn Licht auf einen Körper trifft, kann es in durchgelassen, reflektiert, gebrochen und absorbiert werden.
lichtdurchlässig, was kann passieren?
- geradliniger Durchgang α = α’ α= Einfallswinkel
- Brechung α ≠ 0°, ß = Brechungswinkel
Luft (optisch dünn) —> Glas (optisch dicht)
α > ß —> zum Lot hin gebrochen
Glas (optisch dicht)—> Luft (optisch dünn)
α < ß —> vom Lot weg gebrochen
lichtundurchlässig, was kann passieren?
(z.B. Stein, Spiegel) α = Einfallswinkel α’ = Reflexionswinkel
Diffuse —> ungerade Oberfläche
reguläre —> gerade Oberfläche (Spiegel)
Reflexionsgesetz
α = α’
Einfallslot, einfallender Strahl reflektierter Strahl liegen in einer Ebene
Brechungsgesetz
α = Einfallswinkel
ß = Brechungswinkel
c1 = Lichtgeschwindigkeit in Medium 1
c2 = Lichtgeschwindigkeit in Medium 2
Einfallender Strahl, Lot und gebrochener Strahl liegen in einer Ebene
Totalreflexion, vorraussetzung, Berechnung
(bei optisch dicht —> optisch dünn) :
wenn beim ausrechnen des Brechungswinkel error raus kommt weiß man das es einen Totalreflexion ist
Berechnung: arc sin (c1/c2)
Totalreflexion: Anwendung
Lichtleitkabel in Mitte des Endoskops ist optisch sehr dicht
Ummantelung ist optisch dünner
Licht wird mit Winkel eingestrahlt, der größer als Grenzwinkel ist
↳ Licht wird totalreflektiert - so wird Licht im Kabel geleitet LichtLeitkabel ist in Enoskop eingebaut
↳ so wird Körperinneres beim Endoskopieren beleuchtet
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Der reale Regensensor wird innen an der Frontscheibe des PKW befestigt und arbeitet nach folgendem Prinzip: Das Licht der Sendediode wird über ein Prisma in die Scheibe eingekoppelt, darin weitergeleitet und zur Empfangsdiode geführt.
Die empfangene Lichtmenge hängt von der Regenintensität ab, weil Regentropfen die Totalreflexion an der Glasoberfläche z.T. aufheben.
Ein Elektronikmodul erzeugt aus der Veränderung der Lichtmenge ein Signal zur Steuerung des Wischerbetriebes
aus was besteht weißes Licht? + Erklärung
Weißes Licht besteht das Licht unterschiedlicher Farben
farbiges Licht = lückenloses Farbband = kontinuierliches Spektrum
Licht kann in Spektralfarben (rot, orange, gelb, grün, blau) zerlegt werden
Erklärung: das verschiedenfarbige Licht wird unterschiedlich stark gebrochen, da es unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeit müssen. Diese Eigenschaft nennt man Dispersion
Entstehung eines Regenbogens
Sonne steht recht tief im Rücken und wir schauen auf eine Rgenwand —> wir sehen ein Lichtspektrum
Licht der Sonne wird in den Tropfen einmal reflektiert und anschließend gebrochen
dabei wird das icht verschiederner Spektralfarben unterschidlich stark abgelenkt und somit sehen wir all die unterschidlichen Farben
Nebenregenbogen: Licht wird dort 2 mal reflektiert
Alexanders Dunkles Band —> Bereich zwischen den beiden Bögen, Infrarot Licht könne wir nicht sehen
Außerhalb der Bögenist ultraviolettes Licht
Arten von Spektren
Emissionspektrum:
Linienspektrum: Aussendung von Gasen bei geringem Druck z.B. Sonnenatmosphäre
Kontinuierlichesspektrum: und neun in Körpern (fast, flüssig, gasförmig) Unter hohen Druck bei Gasen z.B. Sonnenkern
Absorptionspektrum: = schwarze Linien im kontinuierlichen Spektrum
Aussendung von glühenden Körpern mit kühler Gashülle z.B. Sonnenkern + Sonnenatmosphäre
Berechnung von Wellenlänge und Frequenz
c = λ * f f = Frequenz (Hz), λ = Wellenlänge (m), c = Lichtgeschwindigkeit
Was befindet sich an den Rändern?
Infrarot:
Am roten Ende des sichtbaren Spektrums befindet sich Strahlung im nicht sichtbaren Bereich
Anwendung: Wärmestrahlung —> Infrarotlampe Medizin
Nachweis: Thermometer
ultraviolette Strahlung (UV)
Jenseits das Violetten Endes des sichtbaren Spektrums tritt noch Strahlung im nicht sichtbaren Bereich auf
Anwendung: Keim töten, steigert Abwehrkräfte und bräunt unserer Haut
Nachweis: spezieller Schirm, Florenzschirm
Wellenoptik Experiment /Beweis Welleneigenschaften
Vermutung: Licht besitzt Welleneigenschaften
Experiment: Licht wird hinter ein Doppelspalt gestellt, das Licht wird dann auf einem Schirm aufgefangen. Dort kann man beobachten dass helle und dunkle Streifen entstehen der hellste nennt man =. Ordnung von dort an wird es immer blasser. Nach dem Maximum 0. Ordnung kommt das Maximum 1. Ordnung etc.
Erklärung: in jedem Spalt kommt es zur Beugung. Licht bei der Balken fällt in den Spaltenbereich nach der Überlagerung kommt es zur Wellenauslöschung bzw. Verstärkung (Interferenz)
Ergebnis: Licht hat Welleneigenschaften
Interferenz Gleichung
Weißes Licht kann durch Interferenz in seine farbigen Bestandteile zerlegt werden. Dabei entsteht kontinuierlichen Spektren ab der 1. Ordnung
Die unterschiedlichen Lagen der einzelnen farbigen Interferenzstreifen Werden durch die verschiedenen Wellenlängen bedingt
Formel Interferenz
Alle Formeln
=
Totalreflexion
arc sin (c1/c2)
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