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6. Sitzung Volition, Emotion und Selbstkonzept

HM
by Hanna M.

Emotionen

Lernbegleitende Emotion

im Modell der Individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens

 

Emotionen

  • Situative Bewertung bestimmter Ereignisse

  • Signalisieren Qualität der aktuellen Person-Umwelt-Beziehung (Info für Person, die diese Emotion hat —> Gefühlssubjekt)

  • Signal für Neuorientierung der Handlungssteuerung (Emotion sagt mir, dass es etwas gibt, dass in Ordnung ist oder nicht —> muss Handlungen entsprechend anpassen



  • Verschiedene Bestandteile der Emotion:

  • Emotionen implizieren Handlungstendenz (Ärger z.B. —> der Person signalisieren, dass ihr Verhalten nicht in Ordnung ist)

  • Physiologisches Erregungsniveau (Korrelate; Herzfrequenz, Buchgefühl usw.)

  • Kognition: ohne Bewertung kommt es nicht zum Erleben von Emotionen ->Attributionen

  • Mimischer Ausdruck: nicht beobachtet fühlen etc. -> zeigen Emotion mimisch & körperlich (sind universell -> kulturübergreifend können wir Emotionen erkennen, unabhängig davon, wo wir sind, von der Kultur, wo wir aufgewachsen sind usw.)


Display Rules


  • Kulturspezifisch

  • Geben vor, welche Emotion in bestimmten Situation gezeigt werden dürfen

  • Können erleben von Emotionen ändern (über Gesichtsausdruck z.B., über Kognitionen -> attribuiere erfolgreich zu sein weil ich Glück hatte vs. Jemand sagt mir, dass ich mich gut vorbereitet habe -> Kann Emotion ganz anders erleben bzw. sie verändern)

  • Erregungsniveau durch körperliche Aktivität manipulieren (Emotion wird stärker -> Brücken Experiment)

  • geht auch Medikamentös

  • über Handlung (Schutzhaltung einnehmen -> Personen können sogar mehr Angst erleben -> Umschauen Nachts alleine)


Author

Hanna M.

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