Außenhandel

• Natural- und Warentausch

• Natural- und Warengeld

• Hack- und Wegegeld

• Präge- und Münzgeld

• Papiergeld

• Buchgeld (Giralgeld)

• Zahlungsmittel, mit dem Güter erworben werden

• Wertübertragungsmittel, wenn Geld verschenkt wird

• Recheneinheit, um Güterwerte in einer Bezugsgröße auszudrücken - Wertmaßstab

• Wertaufbewahrungsmittel, sodass Kauf sowie Verkauf zeitlich auseinander liegen können - Wertspeicherung (Voraussetzung Wertbeständigkeit)

  
  

Geldarten

• Geschäftsbankengeld

• Zentralbankengeld

  • Banknoten und Münzen (Bargeld)

  • Sichtguthaben der Geschäftsbanken bei der Zentralbanken

Von der EZB der Europäischen Zentralbank

• der Verpflichtung der Geschäftsbanken zur Mindestreserve

• dem Bargeldedarf der Bankkunden

• der Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs

• Ankauf von Gold

• Ankauf von Devisen

• Ankauf von Wertpapieren

• Kreditgewährung

• Verkauf von Gold

• Verkauf von Devisen

• Verkauf von Wertpapieren

• Kredittilgung

• aus Sicht der Bankkunden = das Guthaben auf Girokonten

• Einleger können über Geld frei verfügen

• Banken verwenden diese Gelder zur Finanzierung von Krediten

= die SUmme aller Privatbanken, Sparkassen, Landesbanken und Genossenschaften

= das in den Büchern von Banken stehende Guthaben der Kunden, welches sie jederzeit in Bargeld umwandeln können

= die EInzahlung von Bargeld auf ein Bankkonto

= Banken schaffen durch die Vergabe von Krediten selbst Giralgeld

= Erhöhung der Buchgeldmenge

Geld der Kunden wird gutgeschieben und nicht im Tresor aufbewahrt, um es als Kredit an andere Kunden wieder verlaihen zu können mit dem Geld Wertgegenstände kaufen zB Auto -> neues Geld geschaffen -> umlaufendes Geld erhöht

• Bargeldbedarf der Nichtbanken (Haushalte & Unternehmen)

  • Giralgeld sinkt mit jeder Bargeldabhebung

• Mindestreserve

  • Banken müssen einen Teil ihrer Kundeneinlagen bei der Zentralbank als Sicherheit hinterlegen

  • gesetzlich vorgeschriebener Prozentsatz (derzeit 1%)

• Banken stehen im Spannungsverhältnis zwischen Rentabilität und Liquidität

  • auszahlungsfähig sein, wenn Kunden Guthaben ausgezahlt haben möchten

  • gewinnbringend arbeiten

• Gewährung der Preisniveaustabilität

• Festlegen & Ausführen der Geldpolitik innerhalb des Euroraumes

• Drucken von Banknoten

• Ausführung von Devisengeschäften

• hält und verwaltet Währungsreserve

• sichert Glaubwürdigkeit und Solidarität aller Kreditinstitute

• Wahrung der Stabilität des gesamten Geldsysthems

• reibungsloses Funktionieren der Transaktionen zwischen den Banken

• Direktorium

• EZB-Rat

• Erweiterter Rat

• Präsident

• Vizepräsident

• 4 weitere Mitglieder

-> überwacht Tagesgeschäfte

• Direktorium

• Präsidenten der NZB des Euroraumes

-> bestimmt die Währungspolitik für den Euroraum

-> je Mitglied eine Stimme (Stimmen gleich gewichtet)

• Präsident

• Viezepräsident

• Präsidenten der NZB der EU (auch die, die keinen Euro haben)

-> Beratungs- und Koordinierungsarbeiten

-> Beachtung der Konvergenzkriterien

• im Vertrag von Maastrich festgelegte Kriterien die ein Staat erfüllen muss um der EU beizutreten

• Preisniveaustabilität

• Finanzlage der öffentlichen Hand

  • Staatlicher Schuldenstand

  • jährliches bruttoinnlandsprodukt

• Wechselkursstabilität

• langfristige Zinssätze

• die Inflationsrae darf nicht mehr als 1,5 Prozentpunkte über derjenigen der drei preisstabielsten Mitgliedsstaalen liegen

• Staatlicher Schuldenstand darf nicht mehr al 60% des Bruttoinnlandsproduktes betragen

• jährliche Handelsdefizit darf nicht mehr als 3% des Bruttoinnlandsproduktes betragen

• Wechselkursstabilität: Staat muss mindestens 2 Jahre ohne Abwertung am Wechselkursmechanismus II teilgenommne haben

langfristige Zinssätze: Zinssatz langfristiger Staatsanleihen darf nicht mehr als 2 Prozentpunkte über Durchschnitt der 3 Preisstabilsten Mitgliedsstaaten liegen

• erfordert enge Kooperation zwischen den Mitgliedsstaaten

  • Weiterentwicklung EU

• keine Gefahr von Wechselkursen

  -> Vorteil für Mobilität

  -> Vorteil für Export

• Vorteile bezüglich Handel zwischen Ländern durch Wegfall von Zöllen

• Preistranzparenz

• Preisstabilität

• verringert Risiko der Wechselkursschwankungen

• macht Geldanlagen berechenbarer

• fördert Europäischen Binnenmarkt

• ab 18 Mitgliedsstaaten

  • regelt wie den Mitgliedern des EZB-Rates die Stimmrechte zugeteilt werden

• Gruppeneinteilung der Länder des Euroraums entsprechend ihrer Wirtschaftskraft und der Größe ihres Finanzsektors

• EZB Direktorium: 6 permanente Stimmen

• erste Gruppe (5 Länder): 4 Rotierende Stimmen

• zweite Gruppe (14 Länder): 11 rotierende Stimmen

• wichtiger Beitrag zur Sicherung hohen Beschäftigungsstand + florierende Wirtschaft

• Vermeidung von wirtschaftlichen oder sozialen Folgeschäden durch In- oder Deflation

• zB Preissteigerung von 5% hätte zut Folge, dass

  • Löhne und Zinsen im gleichen Maße steigen müssten, um Realverluste auszugleichen

  • Geld ist weniger wert - real kann man sich weniger leisten

• stabile Preise sichern Investitionsanreiz sowie Arbeitsplätze

• um innerhalb der EU die Preisstabilität feststellen zu können existiert ein Harmonisierter Verbraucherpreisindes

  • zu Grunde liegt ein europaweiter einheitlicher Warenkor

  • Werte werden monatlich ermittelt

• Stabiler Verbraucherpreisindex = Steigerung 2% der Verbraucherpreise

• Inflation resultiert aus steigender Nachfrage und treibt Wirtschaftswachstum an

• deflatorische Kennzeichen

• Lösung bietet der Außenhandel, da Preise unter Wettbewerb liegen

• um einer Deflation entgegen zu wirken, senkt man die Zinssätze mit dem Ziel die Investitionstätigkeit zu fördern

• fallen die Zinssätze unter Null erwirtschaften die Banken einen Verlust…, weil man weniger zurückzahlen muss als man an Darlehen erhalten hat…

• sinkende Produktivität

• Wirtschaftswachstum rückläufig

• Arbeitslosigkeit sinkt

• Lohnniveau sinkt

• Volkseinkommen sinkt

• Nachfrage am Markt sinkt

• Grundgerüst für die Geldpolitik des Eurosystems

• wirtschaftliche und monetäre (Analyse) Säure

• Beurteilung von Kurz- und mitttelfristigen Bestimmungsfaktoren der Preise mit gesamtwirtschaftlichen ariablen

• Entwicklung von: gesamtwirtschaftlicher Produktion, gesamtwirtschaftlicher Nachfrage, Finanzpolitik, Lage am Arbeits-/ Kapitalmarkt, Preis- und Kostenindikatur und Wechselkurse

• Preisniveau resultiert aus ANgebot und Nachfrage an Märkten für Güter, Dienstleistungen Faktormärkten

• Untersuchung von Krisen

• Beobactung der Geldmengen- und Kreditentwicklung

• mittel- und langfristig

• Geldmengenwachstum und Inflation hängen eng zusammen

• Überprüfung von Ergebnissen der ersten Säule

• langfristige Preis- und Wirtschaftsentwicklung steht im Focus