Intersubjektivität
Grundlagen des Recherchierens
Fernleihe
Wenn nicht genügend Bücher/Artikel in der ULB vorhanden sind, könnn auch über die Fernleihe durch die Bibliothek aus anderen Bibliotheken Werke ausgeliehen werden
KVK - Karlsruher Virtueller Katalog
Der Karlsruher Virtuelle Katalog (KVK) ist eine Meta-Suchmaschine zum Nachweis von mehreren hundert Millionen Medien in Bibliotheks- und Buchhandelskatalogen weltweit. Neben dem klassischen KVK gibt es weitere auf KVK-Technologie basierende Kataloge.
—>sagt einem in welcher Bibliothek sich was befindet und dann über Fernleihe ausleihen
Aufbau einer Hausarbeit
Deckblatt
Inhaltsverzeichnis
Einleitung etvl. mit Zitat
Hauptteil
Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Eigenständigkeitserklärung
Tipps/Anmerkungen
Schreiben nach einer Gliederung viel einfacher, da Struktur bereits gegeben ist
Aussagekräftige Überschriften bei der Gliederung
Eventuell zum Einstieg einzelne Theoriekapitel mit Erläuterungen und Definitionen anfertigen bevor mit der Analyse angefangen wird
—>Leser versteht dann besser, um was es geht, weil er vorher eine Definition bekommen hat
Bei Unterpunkten im Literaturverzeichnis mindestens 2 Unterpunkte nehmen, sonst einfach ein ganzes Kapitel daraus machen
Literaturbeschaffung
Literatur ungleich Quelle —>verschieden
(Primär) Quellen und (Sekundär) Literatur
Monographie
Aufsatz im Sammelband
Aufsatz in wissenschaftlicher Zeitschrift
Quelle = Ausdruck der Zeit, literarische Werke
Literatur = Texte über die Forschungsfragen
Unterschied Quelle und Literatur
Anders als bei Quellen handelt es sich bei Literatur ausschließlich um schriftliche Darstellungen. Dabei meint der Begriff allgemein wissenschaftliche Darstellungen, die auf der Basis von Quellen entstanden sind.
Der Begriff „Monographie“ geht auf die beiden altgriechischen Wörter monos = „alleine, einer“ und „graphein“ = „schreiben“ zurück und bedeutet übersetzt „Einzelschrift“. Die Monographie ist also ein Buch, das sich einem Thema widmet. Dieses wird umfassend und unter Berücksichtigung der aktuellen Forschungssituation bearbeitet.
—>von einer Person verfasst
Aufsatz in Sammelband
In einem Sammelband werden verschiedene Aufsätze oder Texte gesammelt, die meist thematisch verwandt und von unterschiedlichen Autor:innen verfasst worden sind. Die gesammelten Texte werden dann von einer oder mehreren Personen in einem Sammelband herausgegeben.
Aufsatz in wiss. Zeitschriften
Wiss. Zeitschriften sind periodisch/in einem bestimmten Intervall erscheinend
Arten von Literatur
Aufsatz in einer Zeitschrift
Welche bibliographischen Angaben brauche ich? (im Literaturverzeichnis, zum Zitieren)
Vornamen und Nachnamen des Verfassers*in
Titel
Erscheinungsort
Erscheinungsjahr
Ggf. Reihe
Ggf. Herausgeber*in (Bei Sammelbänder HRSG ist die Abkürzung Herausgeber)
Ggf. Seiten
Ggf. Titel Sammelband
…
Prinzip: Logisch, strigent (schlüssig), eindeutig, widerfindbar
Zitieren von Monographien, Aufsätze in Sammelbänden und Aufsätze in Zeitschriften
[sic!] beim Zitieren
[sic!] hinter Fehler, die im Titel sind, um bewusst zu machen, dass nicht selbst ein Fehler gemacht wurde. Der Autor*in hat es so geschrieben
Wissenschaftliche Standards
Objektivität
Bei gleicher Grundlage würde auch eine weitere Person zu vergleichbaren/gleichen Schlüssen kommen
Validität
Zuverlässigkeit/Glaubwürdigkeit des Ansatzes und Zuschnitts der Arbeit
(Reliabilität)
Würde bei wiederholten Messung das gleiche Ergebnis erzielt werden können (—>eher bei naturwissenschaftlich-psychologischen Ansätzen relevant)
Lesebild und Exzerpt
Methoden
Lesebild
Exzerpt
Warum Hausarbeit schreiben?
Wissenschaftliches Arbeiten anwenden
Hausarbeit wird nach festen Kriterien/Struktuen verfasst —>Einleitung, Hauptteil, Schluss in einen Fließtext
Anmerkungen Hausarbeit
Spannend einleitend, um Leser zu motovieren weiter zu lesen und eventuell einen Zitat miteinbringen
These, Theorie in der Hausarbeit nennen
Regel/Richtlinie: 10% des Textes soll Schluss und Einleitung umfassen
Einleitung: Theorie, These, Relevanz
Quellen, die tatsächlich genutzt werden sollten 10 sein, aber vorher einlesen
Keine Sätze, die länger als 13 Wörter sind
Zielgruppenadäquat schreiben
Vorlagen benutzen für Hausarbeit —>Bachelorarbeit Uni Manheim
Literatursuche
KVK Katalog, Metabank, die dir sagt in welchen deutschen Bibliotheken man was bekommt
Fernleihe —> Bücher aus anderen Bibliotheken bestellen, um nicht in die Bibliothek fahren zu müssen bei weiter Entfernung
ULB Katalog
Datenbanken wie z.B. Jstor, Oxford …
Gliderung aufzustellen 1. Schritt nach dem Einlesen der Quellen und Nutzen, um den Hauptteil auszuformulieren —>Gliederng Betreuer zeigen, um zu prüfen ob es so in Ordnung ist und die wichtigsten Details drinnen sind
Warum Schlussbetrachtung und nicht Fazit?
Schlussbetrachtung und nicht Fazit, weil kein endgültiges Ergebnis und später herauskommen wird, dass es doch anders gesehen werden kann
Wichtigsten Kernpunkt/Erkenntnisse zusammenfassen, Ausblick, These begründet oder widerlegt in der Hausarbeit
Schlussbetrachtung: Wiederholung muss nicht sein, am besten mit Betreuer sprechen wie er es am Ende haben will —>Endweder alles resümieren, nur bestimmte und wictigste Aspekte resümieren, nur Bezug auf These nehmen
Guidlines, Handreichung
Wenn fixe Guidlines/Handreichung gegeben, muss Hausarbeit nach speziellen Bedingungen verfasst werden —> immer als aller erstes überprüfen, und daran halten
Zitieren
Viele Zitierweisen vorhanden
Eine gängige Zitierweise durchgehend verwenden
Word für Hausarbeit
Schriftart Arial oder Times New Romans
Hervorhebung im Text meistens nicht notwendig —>kursiv, fett und unterstrichen; Überschriften in Fett und Fremdwörtter konstant kursieren
Nur deutche Anfürhungszeichen benutzen, auch bei englischen Zitaten oder Zitaten aus anderen Sprachen
Nur ein Leerzeichen zwischen den Wörtern —>keine doppelten Leerzeichen mit Formatierungszeichen bei Word überprüfbar —> Einstellung: Home —>Formatierungszeichen
Doppelte und einfache Anführungszeichen
doppelte: “direktes Zitate”
einfache: ,´ Zitat im Zitat
Direkte Zitate immer genau übernehmen —>wortwörtlich
Bei indirekten Zitaten kann was geändert werden
Ab drei Sinntragenden Wörtern muss zitiert werden, sonst auch möglich, dass es die eigenen Wörter sind
Wenn grammatischer Fall oder Groß- und Kleinschreibung geändert wird in Zitat, dann Verwendung von eckigen Klammern [XX] und leere Klammern [], wenn etwas weg gelassen wird
Fußnote in Word
Referenzen —> Fußnoten einfügen
Fußnoten per Shortcuts/Kurzbefehle
[Strg] + [Alt] + [F]
—> benutzen erleichtert Schreibprozess/Arbeitsprozess
Fußnoten in der selben Schrift wie der Text und eine Schriftgröße kleiner. Wenn Text in Blockabsatz, dann Fußnoten auch in Blockabsatz
Format Painter
Kopiert Formatierung auf den ganzen Text; geht auch für einzele Abschnitte, dafür Format der übernommen werden soll kopieren und dann das anklicken was so formatiert werden soll
Einzüge/Einrücken von Texten
Normalerweise nur bei Zitaten, die länger als 3 Zeilen sind
—>i.d.R. um 1cm einrücken und Schriftgröße um eine Einheit reduzieren, Anführungszeichen weglassen, aber wenn Ziat in Zitat wieder einfache Anführungszeichen
Unterschied direktes und indirektes Zitat
Direktes Zitat:
Direkte Zitate helfen dir in deiner Abschlussarbeit, deine eigene Argumentation mit der von Forschenden zu untermauern.
Als direktes Zitat bezeichnet man die unveränderte Übernahme von Auszügen aus anderen wissenschaftlichen Texten.
Ein direktes Zitat wird immer in Anführungszeichen gesetzt. Darauf folgt in Klammern die Quelle inkl. Seitenzahl, sodass deine Lesenden nachvollziehen können, woher es stammt.
Indirektes Zitat:
Wenn du die Aussage in deine eigenen Worte umformulierst, handelt es sich um ein indirektes Zitat bzw. eine Paraphrase.
Du kannst einzelne Wörter direkt zitieren, aber auch Sätze und ganze Textpassagen können übernommen werden. Diese solltest du in deinen eigenen Text möglichst fließend einbauen.
Ebd.
Die Abkürzung ebd. vereinfacht den Lesefluss einer wissenschaftlichen Arbeit.
Sie ersetzt die Nachnamen der Autoren und das Erscheinungsjahr, wenn diese zweimal oder mehrmals hintereinander zitiert werden.
Ebenda stammt von dem lateinischen Wort ibidem (ibid. = genau, gerade dort). Die Abkürzung ebd. wird bei Zitaten und Paraphrasen in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendet.
Kurtitel in Fußnoten
Einfache Sinntragende Kürzung des Titels mit Autor und Nachname
Woraauf bei Formatierung achten?
Einheitlichkeit —> Schrift, Größe, Zitieren
Excel
= Tabellenkalkulation Programm mit vielen verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten
Rechnerfunktion z.B.
Wozu brauchr man Excel bei den Geiseswissenschaften?
Weitere Aspekte zu Excel müssen noch hinzugefügt werden!!!
Latex (Formatierung)
Formatierungsprogramm
Wenn Sonderzeichen eher für Naturwissenschaften üblich wie mathematische Formeln
Programmiert seine Texte = not what u see what u get —>alles muss kleinschrittig mitgeteilt werden und angepasst werden
Aus Programmierung wird eine PDF Datei herausgegeben, die dann normal aussieht
Paratext
Ästethik und Aufbau wichtig auch im digitalen bei der Website. Beispiel Literaturlexikon online —> Navigierung muss übersichtlich sein, Seite muss ansprechend sein
Geisteswissenschaftler Schnittstelle
AV-Medien
AV-Medien = Ton und Bild Medien = Audiovisonen
—>in Bezug auf Kolonialgeschichte ein heikles Thema, weil Bilder und Fotografie keine triviale Trennung und Einordnung in den Kontext ermöglichen —>Authenzität in Frage stelleb, Inszenierung möglich
Wenn Bilder keine Aussage für Interpretation haben, muss es weggelassen werden
Blickwinkel und Dekonstruktion des imperialen Auges
Manipulation wird erleicgtert durch audivisuelle Medien
Ewigkeitskosten bei AV-Medien
Ewigkeitskosten
Ewigkeitskosten (zum Beispiel auf Ruhrgebiet Bochum) kann auf Digitalprojekte übertragen werden —> eine Website zu halten kostet dauerhaft Geld und die Aktualisierung muss vorangetreben werden —> es muss gewährleistet werden, dass die Website/Medien auch in Zukunft noch zugänglich sind
Digitales muss permanent aktualisiert werden —>Kosten, wenn nict wird es irgendwann nicht mehr zugänglich sein wegen dem Fortschritt der Zukunft
AV-Medien Anmerkungen
immer quellenkritisch vorgehen
Probleme der Fotografie (benennen können)
Ewigkeitskosten (benennen können)
Immer hinterfragen, ob die Anwendung von AV-Medien (bsp. Wortwolke) es technische Spielerei oder wirklicher Nutzen ist
—>Sonst nur verschwendete Ressource, nur schön aussehen, aber bringt keinen Nutzen
Digitalisierung eines Textes
mögliche Tools
Quizze zur Lernstandskontrolle
Anmerkungen and er Seite mit weiteren Erklärungen, Beispiele, Definitionen
Bilder einfügen —>die nicht heikel sind und zur Thematik passn
Videos und Links zu Videos über die Thematik
Podcast
Mehr Farben
Grafiken —>Diagramme
Interviewclips mit Menschen
Digitale Kartograpie
Appdesign —>App erstellen
Citavi Anwendnung
Literaturverwaltung
Verwalten von bibliographischen Daten und Volltexten
Literatur mit Inhaltn erfassen
Literaturlisten erstellen
Wissensorganisation
Inhalte aufbereiten
Titel, Zitate, Gedanken per Schlagwörter/Kategorien beschreiben, strukturieren, kommetieren
Zitieren und Publizieren
Augaben planen
Aufgaben festlegen
Aufgabenlisten erstellen
Termine bestimmen
—>nicht unbedingt ein Vorteil, weil es andere Systeme gibt damit die Termine geplant werden wie Kalenderbücher, Kalender App
Weitere Features Citavi, die installiert werden können
Citavi Picker
Word-Add-In
Citavi-Picker
Verbunden mit einem Internetbrowser lassen sich die bibliographischen Daten einzelner Titel einfach von einer Datenbank oder einem Katalog in ein Citavi-Projekt übernehmen
Ermöglicht in Word den direkten Zugriff auf die gespeicherten Zitate, sodass diese direkt in den Text eingefügt werden können.
Citavi Nützlichkeit
Problem: Bei konkreten Angaben beim Zitieren Anpassung erforderlich, sonst Fehler möglich
Literaturprogramme haben individuell einen Nutzen —>verschiedene Lerntypen —>einige brauchen diese ander nicht —>verschiedenen Mehrwert
(Frage wo liegt der wissenschaftliche Mehrwert ganz wichtig bei Projekten? Ist es eine Optimierung oder einfach nur digitale Machbarkeit?)
(Bei digitalen Techniken geht der Lerneffekt weg, weil man sich and die Anwendung der Technik gewöhnt—>eine Art von Wissen geht verloren)
3 wissenschaftliche Gattungen
Aufsatz im Sammelbuch
Digital Humanities
= digitale Geisteswissenschaften
Geisteswissenschaften müssen irgendwie digital werden, aber nicht nur die Digitalisierung von Texten gemeint, sondern auch wie gestaltet wird
Beipsiel “Mein Kampf“ für Digitalisierung, wenn ein unbekanntes Wort kommt, kann man es direkt anklicken und muss nicht wie bei einem Buch ganz nach hinten blättern
KI gestützes auch möglich
Mehr als alles zu digitalisieren, sondern auch neue Denkweisen wie man solche Projekte angehen kann
Wie erklärt man digital Humanities?
Digital Humanities Definition
Was ist Digitalität und was Digitalisierung?
Digitalisierung = Prozess der Digitalisierung von analogen
Digitalität = Möglichkeitsraum (siehe S.4)
Beispiel: Bücher —> Einfache E-Books sind noch Digitalisierung, aber wenn weitere Möglichkeiten wie z.B. auditive Elemente dazu kommen , dann Digitalität
KI Anmerkungen
KI Reproduktionstool —>Reproduktion von vorhandenen Wissen —>
kann kein neues Wissen schaffen —> Deswegen sind KI´s nur ein Hilfstool bei der Arbeit von Geisteswissenschaftlern (Digital Humanities) —> Man muss allerdings schauen wie es sich weiterentwickelt
3 Elemente aus dem Text “Was ist Digitalität?“
Digitale Literaturwissenschaft - Text
Veränderung des Analyse Gegenstandes
Literaturwissenschfat hat neue Analysebereiche jetzt z.B. auch Fanfiction
Datenerfassung, Datenerwerb, Datenverwendung hat sich auch verändert als Analysebereich —> Sozialwissenschaften —>Änderung und Wandel der sozialwissenschaftliche Arbeit
Durch Diginalität Schaffung neuer Analysebereich
Problem für die Forschung: Forschungsgegenstand so enorm erweitert, dass man sich nicht mit allem beschäftigen kann
Materialerweiterung sich und dies hat Vor- und Nachteile
Digital Humanities Projekte in unserem Studiengang
Videoessay in MeKuWi statt Impulsreferat
Podcast/Screencast Phänomene der TKU
Gibt aber immer auch Formate in der Digitalität nicht verwendet werden kann
Text mining - Text
Text Mining kann neben inhaltlichen Erkenntnis auch Erkenntnisse über Befindlichkeiten der Zeit/Emotionseschichte hervorbringen
—> Texte viel stärker als Wissensrohstoff verwenden
Praxis Text Mining sinn voll eingesetzt:
Herstellung und Entwicklung von Produkten (Pantente, Produktionsfeatures)
Frühzeitige Erfassung von Technologietrends
Dienstleistungen
Qualitätskontrole
Optimierung von Betriebsabläufen
Textkopus, Textkorpora
Texte, die man ausgewählt hat —>wichtige Begriffe
Definition Text mining
Digital Humanities Projekte im deutschsprachigen Raum
Arthur Schnitzler: Schnitzlers Briefe digital und interaktiv zu präsentieren durch digital Edition auf der Website —> Möglichkeit die eingescannten Briefe zu sehen; Anhand von Kalender Funktion sehen wann welche Briefe geschrieben hat; mit einer Karte sehen von wo er den Brief geschrieben hat
Arbeitskreis digitale Kunstgeschichte hat Projekte —>dort Informationen finden auf der Website, um Inspirationen zu finden, wenn man selbst Probleme hat, welche zu formulieren
Internatonal Encyclopedia of the first World War
Karte und Zeitstrahl wird oft mit eingebunden —>Aber immer fragen inwiefern es Sinn macht
Definition Digital Humanities,Vor- und Nachteile, Projekt Möglichkeiten benennen können
The Circle Text
ständige Beobachtung/Observation —>weniger Privatsphäre
Wie würden sich Geheimnisse und Verbrechen verhalten in einer Welt, die voll digital vernetzt ist?
China z.B. sehr überwachend
Argumente in der Gesellschaft von dem Circle zur Legitimation der Lage
Kein Vebrechen - oder minimiert —>vollkomene Sicherheit
Geheinmnisse abgeschafft
Volle Transparenz —>Utopie Welt, aber Angst vor Missbrauch von Daten
Didaktische und rechtlice Perspektiven auf KI-Gestützes Schreiben der Hochschulbildung
Text lesen
Die Rettung der Arbeit
Arbeitswelt im Wandel —>große Transformation —>Arbeitswelt wird anders aussehen
Wohin ist die große Frage? Werden wir in der Zukunft sehen
Schattnseite der Digitalisierung durch Automatisierung und Wegfallen von Berufsfeldern
Hausarbeit/Präsentationen
Ziel und Publikum
Jemand der sich im Fach/Thema auskennt aber nicht im Detail
—>Nicht bei 0 anfangen
—>Es gibt unterschiedliche Adressanten und mit denen muss man unterschiedlich kommunizieren
Lesestrategien
Buch
Inhaötsverzeichnis angucken
—>Eingrenzen was relevant ist
Querlesen: jedes 2. Wort lesen
—>Detailliertes Lesen erfordert und benötigt mehr Fokus
—>Kann bei langen Texten sehr ermüdend und langwierig werden und schwerer durchzukommen
Überschriften angucken
Anfänge und Absätze angucken
Fußnoten
Exzerpt erstellen
Text thematisch und auf Krnpunkte zu sortieren und zu gliedern
Hausarbeit Aufbau
Einleitung
Spannender Einstieg
Am Zitat Forschungsfrage klarstellen
“Zitat“ —>fragwürdig —>herausstellen was hinterfragen möchte
Relevanz der Forschungsfrage darlegen
Forschungsgegenstand deutlich machen/Wo gibt es Forschungslücken (darauf hinweisen)
Aufbau der Arbeit darlegen (beschreiben warum ich die Gliederung gewählt habe)—>inhaltlich erläutern warum es Sinn macht)
Analyse/Diskussion der Fragestellung anhand eines Fallbeispiels
Nichts neues erwähnen!
Nicht alles nochmal wiederholen
*Bogen zur Einleitung*
Auf Forschungsfrage zurückschließen
Alles nochmal in großen Kontext der Forschungsfrage bringen
Bezug auf Relevanz nehmen
Ausblick schaffen (wo evtl. Forschungsbedarf besteht)
Quellen/Literaturverzeichnis
Sekundärliteratur
Forschungsliteratur
—>Text, die über ein Thema, Rahmen oder Themenfeld informieren
Eigenschaften von Monographie, Artikel im Sammelband, Wissenschaftliche Zeitschrift
Monographie: 1 Autor —>es sind nicht mehrere Beiträge und verschiedene Personen dabei
Artikel im Sammelband: (Herausgeber etc.) erscheint einmal
Wissenschaftliche Zeitschrift: erscheint periodisch/öfter
Wichtige Details
Präzise Sprache und Formulierung, um den Punkt zu treffen
Aussagekräftige Überschriften (nicht nur “Allgemeine Grundlagen“)
Mind. 2 Unterpunkte unter Überpunkte —> nich Punkt 3 und dann nur 3.1
Schriftgröße 12 Pkt.
Zeilenabstand 1,5
Ränder jewiels 3cm
Schrift: Arial oder Times New Roman
Bibliographische Angaben
Vornamen & Nachnamen des Verfassers/des Verfasserin
Erscheinungsort (wenn mehr als 3 Orte —> nur den 1. Ort nennen)
“et al“ - “und andere“
ggf. Reihe (Bücher)
ggf. Herausgerber/-in [Hrsg.]
ggf. Seiten (falls ich vom Aufsatz mehrere Seiten nehme, dann schreib ich die Seiten (von - bis))
ggf. Titel im Sammelband
—>Prinzip: Logisch, strigent, eindeutig widergfindbar
—>Punkt hinter jeder Literaturangabe!
—>1. Nennung Langform, jedes weitere mal dann in Kurzform
Mindset bei Hausarbeiten und Tipps
Jeden Tag für die Hausarbeit in vorlesungsfreien Zeoten hinsetzten, um am Ball zu bleiben und Arbeitshaltung aus der Vorlesungszeit mitzunehmen
Themenfindung: (Interesse finden - aber auch gewisse Neutralität wahren)
Mit Dozentin sprechen (Themenvorschlag, mögliche Literatur, Gliederung vorstellen)
—>Was ist mein Erkenntnisinteresse?
Texte lesen (Exzerpt schreiben) —>Infos ordnen/gliedern
Bei gleicher Grundlage würde auch eine weitere Person zu vergleichbaren/ gleichen Schlüssen kommen
Zuverlässigkeit/ Glaubwürdigkeit des Ansatzes und Zuschnitts der Arbeit
Würde bei wiederholter Messung das gleiche Ergebnis erzielt werden können (→ Eher bei naturwissenschaftlich- psychologischen Ansätzen relevant!
Prüfungsangst/ Schreibblockkaden – Was tun?
Schreibblockade
Abwechslung (Bei Blockkade erstmal was anderes machen) Ablenkung
Nacht des langen Schreibens an der Uni
Prüfungsangst z.B anhand mündlicher Prüfung
1. Frage: Themenschwerpunkt einführen!
Fachbegriffe, die man gut kann nennen und erläutern
Strukturieren → Probe vorm Spiegel
Phrasen auswendig lernen (mehr Sicherheit)
Prüfung bzw. Thema durchsprechen vorm Schwerpunkt
Alles erzählen was man zum Thema weiß
Selbstsicher präsentieren!!
Stärken Rechercheinstrumente
Hat verschiedenen Möglichkeiten der Literatursuche z.B Titel, Schlagwörter, Signatur, Autor
Im Bibliothekskatalog findet man alle möglichen digitalen und gedruckten Medien, die sich in der Bibliothek befinden → zeigen was vor Ort vorhanden ist
Werden kuratiert (???)
Persönliche Listen können erstellt werden (z.B für eine Hausarbeit, um eine Büchersammlung zu erstellen)
Schwächen Rechercheinstrumente
Sehr empfindlich gegenüber Rechtschreibfehlern bei der Sucheingabe; jeder Fehler bedeutet ein unerwartetes oder gar kein Suchergebnis
Bei Netzwerkproblemen kann es unzugänglich sein
Gibt keinen Überblick über die gesamte Literatur zu einem Fach/ Thema
Man kann nicht nach einem bestimmten Fach oder Thema suchen; der Bibliothekskatalog bietet einen allumfassenden Überblick ohne spezifische Eingrenzung
Rechercheinstrumente
Bibliothekskataloge wie ULB-Katalog oder Stadtbibliothek Katalog/ ULB Düsseldorf/Münster/ KVK
Rechercheinstrumente Stärken und Schwächen
Stärken
Schwächen
Suchergebnisse verbessern- Boolesche Operatoren
Zum Beispiel: AND, OR, NOT (sind immer auf englisch)
Suchergebnisse eingrenzen oder Suchergebnisse erweitern
Funktionieren in fast allen Suchmaschinen (Google scolar, google, Dtanebanken)
Phrasensuche
Suchergebnisse verbessern- Phrasensuche
Ermöglicht die Suche nach exakten Begriffen
Z.B wenn ich etwas auf Englisch suche (z.B „cultural identitiy“) weil es in der deutschen Sprache sehr vermischt übersetzt oder geschrieben wird
Ich möchte nur Inhalte erhalten mit diesen exakten 2 Begriffen, deswegen muss ich die in Anführungszeichen setzen
Ohne Phrasensuche kann die Suchergebnisliste überwältigend groß sein
Suchanfrage in Anführungszeichen setzen
Wenn nicht , dann bekomme ich etwas zum Thema „culture“ und etwas zum Thema „identity“
Trunkierung
Suchergebnisse verbessern- Trunkierung
E-Medien
E-Books: werden Bücher genannt, die in digitalem Format publiziert werden
Sie werden nicht einzelnt lizensiert, sondern in Paketen gekauft
E- Journals: werden im akademischen Kontext wissenschaftliche Fachzeitschriften genannt, die in digitalem Format online publiziert werden
—>Beide Bezeichnungen sind nur Formatangaben, keine Aussage über die Qualität
Die ULB hat von Bücher und Zeitschriften entweder die Printausgabe oder die digitale Ausgabe oder beides
Suche Einschränken
Suchergebnisse verbessern- Suche Einschränken
Auf der rechten Seite
Einschränken kann man über die verschiedenen Reiter neben der Suchleiste, z.B .:
Sprache
Verfasser
Standort
Titel/ exakter Titel; Titel beginnt mit
Schlagwort
Signatur ; Signatur beginnt mit
Man kann auch entscheiden (einschränken) welche Medien man haben möchte:
E- Book
Elektronisch (E-Books und E- Journals)
Oder die ausgedruckte Variante
Zugriff auf Literatur- VPN & Shibboleth
Lizenzierte E-Medien nutzen: in ULB oder VPN & Shibboleth
VPN:
Tunnel zwischen Uni- Netzwerk und ihrem Gerät
VNP-Client muss installiert werden
—> Wenn nicht auf dem Campus bin, sondern zuhause und möchze E-Books pder so herunterladen
Shibboleth
Authentifizierungsprogramm, keine Installation
Benutzen, falls VPN nicht vorgesehen
Unikennung & Passwort eingeben
Zugriff auf Literatur – Geht nicht gibt’s (fast) gar nicht
Rechercheinstrumente – Datenbanken Beispiele
Datenbanken:
Web of Science
MLA (sozialwissenschaftlich/ Geisteswissenschaftlich)
JSTOR
PubMed
Was genau erhalten Datenbanken?
Fakten oder Bilder
Datensammlung (Biographisch, Enzyklopädien)
Wissenschaftliche Publikationen
Fachzeitschriftenartikel, Monographien, Sammelbände, Konferenzbeiträge, uvm.
Teilweise hohe Reputationsschwellen, d.h nicht jede Zeitschrift oder Veröffentlichung kommt in die Datenbank
Datenbanken Stärken und Schwächen
Können interdisziplinär oder fachspezifisch sein
D.h sie konzentrieren sich auf ein Fach (z.B Politik) oder decken mehrere Fachbereiche
Decken die wissenschaftliche Literatur eines Fachs oder mehrere Fachbereiche (fast) vollständig ab
Lassen sich gezielt thematisch durchsuchen
Suchfelder: Titel, Abstract, Keywords, Topic,…
ermöglichen sehr präzise Suchanfragen und Filtermöglichkeiten
haben oft auch den Volltext einer Publikation
bieten häufig Trainingsmaterial und Suchhilfen an
Schwächen:
wirken auf den ersten Blick oft kompliziert und undurchsichtig
sind manchmal zu speziell, sodass man mehrere Datenbanken konsultieren muss
man kann nicht alles was man sucht auf einer Datenbank erhalten, sodass man über mehrere recherchieren müssen
sind meistens kostenpflichtig und müssen über eine VPN- Verbindung genutzt werden
Schwächen Datenbanken
Stärken Datenbanken
Wie finde ich die passende Datenbank?
Datenbank- Infosystem (DBIS) auf www.ulb.hhu.de
Auf der Webseite gibt es einen Genrator/ Suchmaschiene wo man die für dich passende Datenbank suchen kann auf die Empfehlung der Suchmaschiene
Es gib eine DBIS- Fachübersicht über die verschiedenen Fachbereiche und man erhält die Anzahl an Datenbanken die in diesem Bereich sind
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