5 Distributionspolitik

Bei Produkten, die

• zum Verkauf eine Einordnung in ein Sortiment erdordern

• die Kosten einer direkten Belieferung nicht tragen

• eine flächenmäßig weit verteilte Nachfrage ausweisen

• die Nutzung von Qualifikation und Marktkenntnis bestimmter Absatzmittler erfordern

Bei Produkten, die:

• stark erklräungsbedürftig sind

• Service vor Ort erfordern

• transportempfindlich sind

• gering standadisiert sind

• sich an kleine Abnehmkreise richten

• im Falle eines indirekten Absatzes eine hohe Handelsspanne mit sich bringen würde

Nutzung des Internets als Plattform für neue Arten von Sharing sowie als Erleichterung herkömmlicher Formen des Sharing

Kostenfreie Bereitstellung von ____ Gütern

• immateriell: YouTube

• materiell: Sach-

Gemeinsame Akquisition und Bereitstellung von Ressourcen gegen Entgelt oder eine andere Art von Kompensation

Termporärer, zugangsbasierter Konsum von Gütern und Dienstleistungen

Plattform stellt Produkt/Service bereit

Plattform tritt nur als Vermittler auf

Faktoren:

• Bereicherung oder Last

• Ökonomisch: Reisebudget und Flexibilität

• Sozial: Authenzität und soziale Interaktion

• Praktisch: Komfort und (Un-)Sicherheit

• Vertreibsbindungen

• Sortimentsbindungen

• Spezielle Bindungen

• Agentursysteme

• Kommisionssysteme

• Franchisingsysteme

• Vertragshändlersysteme

Gleichzeitiges Bedienen mehrerer Absatzkanäle (Absatzwege) durch den hersteller

Kompensation der Vor- und Nachteile eomzelner Absatzwege

• gleichzeitige Nutzung direkter und indiekter absatzwehe

• gleichzeitige Nutzung meherer Absatzwege des direkten und indirekten Vertriebs

Konzentration auf einen Vertreibsweg

Gefahr, dass nicht das gesamte Marktpotential ausgeschöpft wird

• Gewährleistung der Qualität

• Direkte Kundenberatung und -betreung

• Leichtere Steuerung des Produktimages

• Ungleiche Preisniveaus in verschiedenen Absatzkanälen

• Konkurrenzbeziehung zwischen Vertriebskanälen kann zu Preiskämpfen führen

sind Kunden (Firmenkunden), die aufgrund ihres tatsächlichen oder potenziellen Einkaufsvolumens für das Unternehmen von groß Bedeutung sind

1. Kooperation

2. Beeinflussung der Machtvereilung

3. Bewältigung von Konflikten

4. Gestaltung der vertraglichen Beeziehunge

= Zusammenarbeit in bestimmten Aufgabengebieten, die über reine Durchführung von geschäftlichen Transaktionen hinausgeht

• qualitative Verbesserung der Geschäftsbeziehung

• Steigerung der Effektivität der Zusammenarbeit

• Reduktion der Kosten

= von den Herstellern und Händlern gemeinsam geplante und ggf. ebenfalls gemeinsam durchgeführte endkundengerichtete Marketingaktivitäten

Hersteller, Groß- und Einzelhändler arbeiten in einem einheitlichen System zusammen. Eine Institution im Absatzkanal besitzt die anderen Mitglieder, hat Verträge mit ihnen oder ist so mächtig, dass sie eine Kooperation durchsetzten kann