Werkanalyse Malerei
Bilddaten
Erster Eindruck
Beschreibung
Thema
Inhalt
Analyse
Gestaltungsmittel
Interpretation
Künstler
Titel
Entstehungssjahr
Größe/Format
Material/Technik
= Beschreibung der Wirkung des Werkes
Was sticht ins Auge?
Auffälligkeiten bzw. Unklarheiten, Irritationen
Stimmung
= Bennenung des sichtbaren Bestandes
Thema, Inhalt
Bildgattung
Bildmotiv
Platzierung der Bildmotive
Größe der Bildmotve
Situation
Personenbeschreibung
Vom größen ins kleine
Landschaft
Stillleben
Porträt
Genre
Bildgeschichte
Architektur
Dinge
Tiere
Menschen
Vordergrund
Mitte
Hintergrund
Rechts, links
Diagonal verlaufend
Ort, Zeitpunkt, Handlung, Lichtverhältnisse
Ansicht
Koerperhaltung
Mimik
Gestik
Blickrichtung
Kleidung
Bezug zum Betrachter
= Genaue Untersuchung der Gestaltungsmittel, der Zusammenhänge und Komposition von Farbe, Linien, Flächen etc.
Mittel, Aufbau
Form
Farbe
Komposition
Raumschaffandes Mittel
Darstellungsweise
Gegenstandsbezug, Character (rund, weich, eckig, kantig)
Farbtöne
Kontrastwirkung
Gegenstandsbezug/Funktion der Farbe
Pinselschrift, Farbauftrag
Farbe-an-sich-Kontrast
Kalt/Warmkontrast
Hell/dunkelkontrast
Qualitätskontrast
Komplementaerkontrast
Simultankontrast
Funktion der Farbe
darstellungswert
Eigenwert
Symbol Farbe
Farbsuftarg
lasierend = dünnflüssig
Deckend
Pastos = dickfluessig
Bildformat, Anordnung in Eizelformen und -Flächen zueinander und im ganzen, übergeordnete Fomeinheiten (Anordnung in einem kreis, Quadrat, Rechteck..)
Proportionen/Proportionsschema
Bildachsen, Richtungsdominanzen (vertikal, horizontal, diagonal…), Schnittpunkte, Zentren, Wiederholung von Elementen
Farbverteilung
Hell-Dunkelverteilung
Raumschaffendes Mittel
flächig = 2D oder Tiefenillusionistisch = 3D
Mittel = Vorde-, Mittel-, Hintergrund; Überschneidungen/Staffelung, Schärfe/Unschärfe, groß/klein, unten/oben, hell/dunkel für Licht/Schatten; Linearperspektive: Parallel-, Zentral-, Mehrfluchtpunktperspektive. Luft Perspektive, Farbperspektive
= inhaltliche und formale Gestaltung eines Werkes, auf welche Weise er seine Aussgeintetion vermittelt
Bezug zur sichtbaren Wirklichkeit (naturalistisch, vereinfacht- abstrahiert, abstrakt)
Geht der Künstler von einer Idealvorstellung aus (idealistisch) oder von realen Verhältnissen seiner Erfahrungswelt (realistisch, expressiv)
Verfahren (mimetisch abbilden, abstrahieren, verfremden, zufallsgelenkt, erzählen, zitieren, idealisieren, symbolisieren, karikatieren)
= Wirkung, möglicher Sinngehalt, Bedeutung
erster Eindruck - neue Eindrücke
Bedeutung der Darstellung
Sinngehalt
Rückschlüsse auf Intentionen des Kunstlers
Kontext (Biographie, Zeitgeschehen, Vorbilder, Kunstgeschichtliche Einordnung und Bedeutung, Einflüsse, Anlass, Auftraggeber)
Naturalistische Darstellungsweise
Orientierung an ausschließlich optischen Erscheinungsbildern der Wirklichkeit
Abbildung, so wie sie in der Natur zu beobachten sind (Lebewesen, Formen, Farbgebung, stoffliche Qualität, Lichtverhältnisse, körperhafte und traumhafte Komponente von Dingen)
Hohe Illusionsgrad bisschen zu perfekter Augentäuschung
Bilder kann man die zauberhafte Welt darstellen, können formal naturalistisch gestaltet sein
Bezieht man den Begriff auf den Inhalt so sind damit Kunstwerke gemeint, die sich lediglich auf die Sichtbarkeit der Dinge beschränken und keine weitere Bedeutungsebene Wertung oder Symbolik erkennen lassen
Realistische Darstellungsweise
Anlass für seine Kunst: die eigene Lebenswirklichkeit und -erfahrung, das was ihn umgibt und beschäftigt
Anspruch auf Wahrhaftigkeit verfolgt
Bestimmte Haltung, Weltanschauung, persönliche Sicht oder politische Überzeugung
Begeisterung oder Ablehnung gegenüber einer gezeigten Situation
Bezieht das hässliche der Welt mit ein, das schöne liegt im alltäglichen und unscheinbaren
Meist gegen ständig, sind aber nicht zwingend an eine rein Illusionist Tische Darstellungsform gebunden
Können zum expressiven tendieren, karikierende, verfremden the oder symbolische Elemente enthalten oder Versatzstücke, aus der materiellen Wirklichkeit z.B Realobjekte (Kollagen, Assemblagen, Objekte)
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